Umfassend überarbeiteter KAROQ bestellbar

<p>Der rundum aufgefrischte ŠKODA KAROQ ist seit Ende Dezember bestellbar. Der tschechische Hersteller hat die Designsprache des Kompakt-SUV konsequent weiterentwickelt und den KAROQ durch nachhaltige Materialien, neue Technologien und effizientere Motoren der aktuellen EVO-Generation weiter aufgewertet. Für den überarbeiteten KAROQ stehen drei TSI-Benziner und zwei TDI-Turbodiesel zur Wahl, mehrere Aggregate lassen sich mit 4x4-Allradantrieb kombinieren. Neben den Ausstattungslinien Active, Ambition und Style startet der KAROQ als umfangreich ausgestattetes Sondermodell TOUR – unter anderem mit Matrix-LED-Hauptscheinwerfern und digitalem Kombiinstrument – sowie in der besonders dynamisch ausgelegten Designlinie SPORTLINE durch. Die Brutto-Preisliste für das rundum erneuerte Kompakt-SUV beginnt bei 25.290 Euro für den KAROQ Active 1,0 TSI mit 81 kW (110 PS).</p>

Umfassend überarbeiteter KAROQ bestellbar

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Umfassend überarbeiteter KAROQ bestellbar

Mit dem Update knüpft die mittlere SUV-Modellreihe von ŠKODA an eine beeindruckende Erfolgsgeschichte an: Der KAROQ war in den ersten elf Monaten 2021 in Deutschland das beliebteste ŠKODA Modell nach dem OCTAVIA. Die überarbeitete Neuauflage tritt noch markanter auf. Neben dem breiteren, jetzt hexagonalen ŠKODA Grill setzen schmalere Leuchten vorne und hinten sowie aerodynamisch optimierte Leichtmetallräder neue optische Akzente. Neu gestaltete Stoßfänger, eine ausdrucksstark konturierte Motorhaube und das nachgeschärfte Design der Heckpartie mit ŠKODA Schriftzug kennzeichnen den überarbeiteten KAROQ. In den Versionen Ambition und Style unterstreichen Radhausbeplankungen den robusten Charakter. Die Versionen Style und SPORTLINE sind unter anderem am neuen Dachkantenspoiler in Wagenfarbe zu erkennen. Für die Karosserie stehen neun Lacktöne – sieben davon mit Metallic- oder Perleffekt – zur Auswahl, darunter das neue Graphite-Grau Metallic und das besonders auffällige Phoenix-Orange Premium Metallic.

Den Innenraum wertet ŠKODA mit neuen Bezügen auf, optional auch aus nachhaltigen Materialien. Erstmals sind für den KAROQ hochwertige Matrix-LED-Hauptscheinwerfer erhältlich, das Angebot an Assistenzsystemen hat ŠKODA deutlich erweitert. Fünf effiziente Motoren aus der EVO-Generation des Volkswagen Konzerns – zwei Diesel- und drei Benzinaggregate – runden das Update des ŠKODA KAROQ ab. Der 2,0 TDI mit 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 4,9 – 4,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 130 – 113 g/km) steht mit Front- oder Allradantrieb zur Wahl. Den Topbenziner 2,0 TSI mit 140 kW (190 PS) bietet ŠKODA exklusiv im KAROQ SPORTLINE und ausschließlich in Kombination mit Allradantrieb an. 

KAROQ Active: umfassend ausgestattete Einstiegsversion

Die Einstiegsversion Active bringt ein umfassendes Paket an Sicherheits- und Assistenzsystemen mit, darunter der Frontradarassistent inklusive City-Notbremsfunktion mit Personenerkennung, Berganfahrassistent, Geschwindigkeitsregelanlage, Speedlimiter sowie die elektronische Querdifferenzialsperre XDS+. Die Stoßfänger dieser KAROQ-Version sind teilweise in Wagenfarbe lackiert und die Dachreling schwarz gehalten. Scheinwerfer, Nebelscheinwerfer und Teile der Rückleuchten sind in LED-Technik ausgeführt. Parksensoren hinten erleichtern das Manövrieren. Der KAROQ Active gibt den Einstieg per Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung frei und empfängt den Fahrer mit höhen- und längeneinstellbarem Lederlenkrad samt Multifunktionstasten. Höheneinstellbare Vordersitze, elektrische Fensterheber vorne und hinten, Klimaanlage und verchromte Türgriffe gehören ebenso zur Serienausstattung wie das Musiksystem Swing mit acht Lautsprechern. Über einen 6,5-Zoll-Touchscreen lassen sich Funktionen wie der digitale Radioempfang DAB+ und die Komfort-Telefonfreisprecheinrichtung bedienen. Im Kombiinstrument informiert eine farbige Multifunktionsanzeige über zusätzliche Fahrdaten. Eine 12-Volt-Steckdose in der vorderen Mittelkonsole, die im Verhältnis 60:40 geteilt umklappbare Rücksitzlehne und Verzurrösen im Kofferraum betonen den praktischen Charakter der Active-Version, die stets mit dem handgeschalteten 1,0 TSI ausgeliefert wird und ab 25.290 Euro brutto bereitsteht.

KAROQ Ambition: praktische Merkmale plus überzeugender Komfort

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Ausgabe 3/2025

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Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Die Ambition-Variante weist zusätzlich LED-Heckleuchten in Kristallglasoptik mit animierten Blinkern auf. Die Außenspiegel lassen sich elektrisch anklappen und beheizen, Innen- wie Außenspiegel blenden automatisch ab. Fahrlichtassistent und Regensensor (mit Tunnellicht, Coming- und Leaving-Home-Funktion) unterstützen den Fahrer ebenso wie eine Multifunktionskamera für Assistenzsysteme, die Müdigkeitserkennung und das Easy Start-System zum Anlassen und Stoppen des Motors auf Tastendruck. Weitere Kennzeichen der Ambition-Ausstattung sind die chromverzierten Luftausströmer, das Ablagefach samt passendem Regenschirm unter dem Beifahrersitz und die feste Abdeckung des Kofferraums, indem eine zusätzliche 12-Volt-Steckdose bereitsteht. Kunden können den KAROQ Ambition mit allen Motor-Getriebevarianten bis auf den Topbenziner ordern, die Preisliste startet mit dem 1,0 TSI 81 kW (110 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,5 – 5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 125 – 119 g/km) bei 27.490 Euro brutto.

KAROQ Style: komfortbetonte Version mit hochwertigem Serienumfang

Zur hochwertigen Style-Ausstattung gehören gleich vier nützliche Optionspakete: Winter BASIC umfasst beheizbare Vordersitze, beheizbare Scheibenwaschdüsen für die Windschutzscheibe und die Scheinwerferreinigungsanlage. Zu Komfort PLUS gehören einstellbare Lendenwirbelstützen in den Vordersitzen, die Zweizonen-Klimaanlage Climatronic, getönte Heck- und hintere Seitenscheiben (Sunset) sowie das schlüssellose Zugangs- und Start-Stopp-System KESSY. Mit dem Parken BASIC erhalten Style-Käufer zudem Parksensoren vorne und hinten und eine Rückfahrkamera. Das Infotainmentpaket Bolero rundet die Komfortausstattung ab. Es umfasst das gleichnamige Musiksystem Bolero mit kapazitivem 8-Zoll-Farbdisplay, das digitale Kombiinstrument und die Phonebox mit induktiver Aufladefunktion, die durch ihre Verbindung über die Außenantenne besonders gute Telefonverbindungen schafft. Per SmartLink und Wireless SmartLink lassen sich Smartphones mit und ohne Kabel koppeln, zudem ermöglicht Bolero auch die Steuerung per Sprachbefehl. Mit dem 110 kW (150 PS) starken Benziner 1,5 TSI ACT (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 127 – 122 g/km) steht der KAROQ Style ab 32.540 Euro (brutto) zur Wahl.

Sondermodell KAROQ TOUR: Matrix-LED-Scheinwerfer und Ambientebeleuchtung ab Werk

Markantes äußeres Kennzeichen des Sondermodells TOUR sind die serienmäßigen Matrix-LED-Hauptscheinwerfer, die ebenso wie die LED-Ambientebeleuchtung zum Paket Licht & Sicht gehören. Über den Style-Umfang hinaus bereichert das Paket Winter PLUS die Ausstattung um alle Merkmale von Winter BASIC plus beheizbarer Windschutzscheibe für alle Motorisierungen oberhalb des 1,0 TSI. Auch die TOUR-Version hat das Musiksystem Bolero sowie das digitale Kombiinstrument als virtuelles Cockpit mit an Bord. Der KAROQ TOUR-Version steht bis auf den stärksten TSI mit allen Motorisierungen inklusive der Allradoption zur Wahl und kostet ab 30.390 Euro für den 1,0 TSI 81 kW (110 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,2 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 119 g/km). Das entspricht einem Preisvorteil von bis zu 2.159 Euro gegenüber einem vergleichbar ausgestatteten Ambition-Serienmodell.

KAROQ SPORTLINE: dynamisches Design, Topmotorisierung und adaptives Fahrwerk

Die Version SPORTLINE setzt den KAROQ besonders dynamisch und zudem komfortabel in Szene. Als äußere Kennzeichen heben die Diffusoroptik an den Stoßfängern, eine Schwellerbeplankung im SPORTLINE-Design, schwarze Außenspiegel sowie in Wagenfarbe lackierte Türgriffe diese Designlinie heraus. Die Pakete Winter PLUS, Licht & Sicht sowie Komfort PLUS spiegeln praktisch den gesamten Ausstattungsumfang der TOUR-Variante, mit dem Performance-Paket ziehen zusätzlich sehr fahraktive Merkmale ein. Hierzu zählt das adaptive Fahrwerk DCC inklusive Fahrprofilauswahl in den Stufen Normal, Eco, Sport und Individual. Progressivlenkung und Pedalerie in Edelstahloptik setzen weitere sportliche Akzente, bei den 4x4-Versionen unterstützt der Off-Road-Assistent in kniffligen Situationen. Dynamik-orientiert zeigt sich auch das Motorenangebot: Exklusiv lässt sich der KAROQ SPORTLINE mit dem 140 kW (190 PS) starken 2,0 TSI kombinieren, der hier grundsätzlich als 4x4 ausgelegt ist. Die SPORTLINE-Version bietet ŠKODA als 1,5 TSI ACT 110 kW (150 PS) (Kraftstoffverbrauch kombiniert 5,6 – 5,3 l/100 km, CO2-Emissionen kombiniert 127 – 122 g/km) ab 35.560 Euro (brutto) an.

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Dynamischer Auftritt

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> &nbsp;</p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch gesch&auml;rftem Au&szlig;en- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repr&auml;sentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Sto&szlig;f&auml;nger sowie die charakteristischen Wabeneins&auml;tze im oberen und unteren K&uuml;hlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenst&auml;ndigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallr&auml;der und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotfl&uuml;geln. Kr&auml;ftige, nach au&szlig;en gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Sto&szlig;f&auml;ngers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergr&ouml;&szlig;erte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit &quot;Lexus&quot; Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit ge&auml;nderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-D&auml;mpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik ger&auml;t das Thema Umweltvertr&auml;glichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal &uuml;ber denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querd&auml;mpfersystem und einen selbstt&auml;tig abblendenden Innenspiegel mit integriertem R&uuml;ckfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit M&auml;rz 2011 in Deutschland erh&auml;ltliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen &uuml;ber 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die H&auml;lfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. &nbsp; &nbsp; &nbsp; &nbsp;</p>

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>