Škoda erweitert die Enyaq-Familie um die Version Laurin & Klement
<p>Škoda Auto rundet seine rein elektrische SUV-Baureihe mit dem Enyaq L&K nach oben ab. Als Referenz auf die große Tradition des Unternehmens trägt diese Variante den Namen der beiden Gründerväter Václav Laurin und Václav Klement. Der Enyaq L&K zeichnet sich durch spezielle Exterieur- und Interieurmerkmale sowie eine besonders umfangreiche Serienausstattung aus. </p>
Zudem gibt es auch technische Aufwertungen: Der Enyaq L&K 85 mit Hinterradantrieb und der Enyaq L&K 85x mit Allradantrieb erzielen eine Systemleistung von 210 kW. Sie bieten eine optimierte Reichweite von bis zu 570 Kilometer im WLTP-Zyklus und kürzere Batterieladezeiten: In weniger als 30 Minuten lädt die Batterie von zehn auf 80 Prozent. Der Enyaq L&K erhält als erstes Škoda Modell eine neue Benutzeroberfläche inklusive frischen Grafiken im Stil der neuen Škoda Markenidentität für mehr Nutzerfreundlichkeit.
Johannes Neft, Vorstand für Technische Entwicklung bei Škoda Auto: „Im neuenEnyaq L&K führen wir einige technische Upgrades ein, die später auch in weiteren Modellen der Baureihe zum Einsatz kommen werden. Die neue, stärkere Antriebsstranggeneration erzielt eine Systemleistung von 210 kW. Außerdem konnten wir die maximale Reichweite auf bis zu 570 Kilometer im WLTP-Zyklus erhöhen und die Zeit für das Aufladen von zehn auf 80 Prozent auf unter 30 Minuten reduzieren. Auf Kundenwunsch haben wir ein Temperaturmanagement für die Batterie integriert, das auch die Daten des Navigationssystems nutzt. Diese Funktion optimiert die Ladeleistung selbst bei kalten Temperaturen. Darüber hinaus hebt unsere neue Benutzeroberfläche die Nutzerfreundlichkeit auf ein neues Level, was die Bedienung des Fahrzeugs noch intuitiver gestaltet.“
Höhere Reichweite und umfassende technische Aufwertung
Mit dem Škoda Enyaq L&K debütieren eine neue Batterie und ein neuer Antriebsstrang. Dieser steigert die Leistung auf 210 kW, bietet eine bessere Beschleunigung und eine höhere Reichweite. Der Enyaq L&K 85 mit Hinterradantrieb beschleunigt in 6,7 Sekunden von 0 auf 100 km/h – das ist fast zwei Sekunden schneller als der bisherige hinterradangetriebene Enyaq iV 80. Die Höchstgeschwindigkeit liegt nun bei 180 km/h2, die maximale Reichweite im WLTP-Zyklus steigt auf 570 Kilometer. Der Enyaq L&K 85x mit Allradantrieb beschleunigt in nur 6,6 Sekunden2 von 0 auf 100 km/h und erzielt eine Reichweite von bis zu 550 Kilometern. Zudem wurde die Ladekurve der Batterie optimiert: Damit kann der Enyaq L&K in weniger als 30 Minuten von zehn auf 80 Prozent Kapazität aufladen.
Neue Vorwärmfunktion für alle Enyaq-Varianten ab Modelljahr 2024

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Der Enyaq Laurin & Klement verfügt über die neueste Fahrzeug-Software ME4. Diese wird im Verlauf des Jahres in allen Modellen der Enyaq-Familie zum Einsatz kommen. Mit der neuen Software halten viele Verbesserungen und neue Funktionen Einzug. Dazu zählt die Vorwärmfunktion, die die Batterie vor dem Ladevorgang auf eine optimale Temperatur temperiert. Sie hat zwei Modi zur Auswahl: Der Prozess kann entweder manuell via Taste im zentralen Infotainmentdisplay gestartet werden. Im Automatikmodus geschieht dies ohne Eingriff des Fahrers – dann nutzt das Fahrzeug Navigationsdaten, um den Vorwärmvorgang auf dem Weg zu einer Schnellladestation automatisch zu starten.
Exterieur mit exklusiven Details in Platinum Grau
Der Škoda Enyaq L&K lässt sich an exklusiven Details in Platinum Grau erkennen, etwa am modellspezifischen Stoßfänger, am Diffusor sowie an den Außenspiegeln. Die Seitenschweller sind in Wagenfarbe lackiert, Fensterrahmen und Dachreling in Chrom ausgeführt – ebenso wie der Rahmen des Škoda Kühlergrills, der serienmäßig über das mit 131 LED beleuchtete Crystal Face verfügt. Ebenfalls Serie: die Voll-LED-Hauptscheinwerfer, die bei entgegenkommenden Fahrzeugen automatisch abblenden und reflektierende Oberflächen ausblenden können, sowie Voll-LED-Rückleuchten. Sowohl die hinteren Seitenscheiben als auch die Heckscheibe sind dunkel getönt (,SunSet‘). Der Enyaq L&K verfügt über spezielle 20-Zoll- oder optionale 21-Zoll-Leichtmetallfelgen sowie L&K- Plaketten auf den vorderen Kotflügeln. Das neue Modell trägt den Enyaq-Schriftzug auf der Heckklappe und streicht damit das ,iV‘ aus seinem Namen. Dies wird auch bei den anderen Varianten der zukünftigen Škoda BEV-Modelle inklusive der Enyaq-Familie der Fall sein.
Zwei Design Selections und belüftete Ledersitze mit Massagefunktion
Für das Interieur des Enyaq L&K bietet Škoda Auto Kunden die Wahl zwischen zwei speziellen Design Selections. Die Design Selection L&K Shell mit beigefarbener Lederpolsterung ist Serie. Optional gibt es L&K Black mit schwarzem Leder. Die Vordersitze verfügen in beiden Varianten über Belüftung und Massagefunktion und sind exklusiv der L&K-Version vorbehalten. Über das Infotainmentmenü können Passagiere zwischen den drei Funktionen ,Belüftung‘, ,Sitzheizung‘ sowie ,Sitzheizung mit Belüftung‘ wählen, die Massagefunktion aktivieren und die Sitzverstellung bedienen. Die Pedalerie erscheint im unverkennbaren Aluminiumdesign.
Neue Benutzeroberfläche und verbesserte Nutzerfreundlichkeit
Wie der Enyaq L&K werden alle zukünftigen Enyaq-Modelle über die neue Software und damit über eine nochmals verbesserte Benutzeroberfläche verfügen. Dies steigert die Nutzerfreundlichkeit und optimiert das Kundenerlebnis im Fahrzeug. Die Benutzeroberfläche erscheint in der neuen Škoda Markenidentität, die neuen Farben der Marke sind im Infotainmentmenü, im Virtual Cockpit und im Head-up-Display zu sehen. Zudem hat Škoda Auto die komplette Menüstruktur des Infotainmentsystems überarbeitet. Es gibt nun drei Haupttasten, die in drei Ecken des Bildschirms platziert sind. Die Taste oben links führt zu den Fahrzeugeinstellungen, Apps sind in der unteren rechten Ecke zu finden. Die Taste in der unteren linken Ecke dient als Rückkehr zum neu designten Homescreen. Dieser bietet fünf nutzbare Seiten mit drei festen Layouts, deren Inhalte sich individuell anpassen lassen. Auch die Favoritentasten für den schnellen Zugriff auf bestimmte Funktionen wurden verbessert. Fahrer können bis zu fünf favorisierte Kurzbefehle konfigurieren – zum Beispiel für den Spurhalteassistent, die beheizbare Windschutzscheibe oder die Luftzirkulation. Diese Kurzbefehle sind dann direkt am oberen Displayrand zugänglich. Darüber hinaus lassen sich bis zu drei Anwendungen – wie Navigation, Telefon oder Mediaplayer – über die Leiste am unteren Bildschirmrand aktivieren.
Neues Navigationskarten-Design und vereinfachtes Klimaanlagen-Menü
Die Fahrzeug-Software ME4 umfasst auch neue Navigationskarten für die Enyaq-Familie. Sie bieten neu positionierte Untermenüs und einen größeren Kartenausschnitt. Das Kontrollmenü für die Klimaanlage wurde vereinfacht, die neue Übersichtsseite gestaltet die Bedienung noch intuitiver. Neue Grafiken geben einen noch besseren Überblick auf das Ladeniveau der Batterie und Ladeoptionen des Fahrzeugs. Das neu designte Virtual Cockpit und Head-up-Display erstrahlen in den Farben der neuen Škoda CI und bieten erweiterte Funktionen.
Neue Funktion für Kessy
Neu ist auch die Einstiegsbeleuchtung an den Vordertüren: Die LED-Leuchten in den Außenspiegeln projizieren nun ein ,Welcome‘-Logo auf den Boden statt die Škoda Buchstaben. Wer aus dem Enyaq L&K aussteigt, kommt in den Genuss einer neuen Funktion des schlüssellosen Start- und Zugangssystems Kessy. Es verschließt nun automatisch die Türen, sobald sich der Fahrer mit dem Schlüssel vom Fahrzeug entfernt. Sobald das Auto abgeschlossen ist, ertönt ein akustisches Signal der Hupe der Alarmanlage.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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