Der neue Mercedes-Benz Sprinter 4x4
<p> Heiß auf Eis: Der neue Mercedes-Benz Sprinter 4x4</p> <ul> <li> Erster Einsatz im Hochgebirge: zuschaltbarer Allradantrieb mit Untersetzung</li> <li> Traktionssicher auf Eis und Schnee: 4ETS mit Adaptive ESP</li> <li> Umweltfreundlich: Euro VI für alle Motorvarianten</li> <li> Mehr Sicherheit: Neue Assistenzsysteme</li> </ul>
Schneehöhe: Knapp zwei Meter. Temperatur: Minus 15 Grad Celsius. Dazu bläst ein eisiger Wind übers Timmelsjoch. Hier in den Tiroler Alpen auf 2500 Meter Höhe präsentiert Mercedes-Benz Vans der Öffentlichkeit erstmals den neuen Sprinter 4x4.
Wo andere aufhören, fängt er erst richtig an: Der neue Sprinter 4x4 – unter den Large Vans das einzige Allradfahrzeug mit ESP ab Werk - gewährleistet das entscheidende Plus an Traktion unter schwierigen Bedingungen. Als Kombi und Minibus befördert der Sprinter 4x4 Hotelgäste ins verschneite Alpen-Resort. Aber auch unterhalb der Bergregionen ist er ein zuverlässiger Partner: Als Kastenwagen für den Monteur, der mit Werkzeug und schweren Ersatzteilen zum Windrad auf die nasse Wiese fahren muss. Oder als Pritschenwagen, der sich durch schlammige Baustellen kämpft.
Zuschaltbarer Allradantrieb, wahlweise mit Getriebeuntersetzung
Als echter Profi macht es der Sprinter 4x4 seinem Fahrer einfach: Sein Allradantrieb ist per Tastendruck zuschaltbar, und die Antriebskraft verteilt sich danach im Verhältnis von 35:65 auf Vorder- und Hinterachse. Ab jetzt übernimmt die Elektronische Traktionsregelung 4ETS das Regiment: Dosiertes Gas geben und Steuern genügt, alles andere ist eine Angelegenheit der Technik.
Das serienmäßige Adaptive ESP ist auch bei Allradantrieb immer in Funktion. Diese Kombination aus Allradtechnik und aktiver Sicherheit ist in diesem Segment nur für den Sprinter erhältlich.

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Auf Wunsch verfügt der neue Allrad-Transporter über ein zusätzliches Untersetzungsgetriebe, was ihn in schwierigem Terrain noch traktionssicherer macht. Drückt der Fahrer die Low Range-Taste, verkürzt sich die Übersetzung um den Faktor 1,42, also um 42 Prozent. Entsprechend steigt die Zugkraft. Eine weitere Option im Sprinter 4x4 ist die neue Downhill Speed Regulation (DSR). Sie stellt sicher, dass bei Bergabfahrt eine vorgewählte Geschwindigkeit konstant gehalten wird.
Höher gelegte Karosserie, geringes Mehrgewicht
Der Sprinter 4x4 ist zwar kein Offroader, aber die vorn um 110 mm und hinten um 80 mm angehobene Karosserie weist auf typisch geländegängige Eigenschaften hin. Je nach Motorisierung liegt die Steigfähigkeit um etwa 20 Prozent höher als beim konventionell angetriebenen Sprinter. Das Mehrgewicht des Allradantriebs im Sprinter 4x4 beträgt je nach Ausführung nur rund 120 kg, wodurch die Nutzlast nur minimal beeinträchtigt wird. Das macht ihn nicht nur in Deutschland zu einem bevorzugten Allradspezialisten. Überzeugte Kunden findet der Sprinter 4x4 auch in der Schweiz, in Australien, Italien, Österreich und Frankreich.
Das liegt vor allem auch an seinem sparsamen Umgang mit Kraftstoff. Der Verbrauch beträgt nur 0,4 bis 0,8 l/100 km mehr als beim heckgetriebenen Sprinter. So verbraucht zum Beispiel der Sprinter 313 BlueTec 4x4 nur 8,3 l/100 km (NEFZ kombiniert).
Sprinter 4x4: umweltfreundlich und sicher
Der neue Sprinter 4x4 tritt mit einer neuen Motorenpalette nach der künftigen Abgasstufe Euro VI an. Dazu gehören zwei Vierzylinder-Dieselmotoren mit 2,15 l Hubraum und 95 kW (129 PS) oder 120 kW (163 PS). Als dritte Motorisierungsvariante wird ein Sechszylinder-Dieselmotor (3,0 l Hubraum) mit 140 kW (190 PS) angeboten.
Der neue Spriner 4x4 ist nicht nur kraftvoller und umweltfreundlicher unterwegs, sondern gehört dank der fünf neuen Assistenzsysteme auch zu den sichersten Large Vans in seinem Segment. Dazu zählen der Abstandswarn-Assistent Totwinkel-Assistent, Fernlicht-Assistent sowie der Spurhalte-Assistent. Der Seitenwind-Assistent wird 2014 folgen.

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<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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