Umfassend überarbeiteter KAROQ bestellbar

<p>Der rundum aufgefrischte ŠKODA KAROQ ist seit Ende Dezember bestellbar. Der tschechische Hersteller hat die Designsprache des Kompakt-SUV konsequent weiterentwickelt und den KAROQ durch nachhaltige Materialien, neue Technologien und effizientere Motoren der aktuellen EVO-Generation weiter aufgewertet. Für den überarbeiteten KAROQ stehen drei TSI-Benziner und zwei TDI-Turbodiesel zur Wahl, mehrere Aggregate lassen sich mit 4x4-Allradantrieb kombinieren. Neben den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style startet der KAROQ als umfangreich ausgestattetes Sondermodell TOUR – unter anderem mit Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und digitalem Kombiinstrument – sowie in der besonders dynamisch ausgelegten Designlinie SPORTLINE durch. Die Brutto-Preisliste für das rundum erneuerte Kompakt-SUV beginnt bei 25.290 Euro für den KAROQ Active 1,0 TSI mit 81 kW (110 PS).</p>

Umfassend überarbeiteter KAROQ bestellbar

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Umfassend überarbeiteter KAROQ bestellbar

Mit dem Update knüpft die mittlere SUV-Modellreihe von ŠKODA an eine beeindruckende Erfolgsgeschichte an: Der KAROQ war in den ersten elf Monaten 2021 in Deutschland das beliebteste ŠKODA Modell nach dem OCTAVIA. Die überarbeitete Neuauflage tritt noch markanter auf. Neben dem breiteren, jetzt hexagonalen ŠKODA Grill setzen schmalere Leuchten vorne und hinten sowie aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder neue optische Akzente. Neu gestaltete Stoßfänger, eine ausdrucksstark konturierte Motorhaube und das nachgeschärfte Design der Heckpartie mit ŠKODA Schriftzug kennzeichnen den überarbeiteten KAROQ. In den Versionen Ambition und Style unterstreichen Radhausbeplankungen den robusten Charakter. Die Versionen Style und SPORTLINE sind unter anderem am neuen Dachkantenspoiler in Wagenfarbe zu erkennen. Für die Karosserie stehen neun Lacktöne – sieben davon mit Metallic- oder Perleffekt – zur Auswahl, darunter das neue Graphite-Grau Metallic und das besonders auffällige Phoenix-Orange Premium Metallic.

Den Innenraum wertet ŠKODA mit neuen Bezügen auf, optional auch aus nachhaltigen Materialien. Erstmals sind für den KAROQ hochwertige Matrix-LED-Hauptscheinwerfer erhältlich, das Angebot an Assistenzsystemen hat ŠKODA deutlich erweitert. Fünf effiziente Motoren aus der EVO-Generation des Volkswagen Konzerns – zwei Diesel- und drei Benzinaggregate – runden das Update des ŠKODA KAROQ ab. Der 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,9 – 4,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 130 – 113 g/km) steht mit Front- oder Allradantrieb zur Wahl. Den Topbenziner 2,0 TSI mit 140 kW (190 PS) bietet ŠKODA exklusiv im KAROQ SPORTLINE und ausschließlich in Kombination mit Allradantrieb an. 

KAROQ Active: umfassend ausgestattete Einstiegsversion

Die Einstiegsversion Active bringt ein umfassendes Paket an Sicherheits- und Assistenzsystemen mit, darunter der Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion mit Personenerkennung, Berganfahrassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Speedlimiter sowie die elektronische Querdifferenzialsperre XDS+. Die Stoßfänger dieser KAROQ-Version sind teilweise in Wagenfarbe lackiert und die Dachreling schwarz gehalten. Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer und Teile der Rückleuchten sind in LED-Technik ausgeführt. Parksensoren hinten erleichtern das Manövrieren. Der KAROQ Active gibt den Einstieg per Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung frei und empfängt den Fahrer mit höhen- und längeneinstellbarem Lederlenkrad samt Multifunktionstasten. Höheneinstellbare Vordersitze, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Klimaanlage und verchromte Türgriffe gehören ebenso zur Serienausstattung wie das Musiksystem Swing mit acht Lautsprechern. Über einen 6,5-Zoll-Touchscreen lassen sich Funktionen wie der digitale Radioempfang DAB+ und die Komfort-Telefonfreisprecheinrichtung bedienen. Im Kombiinstrument informiert eine farbige Multifunktionsanzeige über zusätzliche Fahrdaten. Eine 12-Volt-Steckdose in der vorderen Mittelkonsole, die im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzlehne und Verzurrösen im Kofferraum betonen den praktischen Charakter der Active-Version, die stets mit dem handgeschalteten 1,0 TSI ausgeliefert wird und ab 25.290 Euro brutto bereitsteht.

KAROQ Ambition: praktische Merkmale plus überzeugender Komfort

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Ausgabe 6/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Ambition-Variante weist zusätzlich LED-Heckleuchten in Kristallglasoptik mit animierten Blinkern auf. Die Außenspiegel lassen sich elektrisch anklappen und beheizen, Innen- wie Außenspiegel blenden automatisch ab. Fahrlichtassistent und Regensensor (mit Tunnellicht, Coming- und Leaving-Home-Funktion) unterstützen den Fahrer ebenso wie eine Multifunktionskamera für Assistenzsysteme, die Müdigkeitserkennung und das Easy Start-System zum Anlassen und Stoppen des Motors auf Tastendruck. Weitere Kennzeichen der Ambition-Ausstattung sind die chromverzierten Luftausströmer, das Ablagefach samt passendem Regenschirm unter dem Beifahrersitz und die feste Abdeckung des Kofferraums, indem eine zusätzliche 12-Volt-Steckdose bereitsteht. Kunden können den KAROQ Ambition mit allen Motor-Getriebevarianten bis auf den Topbenziner ordern, die Preisliste startet mit dem 1,0 TSI 81 kW (110 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 – 5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 125 – 119 g/km) bei 27.490 Euro brutto.

KAROQ Style: komfortbetonte Version mit hochwertigem Serienumfang

Zur hochwertigen Style-Ausstattung gehören gleich vier nützliche Optionspakete: Winter BASIC umfasst beheizbare Vordersitze, beheizbare Scheibenwaschdüsen für die Windschutzscheibe und die Scheinwerferreinigungsanlage. Zu Komfort PLUS gehören einstellbare Lendenwirbelstützen in den Vordersitzen, die Zweizonen-Klimaanlage Climatronic, getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset) sowie das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY. Mit dem Parken BASIC erhalten Style-Käufer zudem Parksensoren vorne und hinten und eine Rückfahrkamera. Das Infotainmentpaket Bolero rundet die Komfortausstattung ab. Es umfasst das gleichnamige Musiksystem Bolero mit kapazitivem 8-Zoll-Farbdisplay, das digitale Kombiinstrument und die Phonebox mit induktiver Aufladefunktion, die durch ihre Verbindung über die Außenantenne besonders gute Telefonverbindungen schafft. Per SmartLink und Wireless SmartLink lassen sich Smartphones mit und ohne Kabel koppeln, zudem ermöglicht Bolero auch die Steuerung per Sprachbefehl. Mit dem 110 kW (150 PS) starken Benziner 1,5 TSI ACT (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 127 – 122 g/km) steht der KAROQ Style ab 32.540 Euro (brutto) zur Wahl.

Sondermodell KAROQ TOUR: Matrix-LED-Scheinwerfer und Ambientebeleuchtung ab Werk

Markantes äußeres Kennzeichen des Sondermodells TOUR sind die serienmäßigen Matrix-LED-Hauptscheinwerfer, die ebenso wie die LED-Ambientebeleuchtung zum Paket Licht & Sicht gehören. Über den Style-Umfang hinaus bereichert das Paket Winter PLUS die Ausstattung um alle Merkmale von Winter BASIC plus beheizbarer Windschutzscheibe für alle Motorisierungen oberhalb des 1,0 TSI. Auch die TOUR-Version hat das Musiksystem Bolero sowie das digitale Kombiinstrument als virtuelles Cockpit mit an Bord. Der KAROQ TOUR-Version steht bis auf den stärksten TSI mit allen Motorisierungen inklusive der Allradoption zur Wahl und kostet ab 30.390 Euro für den 1,0 TSI 81 kW (110 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 119 g/km). Das entspricht einem Preisvorteil von bis zu 2.159 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Ambition-Serienmodell.

KAROQ SPORTLINE: dynamisches Design, Topmotorisierung und adaptives Fahrwerk

Die Version SPORTLINE setzt den KAROQ besonders dynamisch und zudem komfortabel in Szene. Als äußere Kennzeichen heben die Diffusoroptik an den Stoßfängern, eine Schwellerbeplankung im SPORTLINE-Design, schwarze Außenspiegel sowie in Wagenfarbe lackierte Türgriffe diese Designlinie heraus. Die Pakete Winter PLUS, Licht & Sicht sowie Komfort PLUS spiegeln praktisch den gesamten Ausstattungsumfang der TOUR-Variante, mit dem Performance-Paket ziehen zusätzlich sehr fahraktive Merkmale ein. Hierzu zählt das adaptive Fahrwerk DCC inklusive Fahrprofilauswahl in den Stufen Normal, Eco, Sport und Individual. Progressivlenkung und Pedalerie in Edelstahloptik setzen weitere sportliche Akzente, bei den 4x4-Versionen unterstützt der Off-Road-Assistent in kniffligen Situationen. Dynamik-orientiert zeigt sich auch das Motorenangebot: Exklusiv lässt sich der KAROQ SPORTLINE mit dem 140 kW (190 PS) starken 2,0 TSI kombinieren, der hier grundsätzlich als 4x4 ausgelegt ist. Die SPORTLINE-Version bietet ŠKODA als 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 127 – 122 g/km) ab 35.560 Euro (brutto) an.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>