Neuer Sprinter bildet Basis für jüngste Generation der UPS-Zustellfahrzeuge
<p> Der neue Sprinter dient ab sofort als Basis für das typische braune Zu­stellfahrzeug von UPS. Ihren Kofferaufbau mit der ebenfalls charakteristischen Dachhaube erhalten die Transporter beim Aufbauhersteller Spier. Basis der ge­meinsamen Entwicklung von UPS, Spier und Mercedes-Benz ist der neue Sprinter 513 BlueTec mit 95 kW starkem Euro VI-Motor und langem Radstand. Produziert werden drei Varianten – „UPS P60“, „UPS P70“ und „UPS P80“ – mit jeweils unterschiedlich langem Aufbau. Die ersten der neuen Fahrzeuge werden im August an den Paketdienstleister geliefert.</p>
Der neue UPS-Sprinter wird zunächst in einer Kleinserie produziert und in Deutschland sowie in Großbritannien und Irland zum Einsatz kommen. Im harten Arbeitsalltag der Zusteller hat sich der Mercedes-Benz Transporter mit Spier-Aufbau bereits bewährt, und zwar im Rahmen einer umfangreichen, über einjährigen Erprobung mit einem Prototypen, die nach der IAA 2012 gestartet worden war. Damals diente noch ein bewährter Sprinter 519 CDI als Basis.
Das neue Zustellfahrzeug soll nun das über lange Jahre bewährte UPS-Modell ersetzen, das auf den Vario aufbaute. Zentrale Pluspunkte des Fahrzeugs mit einem maximal zulässigen Gesamtgewicht von 5,3 t sind die herausragende Ergonomie und Sicherheit, eine hohe Nutzlast bei deutlich verringertem Leergewicht sowie das kraftstoffeffiziente und somit umweltschonende Antriebskonzept.
Breitere Schiebetür, niedriger Einstieg, erweitertes Sichtfeld: Zahlreiche Features für Ergonomie und Sicherheit
Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung auf Basis des neuen Sprinter spielten die Themen Arbeitsergonomie und Sicherheit. Ein Paradebeispiel dafür ist die für UPS-Zustellfahrzeuge typische Schiebetür auf der Beifahrerseite. Mit maximalen Durchgangsmaßen von 2.075 mm mal 840 mm ist sie ein gutes Stück höher und breiter als beim Vorgänger. Das erleichtert dem Zusteller das Ein- und Aussteigen mit Packstücken im Arm. Gleiches gilt auch für die erste der drei breiten Trittstufen, die ins Fahrerhaus führen. Sie befindet sich bei einem unbeladenen Fahrzeug nur 380 mm über dem Erdboden.
Sowohl die Schiebetür als auch die Türen zwischen Fahrerkabine und Laderaum sowie am Heck lassen sich elektronisch verriegeln. Geöffnet und geschlossen wird mithilfe eines Transponders, den der Zusteller am Handgelenk trägt – dadurch entfällt das umständliche und zeitraubende Herumhantieren mit einem Schlüssel.

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Für ein deutliches Plus an Sicherheit sorgen die zusätzlichen Verglasungen auf der Beifahrerseite. Sie sind insgesamt um mehr als ein Drittel größer als beim Vorgängermodell. So kann die Person am Steuer Fußgänger oder Radfahrer rechts neben dem Transporter noch besser erkennen. Ebenfalls zur Sicherheits-Ausstattung zählt eine Rückfahrkamera. Was sich hinter dem Fahrzeug abspielt, wird auf einem Bildschirm angezeigt, der ergonomisch günstig im direkten Sichtfeld des Fahrers angebracht ist.
Erhöhtes Fahrerhaus, ebener Durchstieg zum Laderaum: Herausragender Arbeitskomfort im Inneren des Transporters
Dank Erhöhung des Fahrerhauses durch die glasfaserverstärkte Dachhaube muss sich auch ein sehr großer Zusteller nach dem Aufstehen vom Fahrersitz nicht bücken. Weitere Ergonomie-Vorteile hat der neue Sprinter bereits ab Werk an Bord: Dazu zählt der Schalthebel, der in der Armaturentafel angebracht ist – und nicht, wie zuvor, im Fahrerhausboden.Das erleichtert den Durchstieg zur Beifahrerseite und in Richtung Laderaum.
Ebenfalls praktisch ist ein speziell für dieses Fahrzeug weiterentwickelter Motorstartknopf, der zeitsparend das Anlassen und Ausschalten des Motors ohne Schlüssel ermöglicht.
In den Laderaum gelangt der Zusteller unmittelbar von der Fahrerkabine aus. Auch die Bodenverkleidung im Laderaum aus rutschfestem Riffelblech dient der Sicherheit des Zustellers.
Der beim „UPS P70“ rund 20,7 m3große Laderaum verfügt über ein fest eingebautes Regalsystem aus solidem Aluminium. Profilierte Abschlusskanten an den beiden Regalreihen pro Aufbauseite sowie Ladungssicherungsnetze sorgen für eine sichere Verwahrung der Pakete.
Hohe Nutzlast bei verringertem Eigengewicht für ein Maximum an Effizienz
Zugunsten eines deutlich verringerten Kraftstoffverbrauchs und damit auch deutlich weniger CO2-Emissionen fiel die Wahl des Basisfahrzeugs auf den neuen Sprinter 513 BlueTec mit einem maximal zulässigen Gesamtgewicht von 5,3 t. Beim Vorgängermodell handelte es sich dagegen um einen „7,5-Tonner“. Dennoch punktet der neue Paket-Sprinter mit einer hohen Nutzlast: Beim „UPS P70“ sind es rund 2.300 kg. Bei den Varianten „UPS P60“ und „UPS P80“ ergeben sich minimale Abweichungen von jeweils etwa 50 kg nach oben beziehungsweise unten.
Entsprechend niedrig, jeweils rund 3.000 kg, ist das Leergewicht des Transporters mit einem langen Radstand von 4.325 mm. Erreicht wurde dies durch etliche gewichtsreduzierende Maßnahmen. So wiegt der Aufbau rund 200 kg weniger – dank dünnerer und dennoch maximal stabiler Seitenwände, einem kleineren Hecktritt oder Einsätzen in der Beifahrertür aus Polycarbonat statt aus Glas.
Neuer Sprinter als Basis: Sparsame Euro VI-Motoren und umfangreiche Sicherheitsausstattung
Das neue Zustellfahrzeug baut auf den neuen Sprinter auf – und damit auf einen Transporter, der Maßstäbe setzt. Zum Beispiel durch seine Motorisierung: Angetrieben werden alle drei Varianten vom sparsamen Vierzylinder-Aggregat OM 651. Der Mercedes-Benz Motor mit 95 kW erfüllt die strenge Euro VI-Abgasnorm.
Zur umfangreichen Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs zählen Standards wie ein Fahrer-Airbag – und eine Neuheit wie der Seitenwind-Assistent, der auf dem ADAPTIVE ESP aufbaut. Seine Sensoren erkennen auf den Transporter einwirkende Kräfte durch Seitenwindböen. Das Assistenzsystem bremst daraufhin gezielt einzelne Räder auf der dem Wind zugewandten Seite ab. Dies wirkt einem möglichen gefährlichen Abdriften des Fahrzeugs durch eine Gier- oder Drehbewegung entgegen.
Ebenfalls an Bord hat der neue UPS-Sprinter den COLLISION PREVENTION ASSIST. Er zielt auf den Schutz vor Auffahrunfällen ab. Durch zwei Warnstufen - zuerst eine blinkende Leuchte, dann zusätzlich ein Warnton – wird der Fahrer gewarnt vor einer Kollision gewarnt und hat die Chance noch zu reagieren.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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