Audi Q4 Sportback e-tron concept
<p>Technisch sind sie eineiige Zwillinge – in der Form setzen beide einen eigenen, unverwechselbaren und charakterstarken Akzent: Der Audi Q4 e-tron concept gab auf dem Genfer Automobilsalon 2019 einen Vorgeschmack auf das erste kompakte E-SUV von Audi. Und mit dem Q4 Sportback e-tron concept zeigt die Marke nun das zweite Modell der 2021 in Serie gehenden Baureihe als SUV-Coupé.</p>
Potentielle Q4-Kunden können damit rund ein Jahr vor den ersten Auslieferungen die Entscheidungsfindung für die Version ihrer Wahl angehen – für die Vielseitigkeit und Robustheit des klassischen SUV, oder die dynamische Eleganz der Coupé-Variante. Die Abmessungen beider Q4-Modelle sind dabei nahezu identisch: Mit 4,60 Meter Außenlänge fällt der Sportback um einen Zentimeter gestreckter aus, mit einer Höhe von 1,60 m um einen Zentimeter flacher. Die Breite von 1,90 m und der Radstand von 2,77 Meter verbinden die Q4-Varianten wiederum.
Einigkeit herrscht auch bei der Antriebstechnik der beiden Konzeptfahrzeuge, die schon einen klaren Ausblick auf die Spitzenmotorisierung des kommenden Serienmodells geben. Zwei Elektromotoren mobilisieren im Q4 und Q4 Sportback e-tron concept 225 Kilowatt Systemleistung. Typisch Audi gelangt die Antriebsleistung mittels Allradantrieb quattro auf die Straße. Dank exzellenter Traktion absolvieren beide Q4-Versionen den Sprint von null auf 100 km/h in nur 6,3 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 180 km/h begrenzt.
Eine großformatige Batterie nimmt zwischen den Achsen nahezu die gesamte Fläche im Unterbodenbereich ein; ihre Kapazität beträgt 82 Kilowattstunden. Die Reichweite von mehr als 450 Kilometer – nach WLTP-Standard – setzt einen Klassenmaßstab. Versionen mit Heckantrieb werden über 500 Kilometer WLTP-Reichweite bieten. Die Technik der Q4 e-tron Baureihe steuert der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten (MEB) bei, der im Volkswagen-Konzern künftig in zahlreichen E-Automobilen von der Kompaktklasse bis in die Mittelklasse zu finden sein wird. Der Audi Q4 Sportback e-tron concept gibt einen Ausblick auf das bereits siebte Elektro-Serienfahrzeug, das der Hersteller bis 2021 präsentieren wird.
Schöner Rücken: das Exterieur
Die Sportback-Silhouette fällt nach hinten dezent und dynamisch ab. Die Dachlinie geht in signifikant geneigte D-Säulen über und endet in Höhe der unteren Fensterkante in einem horizontalen Spoiler. So erscheint der künftige Audi Q4 Sportback deutlich gestreckter als sein Schwestermodell Q4 e-tron concept.

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Am Heck des Audi Q4 Sportback e-tron concept fällt das breite Lichtband auf, das die beiden Leuchteinheiten verbindet und damit ein Element des Audi Q4 e-tron concept zitiert. Selbst hier wird die Verwandtschaft innerhalb der e-tron-Familie sichtbar, denn auch die Nähe zum e-tronSportback* ist unübersehbar. Dies trifft genauso auf das Innere der Leuchten zu, wo die Pfeilung der LED-Segmente ebenfalls ein Element des größeren Bruders aufnimmt. Ein gemeinsames Element beider Q4-Versionen ist die eindrucksvoll gestaltete Stoßfänger-Diffusoreinheit mit den horizontalen Lamellen und dem beleuchteten e-tron-Logo in der Mitte.
Beim Blick von vorn identifiziert der Singleframe mit dem Markenlogo der Vier Ringe den Q4 Sportback e-tron concept als Audi. Und spätestens auf den zweiten Blick als elektrisch angetriebenen Audi: Denn wie der erste Serien-Audi mit E-Antrieb hat auch das neue Konzeptfahrzeug statt eines klassischen Kühlergrills eine strukturierte und geschlossene Fläche innerhalb des breiten, nahezu aufrecht stehenden Achteck-Rahmens.
Ebenfalls charakteristisch für die Marke Audi sind die markant modellierten Kotflügel aller vier Räder – ein klassisches Audi-Designmerkmal seit dem legendären Ur-quattro 1980. Beim Q4 e-tron concept und Q4 Sportback concept sind die Verbreiterungen betont organisch, fließend gestaltet und geben der Seitenansicht so eine charakteristische Note. Typisch e-tron wiederum ist die Betonung des Schwellerbereichs zwischen den Achsen, wo sich mit der Batterie das Kraftzentrum dieses SUV befindet. Große Räder im Format 22 Zoll lassen keinen Zweifel am Potential auch des neusten Mitgliedes der Audi-Familie.
Lackiert ist der Q4 Sportback e-tron concept im neuen Farbton Kineticgrau, einer hell anmutenden Metallic- und Perleffektfarbe, die je nach Lichteinfall markant ins Grünliche changiert. Kontrastierend dazu sind die unteren Partien der Karosserie mit einem dunkelgrauen Farbton lackiert – diese Segmentierung betont die Breite und horizontale Orientierung der Fahrzeugarchitektur.
Großzügiges Raumgefühl – das Interieur
Auch der Audi Q4 Sportback e-tron concept positioniert sich mit seinen Abmessungen im oberen Drittel der Kompaktklasse. Seine Verkehrsfläche qualifiziert den elektrischen SUV zum wendigen Allrounder. 2,77 Meter Radstand hingegen stufen ihn in Sachen Innenraum mindestens eine Klasse höher ein. Da zudem kein Kardantunnel das Platzangebot einschränkt, bietet der Q4 Sportback e-tron concept ein ungeahntes Maß an Raumkomfort, vor allem bei der Beinfreiheit vorne und noch stärker im Fond.
Die Farbgebung unterstreicht das großzügige Raumgefühl. Helle, warme Töne dominieren den oberen Bereich der Kabine, während im Bodenbereich dunkler Teppich kontrastiert. Dachhimmel, die Fenstersäulen und der obere Bereich von Türbrüstung sowie Armaturenträger sind mit weißen und beigen Mikrofaser-Textilien bezogen. Nachhaltigkeit genießt dabei keineswegs nur in puncto Elektro-Antrieb höchste Priorität beim Audi Q4 und Q4 Sportback: Der Bodenbelag ist aus Recycling-Materialien gefertigt. Statt verchromter Metall-Dekorrahmen gibt es Flächen in hochwertiger Mehrschicht-Lackierung. Das lackierte, gefrostete Plexiglas auf den Applikationen sorgt für eine intensive Tiefenwirkung. Vier Sitze mit integrierten Kopfstützen sind mit haptisch angenehmem Alcantara bezogen, das in Manufakturqualität verarbeitet ist. Doppelnähte aus dickem Garn fixieren die Polstersteppung.
Hinter dem Lenkrad befindet sich das Display des Audi virtual cockpit mit den wichtigsten Anzeigeelementen für Geschwindigkeit, Ladezustand und Navigation. Neu ist das großformatige Head-up-Display mit Augmented Reality-Funktion. Es kann wichtige graphische Informationen – etwa Richtungspfeile zum Abbiegen – direkt in den Straßenverlauf einblenden.
Auf den Lenkradspeichen dienen als Touch-Elemente ausgelegte Bedienfelder dazu, häufig genutzte Funktionen anzuwählen. Zentral, oberhalb der Mittelkonsole ist ein 12,3 Zoll großer Touchscreen für Anzeige und Bedienung von Infotainment und Fahrzeugfunktionen platziert. Er ist bedienungsfreundlich zum Fahrer geneigt. Unterhalb davon gibt es eine Tastenleiste zur Steuerung der Klimaanlage.
Die Mittelkonsole selbst ist als großzügige Ablage inklusive Handy- Ladeschale ausgeführt, da sie keine Funktionselemente wie Schalthebel oder Handbremsbetätigung aufnehmen muss. Stattdessen gibt es – gleichsam als Abdeckung des vorderen Konsolenbereichs – eine hochwertig gestaltete, horizontale Fläche, in die der Wähltaster für den Fahrmodus integriert ist. In den Türen gibt es – zusätzlich zur klassischen, unteren Ablagefläche, nun die Möglichkeit, Flaschen im eigens ausgeformten oberen Bereich griffgünstig abzulegen.
Effizienter Performer: Antrieb und Fahrwerk
Der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten hält ein breites Portfolio an Antriebsvarianten und Leistungsstufen bereit. Im Audi Q4 Sportback e-tron concept ist die Performance-Version des E-Antriebs zu finden. Je ein E-Motor treibt die Vorder- und Hinterachse an – dieser Q4 Sportback ist ein quattro. Dabei gibt es keine mechanische Verbindung zwischen den Achsen, sondern eine elektronische Steuerung sorgt für die optimale Koordination der Momentenverteilung – und zwar innerhalb von Sekundenbruchteilen. So bietet das SUV-Coupé optimale Traktion bei allen Witterungsbedingungen und auf jedem Untergrund.
Um den höchsten Wirkungsgrad zu erzielen, nutzt der Q4 Sportback e-tron concept in den meisten Fällen hauptsächlich seine hintere E-Maschine, einen permanent erregten Synchronmotor. Die Antriebsmomente sind aus Gründen der Effizienz grundsätzlich hecklastig verteilt.
Fordert der Fahrer mehr Leistung an als die hintere E-Maschine bereitstellen kann, legt der elektrische Allradantrieb mittels des vorderen Asynchronmotors die Momente bedarfsgerecht Richtung Vorderachse. Das geschieht auch vorausschauend, noch bevor bei Glätte oder schneller Kurvenfahrt Schlupf auftritt oder das Auto unter- oder übersteuert.
150 kW leistet der E-Motor im Heck und mobilisiert ein Drehmoment von 310 Newtonmeter; der Frontmotor versorgt die Vorderräder mit bis zu 75 kW und 150 Newtonmetern. Die Systemleistung beträgt 225 kW. Die Batterie im Fahrzeugboden speichert 82 Kilowattstunden – damit wird nach WLTP-Standard eine Reichweite von mehr als 450 Kilometern möglich. Geladen wird der Akku mit maximal 125 Kilowatt. So dauert es kaum mehr als 30 Minuten, um wieder 80 Prozent der Gesamtkapazität zu erreichen.
Die Rezeptur für die exzellente Reichweite umfasst jedoch weit mehr als nur einen Energiespeicher mit großer Kapazität. Denn wie schon der Familien-Erstling Audi Q4 e-tronconcept zeigt sich auch der Audi Q4 Sportback als vielseitiger Effizienz-Künstler: angefangen beim geringen Luftwiderstand der Karosserie – ihr cW-Wert liegt bei 0,26 und damit noch um 0,01 unter dem des Q4 e-tron SUV. Auch mit der ausgeklügelten Rekuperationsstrategie lässt die kompakte E-Baureihe keine Möglichkeit zur Optimierung der Reichweite aus. Das komplexe Thermomanagement von Antrieb und Batterie, unter anderem mit einer CO2-Wärmepumpe, trägt dazu bei.
Sportlich-präzises Handling
Ein Schlüsselfaktor für den sportlichen Charakter und die hervorragende Querdynamik ist die tiefe und zentrale Einbaulage der Antriebskomponenten. Das Hochvolt-Batteriesystem ist optimal an die Abmessungen des Audi Q4 Sportback angepasst und befindet sich in Form eines flachen, breiten Blocks unter der Passagierzelle zwischen den Achsen. Das Gewicht des Batteriesystems beträgt 510 Kilogramm – somit liegt der Schwerpunkt des Audi Q4 Sportback e-tron concept auf einem ähnlichen Niveau wie bei einer Limousine mit konventionellem Antrieb.
Die Achslastverteilung ist mit einem Verhältnis von annähernd 50:50 perfekt austariert. Die Vorderräder des Q4 Sportback e-tron concept werden an einer McPherson-Achse mit adaptiven Dämpfern geführt; hinten gibt es eine Mehrlenker-Achse mit getrennt angeordneten Federn und Dämpfern, letztere ebenfalls adaptiv.
Der Modulare Elektrifizierungs-Baukasten MEB: die Basis
MLB, MQB – Modularer Längs- und Modularer Querbaukasten: Diese Komponentensysteme für die Fahrzeugentwicklung sind bei Audi und im Volkswagen-Konzern Synonym für eine große Erfolgsgeschichte in allen Segmenten. Bisherige Baukästen waren dabei vorwiegend für den Einsatz von Verbrennungsmotoren konzipiert. Das ist anders und neu am Modularen Elektrifizierungs-Baukasten: Er wurde gezielt und ausschließlich für elektrisch angetriebene Automobile entworfen. Achsen, Antriebe, Radstände und das Zusammenspiel aller Komponenten sind nur für die E-Mobilität ausgewählt und adaptiert.
Die Platzierung der großvolumigen Batterieeinheiten und deren Geometrie lassen sich somit optimieren, ohne Zugeständnisse an andere Antriebskonzepte, die im MLB und MQB stets ins Kalkül gezogen werden müssen.
Zugleich erlaubt der MEB die Erschließung enormer Synergiepotentiale. Denn dieser Baukasten dient als Basis vor allem für Elektro-Automobile im volumenstarken A-Segment. Er macht es markenübergreifend möglich, die beste verfügbare Technologie gemeinsam zu entwickeln und in vielen unterschiedlichen E-Autos einzusetzen. So erlaubt der MEB nicht zuletzt, der Elektro-mobilität auch im besonders preissensiblen Kompaktsegment zum Durchbruch zu verhelfen.
E-Offensive: Mehr als 20 rein elektrisch angetriebene Modelle bis 2025
Mit der Weltpremiere des elektrisch angetriebenen SUV Audi e-tron* im September 2018 startete die Marke mit den Vier Ringen ihre E-Offensive. Bis 2025 wird Audi mehr als 20 Automobile mit reinem Elektro-Antrieb in den wichtigsten Märkten weltweit anbieten und rund 40 Prozent seines Absatzes mit elektrifizierten Modellen erzielen. Zu den SUVs innerhalb dieses Portfolios zählen unter anderem der e-tron* und der e-tron Sportback*. Darüber hinaus wird es eine Reihe Modelle mit klassischem Karosserie-Layout wie Avant und Sportback geben. Das Angebot soll von der Kompaktklasse bis in die Luxusklasse alle relevanten Marktsegmente umfassen.

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DIGges Ding
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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