Umfassend überarbeiteter KAROQ bestellbar
<p>Der rundum aufgefrischte ŠKODA KAROQ ist seit Ende Dezember bestellbar. Der tschechische Hersteller hat die Designsprache des Kompakt-SUV konsequent weiterentwickelt und den KAROQ durch nachhaltige Materialien, neue Technologien und effizientere Motoren der aktuellen EVO-Generation weiter aufgewertet. Für den überarbeiteten KAROQ stehen drei TSI-Benziner und zwei TDI-Turbodiesel zur Wahl, mehrere Aggregate lassen sich mit 4x4-Allradantrieb kombinieren. Neben den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style startet der KAROQ als umfangreich ausgestattetes Sondermodell TOUR – unter anderem mit Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und digitalem Kombiinstrument – sowie in der besonders dynamisch ausgelegten Designlinie SPORTLINE durch. Die Brutto-Preisliste für das rundum erneuerte Kompakt-SUV beginnt bei 25.290 Euro für den KAROQ Active 1,0 TSI mit 81 kW (110 PS).</p>
Mit dem Update knüpft die mittlere SUV-Modellreihe von ŠKODA an eine beeindruckende Erfolgsgeschichte an: Der KAROQ war in den ersten elf Monaten 2021 in Deutschland das beliebteste ŠKODA Modell nach dem OCTAVIA. Die überarbeitete Neuauflage tritt noch markanter auf. Neben dem breiteren, jetzt hexagonalen ŠKODA Grill setzen schmalere Leuchten vorne und hinten sowie aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder neue optische Akzente. Neu gestaltete Stoßfänger, eine ausdrucksstark konturierte Motorhaube und das nachgeschärfte Design der Heckpartie mit ŠKODA Schriftzug kennzeichnen den überarbeiteten KAROQ. In den Versionen Ambition und Style unterstreichen Radhausbeplankungen den robusten Charakter. Die Versionen Style und SPORTLINE sind unter anderem am neuen Dachkantenspoiler in Wagenfarbe zu erkennen. Für die Karosserie stehen neun Lacktöne – sieben davon mit Metallic- oder Perleffekt – zur Auswahl, darunter das neue Graphite-Grau Metallic und das besonders auffällige Phoenix-Orange Premium Metallic.
Den Innenraum wertet ŠKODA mit neuen Bezügen auf, optional auch aus nachhaltigen Materialien. Erstmals sind für den KAROQ hochwertige Matrix-LED-Hauptscheinwerfer erhältlich, das Angebot an Assistenzsystemen hat ŠKODA deutlich erweitert. Fünf effiziente Motoren aus der EVO-Generation des Volkswagen Konzerns – zwei Diesel- und drei Benzinaggregate – runden das Update des ŠKODA KAROQ ab. Der 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,9 – 4,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 130 – 113 g/km) steht mit Front- oder Allradantrieb zur Wahl. Den Topbenziner 2,0 TSI mit 140 kW (190 PS) bietet ŠKODA exklusiv im KAROQ SPORTLINE und ausschließlich in Kombination mit Allradantrieb an.
KAROQ Active: umfassend ausgestattete Einstiegsversion
Die Einstiegsversion Active bringt ein umfassendes Paket an Sicherheits- und Assistenzsystemen mit, darunter der Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion mit Personenerkennung, Berganfahrassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Speedlimiter sowie die elektronische Querdifferenzialsperre XDS+. Die Stoßfänger dieser KAROQ-Version sind teilweise in Wagenfarbe lackiert und die Dachreling schwarz gehalten. Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer und Teile der Rückleuchten sind in LED-Technik ausgeführt. Parksensoren hinten erleichtern das Manövrieren. Der KAROQ Active gibt den Einstieg per Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung frei und empfängt den Fahrer mit höhen- und längeneinstellbarem Lederlenkrad samt Multifunktionstasten. Höheneinstellbare Vordersitze, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Klimaanlage und verchromte Türgriffe gehören ebenso zur Serienausstattung wie das Musiksystem Swing mit acht Lautsprechern. Über einen 6,5-Zoll-Touchscreen lassen sich Funktionen wie der digitale Radioempfang DAB+ und die Komfort-Telefonfreisprecheinrichtung bedienen. Im Kombiinstrument informiert eine farbige Multifunktionsanzeige über zusätzliche Fahrdaten. Eine 12-Volt-Steckdose in der vorderen Mittelkonsole, die im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzlehne und Verzurrösen im Kofferraum betonen den praktischen Charakter der Active-Version, die stets mit dem handgeschalteten 1,0 TSI ausgeliefert wird und ab 25.290 Euro brutto bereitsteht.
KAROQ Ambition: praktische Merkmale plus überzeugender Komfort

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Die Ambition-Variante weist zusätzlich LED-Heckleuchten in Kristallglasoptik mit animierten Blinkern auf. Die Außenspiegel lassen sich elektrisch anklappen und beheizen, Innen- wie Außenspiegel blenden automatisch ab. Fahrlichtassistent und Regensensor (mit Tunnellicht, Coming- und Leaving-Home-Funktion) unterstützen den Fahrer ebenso wie eine Multifunktionskamera für Assistenzsysteme, die Müdigkeitserkennung und das Easy Start-System zum Anlassen und Stoppen des Motors auf Tastendruck. Weitere Kennzeichen der Ambition-Ausstattung sind die chromverzierten Luftausströmer, das Ablagefach samt passendem Regenschirm unter dem Beifahrersitz und die feste Abdeckung des Kofferraums, indem eine zusätzliche 12-Volt-Steckdose bereitsteht. Kunden können den KAROQ Ambition mit allen Motor-Getriebevarianten bis auf den Topbenziner ordern, die Preisliste startet mit dem 1,0 TSI 81 kW (110 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 – 5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 125 – 119 g/km) bei 27.490 Euro brutto.
KAROQ Style: komfortbetonte Version mit hochwertigem Serienumfang
Zur hochwertigen Style-Ausstattung gehören gleich vier nützliche Optionspakete: Winter BASIC umfasst beheizbare Vordersitze, beheizbare Scheibenwaschdüsen für die Windschutzscheibe und die Scheinwerferreinigungsanlage. Zu Komfort PLUS gehören einstellbare Lendenwirbelstützen in den Vordersitzen, die Zweizonen-Klimaanlage Climatronic, getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset) sowie das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY. Mit dem Parken BASIC erhalten Style-Käufer zudem Parksensoren vorne und hinten und eine Rückfahrkamera. Das Infotainmentpaket Bolero rundet die Komfortausstattung ab. Es umfasst das gleichnamige Musiksystem Bolero mit kapazitivem 8-Zoll-Farbdisplay, das digitale Kombiinstrument und die Phonebox mit induktiver Aufladefunktion, die durch ihre Verbindung über die Außenantenne besonders gute Telefonverbindungen schafft. Per SmartLink und Wireless SmartLink lassen sich Smartphones mit und ohne Kabel koppeln, zudem ermöglicht Bolero auch die Steuerung per Sprachbefehl. Mit dem 110 kW (150 PS) starken Benziner 1,5 TSI ACT (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 127 – 122 g/km) steht der KAROQ Style ab 32.540 Euro (brutto) zur Wahl.
Sondermodell KAROQ TOUR: Matrix-LED-Scheinwerfer und Ambientebeleuchtung ab Werk
Markantes äußeres Kennzeichen des Sondermodells TOUR sind die serienmäßigen Matrix-LED-Hauptscheinwerfer, die ebenso wie die LED-Ambientebeleuchtung zum Paket Licht & Sicht gehören. Über den Style-Umfang hinaus bereichert das Paket Winter PLUS die Ausstattung um alle Merkmale von Winter BASIC plus beheizbarer Windschutzscheibe für alle Motorisierungen oberhalb des 1,0 TSI. Auch die TOUR-Version hat das Musiksystem Bolero sowie das digitale Kombiinstrument als virtuelles Cockpit mit an Bord. Der KAROQ TOUR-Version steht bis auf den stärksten TSI mit allen Motorisierungen inklusive der Allradoption zur Wahl und kostet ab 30.390 Euro für den 1,0 TSI 81 kW (110 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 119 g/km). Das entspricht einem Preisvorteil von bis zu 2.159 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Ambition-Serienmodell.
KAROQ SPORTLINE: dynamisches Design, Topmotorisierung und adaptives Fahrwerk
Die Version SPORTLINE setzt den KAROQ besonders dynamisch und zudem komfortabel in Szene. Als äußere Kennzeichen heben die Diffusoroptik an den Stoßfängern, eine Schwellerbeplankung im SPORTLINE-Design, schwarze Außenspiegel sowie in Wagenfarbe lackierte Türgriffe diese Designlinie heraus. Die Pakete Winter PLUS, Licht & Sicht sowie Komfort PLUS spiegeln praktisch den gesamten Ausstattungsumfang der TOUR-Variante, mit dem Performance-Paket ziehen zusätzlich sehr fahraktive Merkmale ein. Hierzu zählt das adaptive Fahrwerk DCC inklusive Fahrprofilauswahl in den Stufen Normal, Eco, Sport und Individual. Progressivlenkung und Pedalerie in Edelstahloptik setzen weitere sportliche Akzente, bei den 4x4-Versionen unterstützt der Off-Road-Assistent in kniffligen Situationen. Dynamik-orientiert zeigt sich auch das Motorenangebot: Exklusiv lässt sich der KAROQ SPORTLINE mit dem 140 kW (190 PS) starken 2,0 TSI kombinieren, der hier grundsätzlich als 4x4 ausgelegt ist. Die SPORTLINE-Version bietet ŠKODA als 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 127 – 122 g/km) ab 35.560 Euro (brutto) an.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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