Audi Q4 Sportback e-tron concept
<p>Technisch sind sie eineiige Zwillinge – in der Form setzen beide einen eigenen, unverwechselbaren und charakterstarken Akzent: Der Audi Q4 e-tron concept gab auf dem Genfer Automobilsalon 2019 einen Vorgeschmack auf das erste kompakte E-SUV von Audi. Und mit dem Q4 Sportback e-tron concept zeigt die Marke nun das zweite Modell der 2021 in Serie gehenden Baureihe als SUV-Coupé.</p>
Potentielle Q4-Kunden können damit rund ein Jahr vor den ersten Auslieferungen die Entscheidungsfindung für die Version ihrer Wahl angehen – für die Vielseitigkeit und Robustheit des klassischen SUV, oder die dynamische Eleganz der Coupé-Variante. Die Abmessungen beider Q4-Modelle sind dabei nahezu identisch: Mit 4,60 Meter Außenlänge fällt der Sportback um einen Zentimeter gestreckter aus, mit einer Höhe von 1,60 m um einen Zentimeter flacher. Die Breite von 1,90 m und der Radstand von 2,77 Meter verbinden die Q4-Varianten wiederum.
Einigkeit herrscht auch bei der Antriebstechnik der beiden Konzeptfahrzeuge, die schon einen klaren Ausblick auf die Spitzenmotorisierung des kommenden Serienmodells geben. Zwei Elektromotoren mobilisieren im Q4 und Q4 Sportback e-tron concept 225 Kilowatt Systemleistung. Typisch Audi gelangt die Antriebsleistung mittels Allradantrieb quattro auf die Straße. Dank exzellenter Traktion absolvieren beide Q4-Versionen den Sprint von null auf 100 km/h in nur 6,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h begrenzt.
Eine großformatige Batterie nimmt zwischen den Achsen nahezu die gesamte Fläche im Unterbodenbereich ein; ihre Kapazität beträgt 82 Kilowattstunden. Die Reichweite von mehr als 450 Kilometer – nach WLTP-Standard – setzt einen Klassenmaßstab. Versionen mit Heckantrieb werden über 500 Kilometer WLTP-Reichweite bieten. Die Technik der Q4 e-tron Baureihe steuert der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) bei, der im Volkswagen-Konzern künftig in zahlreichen E-Automobilen von der Kompaktklasse bis in die Mittelklasse zu finden sein wird. Der Audi Q4 Sportback e-tron concept gibt einen Ausblick auf das bereits siebte Elektro-Serienfahrzeug, das der Hersteller bis 2021 präsentieren wird.
Schöner Rücken: das Exterieur
Die Sportback-Silhouette fällt nach hinten dezent und dynamisch ab. Die Dachlinie geht in signifikant geneigte D-Säulen über und endet in Höhe der unteren Fensterkante in einem horizontalen Spoiler. So erscheint der künftige Audi Q4 Sportback deutlich gestreckter als sein Schwestermodell Q4 e-tron concept.

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Am Heck des Audi Q4 Sportback e-tron concept fällt das breite Lichtband auf, das die beiden Leuchteinheiten verbindet und damit ein Element des Audi Q4 e-tron concept zitiert. Selbst hier wird die Verwandtschaft innerhalb der e-tron-Familie sichtbar, denn auch die Nähe zum e-tronSportback* ist unübersehbar. Dies trifft genauso auf das Innere der Leuchten zu, wo die Pfeilung der LED-Segmente ebenfalls ein Element des größeren Bruders aufnimmt. Ein gemeinsames Element beider Q4-Versionen ist die eindrucksvoll gestaltete Stoßfänger-Diffusoreinheit mit den horizontalen Lamellen und dem beleuchteten e-tron-Logo in der Mitte.
Beim Blick von vorn identifiziert der Singleframe mit dem Markenlogo der Vier Ringe den Q4 Sportback e-tron concept als Audi. Und spätestens auf den zweiten Blick als elektrisch angetriebenen Audi: Denn wie der erste Serien-Audi mit E-Antrieb hat auch das neue Konzeptfahrzeug statt eines klassischen Kühlergrills eine strukturierte und geschlossene Fläche innerhalb des breiten, nahezu aufrecht stehenden Achteck-Rahmens.
Ebenfalls charakteristisch für die Marke Audi sind die markant modellierten Kotflügel aller vier Räder – ein klassisches Audi-Designmerkmal seit dem legendären Ur-quattro 1980. Beim Q4 e-tron concept und Q4 Sportback concept sind die Verbreiterungen betont organisch, fließend gestaltet und geben der Seitenansicht so eine charakteristische Note. Typisch e-tron wiederum ist die Betonung des Schwellerbereichs zwischen den Achsen, wo sich mit der Batterie das Kraftzentrum dieses SUV befindet. Große Räder im Format 22 Zoll lassen keinen Zweifel am Potential auch des neusten Mitgliedes der Audi-Familie.
Lackiert ist der Q4 Sportback e-tron concept im neuen Farbton Kineticgrau, einer hell anmutenden Metallic- und Perleffektfarbe, die je nach Lichteinfall markant ins Grünliche changiert. Kontrastierend dazu sind die unteren Partien der Karosserie mit einem dunkelgrauen Farbton lackiert – diese Segmentierung betont die Breite und horizontale Orientierung der Fahrzeugarchitektur.
Großzügiges Raumgefühl – das Interieur
Auch der Audi Q4 Sportback e-tron concept positioniert sich mit seinen Abmessungen im oberen Drittel der Kompaktklasse. Seine Verkehrsfläche qualifiziert den elektrischen SUV zum wendigen Allrounder. 2,77 Meter Radstand hingegen stufen ihn in Sachen Innenraum mindestens eine Klasse höher ein. Da zudem kein Kardantunnel das Platzangebot einschränkt, bietet der Q4 Sportback e-tron concept ein ungeahntes Maß an Raumkomfort, vor allem bei der Beinfreiheit vorne und noch stärker im Fond.
Die Farbgebung unterstreicht das großzügige Raumgefühl. Helle, warme Töne dominieren den oberen Bereich der Kabine, während im Bodenbereich dunkler Teppich kontrastiert. Dachhimmel, die Fenstersäulen und der obere Bereich von Türbrüstung sowie Armaturenträger sind mit weißen und beigen Mikrofaser-Textilien bezogen. Nachhaltigkeit genießt dabei keineswegs nur in puncto Elektro-Antrieb höchste Priorität beim Audi Q4 und Q4 Sportback: Der Bodenbelag ist aus Recycling-Materialien gefertigt. Statt verchromter Metall-Dekorrahmen gibt es Flächen in hochwertiger Mehrschicht-Lackierung. Das lackierte, gefrostete Plexiglas auf den Applikationen sorgt für eine intensive Tiefenwirkung. Vier Sitze mit integrierten Kopfstützen sind mit haptisch angenehmem Alcantara bezogen, das in Manufakturqualität verarbeitet ist. Doppelnähte aus dickem Garn fixieren die Polstersteppung.
Hinter dem Lenkrad befindet sich das Display des Audi virtual cockpit mit den wichtigsten Anzeigeelementen für Geschwindigkeit, Ladezustand und Navigation. Neu ist das großformatige Head-up-Display mit Augmented Reality-Funktion. Es kann wichtige graphische Informationen – etwa Richtungspfeile zum Abbiegen – direkt in den Straßenverlauf einblenden.
Auf den Lenkradspeichen dienen als Touch-Elemente ausgelegte Bedienfelder dazu, häufig genutzte Funktionen anzuwählen. Zentral, oberhalb der Mittelkonsole ist ein 12,3 Zoll großer Touchscreen für Anzeige und Bedienung von Infotainment und Fahrzeugfunktionen platziert. Er ist bedienungsfreundlich zum Fahrer geneigt. Unterhalb davon gibt es eine Tastenleiste zur Steuerung der Klimaanlage.
Die Mittelkonsole selbst ist als großzügige Ablage inklusive Handy- Ladeschale ausgeführt, da sie keine Funktionselemente wie Schalthebel oder Handbremsbetätigung aufnehmen muss. Stattdessen gibt es – gleichsam als Abdeckung des vorderen Konsolenbereichs – eine hochwertig gestaltete, horizontale Fläche, in die der Wähltaster für den Fahrmodus integriert ist. In den Türen gibt es – zusätzlich zur klassischen, unteren Ablagefläche, nun die Möglichkeit, Flaschen im eigens ausgeformten oberen Bereich griffgünstig abzulegen.
Effizienter Performer: Antrieb und Fahrwerk
Der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten hält ein breites Portfolio an Antriebsvarianten und Leistungsstufen bereit. Im Audi Q4 Sportback e-tron concept ist die Performance-Version des E-Antriebs zu finden. Je ein E-Motor treibt die Vorder- und Hinterachse an – dieser Q4 Sportback ist ein quattro. Dabei gibt es keine mechanische Verbindung zwischen den Achsen, sondern eine elektronische Steuerung sorgt für die optimale Koordination der Momentenverteilung – und zwar innerhalb von Sekundenbruchteilen. So bietet das SUV-Coupé optimale Traktion bei allen Witterungsbedingungen und auf jedem Untergrund.
Um den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen, nutzt der Q4 Sportback e-tron concept in den meisten Fällen hauptsächlich seine hintere E-Maschine, einen permanent erregten Synchronmotor. Die Antriebsmomente sind aus Gründen der Effizienz grundsätzlich hecklastig verteilt.
Fordert der Fahrer mehr Leistung an als die hintere E-Maschine bereitstellen kann, legt der elektrische Allradantrieb mittels des vorderen Asynchronmotors die Momente bedarfsgerecht Richtung Vorderachse. Das geschieht auch vorausschauend, noch bevor bei Glätte oder schneller Kurvenfahrt Schlupf auftritt oder das Auto unter- oder übersteuert.
150 kW leistet der E-Motor im Heck und mobilisiert ein Drehmoment von 310 Newtonmeter; der Frontmotor versorgt die Vorderräder mit bis zu 75 kW und 150 Newtonmetern. Die Systemleistung beträgt 225 kW. Die Batterie im Fahrzeugboden speichert 82 Kilowattstunden – damit wird nach WLTP-Standard eine Reichweite von mehr als 450 Kilometern möglich. Geladen wird der Akku mit maximal 125 Kilowatt. So dauert es kaum mehr als 30 Minuten, um wieder 80 Prozent der Gesamtkapazität zu erreichen.
Die Rezeptur für die exzellente Reichweite umfasst jedoch weit mehr als nur einen Energiespeicher mit großer Kapazität. Denn wie schon der Familien-Erstling Audi Q4 e-tronconcept zeigt sich auch der Audi Q4 Sportback als vielseitiger Effizienz-Künstler: angefangen beim geringen Luftwiderstand der Karosserie – ihr cW-Wert liegt bei 0,26 und damit noch um 0,01 unter dem des Q4 e-tron SUV. Auch mit der ausgeklügelten Rekuperationsstrategie lässt die kompakte E-Baureihe keine Möglichkeit zur Optimierung der Reichweite aus. Das komplexe Thermomanagement von Antrieb und Batterie, unter anderem mit einer CO2-Wärmepumpe, trägt dazu bei.
Sportlich-präzises Handling
Ein Schlüsselfaktor für den sportlichen Charakter und die hervorragende Querdynamik ist die tiefe und zentrale Einbaulage der Antriebskomponenten. Das Hochvolt-Batteriesystem ist optimal an die Abmessungen des Audi Q4 Sportback angepasst und befindet sich in Form eines flachen, breiten Blocks unter der Passagierzelle zwischen den Achsen. Das Gewicht des Batteriesystems beträgt 510 Kilogramm – somit liegt der Schwerpunkt des Audi Q4 Sportback e-tron concept auf einem ähnlichen Niveau wie bei einer Limousine mit konventionellem Antrieb.
Die Achslastverteilung ist mit einem Verhältnis von annähernd 50:50 perfekt austariert. Die Vorderräder des Q4 Sportback e-tron concept werden an einer McPherson-Achse mit adaptiven Dämpfern geführt; hinten gibt es eine Mehrlenker-Achse mit getrennt angeordneten Federn und Dämpfern, letztere ebenfalls adaptiv.
Der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten MEB: die Basis
MLB, MQB – Modularer Längs- und Modularer Querbaukasten: Diese Komponentensysteme für die Fahrzeugentwicklung sind bei Audi und im Volkswagen-Konzern Synonym für eine große Erfolgsgeschichte in allen Segmenten. Bisherige Baukästen waren dabei vorwiegend für den Einsatz von Verbrennungsmotoren konzipiert. Das ist anders und neu am Modularen Elektrifizierungs-Baukasten: Er wurde gezielt und ausschließlich für elektrisch angetriebene Automobile entworfen. Achsen, Antriebe, Radstände und das Zusammenspiel aller Komponenten sind nur für die E-Mobilität ausgewählt und adaptiert.
Die Platzierung der großvolumigen Batterieeinheiten und deren Geometrie lassen sich somit optimieren, ohne Zugeständnisse an andere Antriebskonzepte, die im MLB und MQB stets ins Kalkül gezogen werden müssen.
Zugleich erlaubt der MEB die Erschließung enormer Synergiepotentiale. Denn dieser Baukasten dient als Basis vor allem für Elektro-Automobile im volumenstarken A-Segment. Er macht es markenübergreifend möglich, die beste verfügbare Technologie gemeinsam zu entwickeln und in vielen unterschiedlichen E-Autos einzusetzen. So erlaubt der MEB nicht zuletzt, der Elektro-mobilität auch im besonders preissensiblen Kompaktsegment zum Durchbruch zu verhelfen.
E-Offensive: Mehr als 20 rein elektrisch angetriebene Modelle bis 2025
Mit der Weltpremiere des elektrisch angetriebenen SUV Audi e-tron* im September 2018 startete die Marke mit den Vier Ringen ihre E-Offensive. Bis 2025 wird Audi mehr als 20 Automobile mit reinem Elektro-Antrieb in den wichtigsten Märkten weltweit anbieten und rund 40 Prozent seines Absatzes mit elektrifizierten Modellen erzielen. Zu den SUVs innerhalb dieses Portfolios zählen unter anderem der e-tron* und der e-tron Sportback*. Darüber hinaus wird es eine Reihe Modelle mit klassischem Karosserie-Layout wie Avant und Sportback geben. Das Angebot soll von der Kompaktklasse bis in die Luxusklasse alle relevanten Marktsegmente umfassen.

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SEAT Finanzierung: Null Zinsen – null Anzahlung
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Renault plant Lieferung von 300 Kangoo Z.E. für die Modellregion Hamburg
<p> Renault plant, bis Ende 2012 insgesamt 300 Renault Kangoo Z.E. in die Modellregion Hamburg auszuliefern. Die elektrisch angetriebenen City-Lieferwagen sollen an öffentliche und private Fuhrparkbetreiber übergeben werden. Die Ausweitung der bisherigen Zusammenarbeit am Standort Hamburg erfolgt aufgrund der durchweg positiven Resonanz der bisherigen Pilotkunden.</p> <p> Renault ist bereits einer der bisherigen Projektpartner in der Modellregion Elektromobilität Hamburg. Im Mai 2011 starteten in der Hansestadt die ersten 15 Kangoo Z.E. (Zero Emission) ihren Einsatz im Lieferverkehr. Insgesamt 200 Ladepunkte, davon 100 im öffentlichen Straßenraum, gewährleisten im Stadtgebiet die Stromversorgung für die Elektrofahrzeuge mit erneuerbaren Energien.</p> <p> Positive Resonanz bei den Pilotkunden</p> <p> Die Resonanz der bisherigen Pilotkunden zeigt eine hohe Akzeptanz auf Seiten der Nutzer. Als Reaktion darauf plant Renault, das Fahrzeugkontingent in der Hansestadt um 300 Kangoo Z.E. mit rein batterieelektrischem Antrieb zu erhöhen. „Das erfreuliche Feedback unserer Pilotkunden zeigt uns, dass die Renault <a href="">Elektrofahrzeuge</a> nicht nur für umweltfreundliche, sondern auch für alltagstaugliche Mobilität stehen“, so Achim Schaible, Vorstands­vorsitzender der Renault Deutschland AG. Der französische Automobilhersteller und die Stadt Hamburg werden nach Ende des Modellregionenprojekts ihre Zusammenarbeit auf breiterer Basis fortsetzen, da sich bereits heute die Nachfrage der Hamburger Wirtschaft auf hohem Niveau bewegt und Hamburg vor Ort über eine schlagkräftige Organisation für den Auf- und Ausbau der Elektromobilität verfügt.</p> <p> Vor dem Hintergrund des erfolgreichen Starts des Modellregionen­projekts hat der Hamburger Senat beschlossen, dass sich die Hansestadt auch als „Schaufenster Elektromobilität“ bewerben wird. Hintergrund: Der Bund beabsichtigt, in den kommenden drei Jahren in bis zu fünf ausgewählten Regionen die verstärkte Einführung und Akzeptanz von Elektroautos zu testen. In diesen „Schaufenstern“ soll ein besonders hoher und sichtbarer Anteil von Elektrofahrzeugen am Gesamtverkehr eine positive Wahrnehmung in der Öffentlichkeit bewirken. Renault wird daran einen maßgeblichen Anteil haben.</p> <p> Erste Elektrotransporter aus Großserienproduktion</p> <p> Der City-Lieferwagen Kangoo Z.E. und die Langversion Kangoo Maxi Z.E. sind die ersten rein elektrisch betriebenen Transporter aus Großserienproduktion. Die kompakten Lieferwagen sind auf die Bedürfnisse gewerblicher Nutzer zugeschnitten und eignen sich speziell für den Einsatz im Stadtgebiet. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis macht den rein elektrisch betriebenen Kangoo Z.E. und Kangoo Maxi Z.E. gleichermaßen für Flotten- und Privatkunden attraktiv. Die Reichweite beträgt mit voll aufgeladener Batterie im Neuen Europäischen Fahrzyklus (NEFZ) 170 Kilometer, jedoch sind bei sparsamer Fahrweise bis zu 200 Kilometer möglich.</p> <p> Bisherige Förderung vom Bundesverkehrsministerium</p> <p> Die Modellregion Hamburg ist eine der bisherigen acht Modellregionen, die im Rahmen eines Bundesprogramms vom Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) gefördert wurden. Koordiniert wird das Programm von der NOW GmbH Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellen­technologie. Neben der Stadt Hamburg und dem Bundesverkehrs­ministerium engagieren sich in der Modellregion Industriepartner aus der Automobilbranche und der Energiewirtschaft sowie Mobilitäts­dienstleister, jeweils koordiniert durch die hySOLUTIONS GmbH als regionale Projektleitstelle.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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