Neuer Sprinter bildet Basis für jüngste Generation der UPS-Zustellfahrzeuge
<p> Der neue Sprinter dient ab sofort als Basis für das typische braune Zu­stellfahrzeug von UPS. Ihren Kofferaufbau mit der ebenfalls charakteristischen Dachhaube erhalten die Transporter beim Aufbauhersteller Spier. Basis der ge­meinsamen Entwicklung von UPS, Spier und Mercedes-Benz ist der neue Sprinter 513 BlueTec mit 95 kW starkem Euro VI-Motor und langem Radstand. Produziert werden drei Varianten – „UPS P60“, „UPS P70“ und „UPS P80“ – mit jeweils unterschiedlich langem Aufbau. Die ersten der neuen Fahrzeuge werden im August an den Paketdienstleister geliefert.</p>
Der neue UPS-Sprinter wird zunächst in einer Kleinserie produziert und in Deutschland sowie in Großbritannien und Irland zum Einsatz kommen. Im harten Arbeitsalltag der Zusteller hat sich der Mercedes-Benz Transporter mit Spier-Aufbau bereits bewährt, und zwar im Rahmen einer umfangreichen, über einjährigen Erprobung mit einem Prototypen, die nach der IAA 2012 gestartet worden war. Damals diente noch ein bewährter Sprinter 519 CDI als Basis.
Das neue Zustellfahrzeug soll nun das über lange Jahre bewährte UPS-Modell ersetzen, das auf den Vario aufbaute. Zentrale Pluspunkte des Fahrzeugs mit einem maximal zulässigen Gesamtgewicht von 5,3 t sind die herausragende Ergonomie und Sicherheit, eine hohe Nutzlast bei deutlich verringertem Leergewicht sowie das kraftstoffeffiziente und somit umweltschonende Antriebskonzept.
Breitere Schiebetür, niedriger Einstieg, erweitertes Sichtfeld: Zahlreiche Features für Ergonomie und Sicherheit
Eine wichtige Rolle bei der Entwicklung auf Basis des neuen Sprinter spielten die Themen Arbeitsergonomie und Sicherheit. Ein Paradebeispiel dafür ist die für UPS-Zustellfahrzeuge typische Schiebetür auf der Beifahrerseite. Mit maximalen Durchgangsmaßen von 2.075 mm mal 840 mm ist sie ein gutes Stück höher und breiter als beim Vorgänger. Das erleichtert dem Zusteller das Ein- und Aussteigen mit Packstücken im Arm. Gleiches gilt auch für die erste der drei breiten Trittstufen, die ins Fahrerhaus führen. Sie befindet sich bei einem unbeladenen Fahrzeug nur 380 mm über dem Erdboden.
Sowohl die Schiebetür als auch die Türen zwischen Fahrerkabine und Laderaum sowie am Heck lassen sich elektronisch verriegeln. Geöffnet und geschlossen wird mithilfe eines Transponders, den der Zusteller am Handgelenk trägt – dadurch entfällt das umständliche und zeitraubende Herumhantieren mit einem Schlüssel.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Für ein deutliches Plus an Sicherheit sorgen die zusätzlichen Verglasungen auf der Beifahrerseite. Sie sind insgesamt um mehr als ein Drittel größer als beim Vorgängermodell. So kann die Person am Steuer Fußgänger oder Radfahrer rechts neben dem Transporter noch besser erkennen. Ebenfalls zur Sicherheits-Ausstattung zählt eine Rückfahrkamera. Was sich hinter dem Fahrzeug abspielt, wird auf einem Bildschirm angezeigt, der ergonomisch günstig im direkten Sichtfeld des Fahrers angebracht ist.
Erhöhtes Fahrerhaus, ebener Durchstieg zum Laderaum: Herausragender Arbeitskomfort im Inneren des Transporters
Dank Erhöhung des Fahrerhauses durch die glasfaserverstärkte Dachhaube muss sich auch ein sehr großer Zusteller nach dem Aufstehen vom Fahrersitz nicht bücken. Weitere Ergonomie-Vorteile hat der neue Sprinter bereits ab Werk an Bord: Dazu zählt der Schalthebel, der in der Armaturentafel angebracht ist – und nicht, wie zuvor, im Fahrerhausboden.Das erleichtert den Durchstieg zur Beifahrerseite und in Richtung Laderaum.
Ebenfalls praktisch ist ein speziell für dieses Fahrzeug weiterentwickelter Motorstartknopf, der zeitsparend das Anlassen und Ausschalten des Motors ohne Schlüssel ermöglicht.
In den Laderaum gelangt der Zusteller unmittelbar von der Fahrerkabine aus. Auch die Bodenverkleidung im Laderaum aus rutschfestem Riffelblech dient der Sicherheit des Zustellers.
Der beim „UPS P70“ rund 20,7 m3große Laderaum verfügt über ein fest eingebautes Regalsystem aus solidem Aluminium. Profilierte Abschlusskanten an den beiden Regalreihen pro Aufbauseite sowie Ladungssicherungsnetze sorgen für eine sichere Verwahrung der Pakete.
Hohe Nutzlast bei verringertem Eigengewicht für ein Maximum an Effizienz
Zugunsten eines deutlich verringerten Kraftstoffverbrauchs und damit auch deutlich weniger CO2-Emissionen fiel die Wahl des Basisfahrzeugs auf den neuen Sprinter 513 BlueTec mit einem maximal zulässigen Gesamtgewicht von 5,3 t. Beim Vorgängermodell handelte es sich dagegen um einen „7,5-Tonner“. Dennoch punktet der neue Paket-Sprinter mit einer hohen Nutzlast: Beim „UPS P70“ sind es rund 2.300 kg. Bei den Varianten „UPS P60“ und „UPS P80“ ergeben sich minimale Abweichungen von jeweils etwa 50 kg nach oben beziehungsweise unten.
Entsprechend niedrig, jeweils rund 3.000 kg, ist das Leergewicht des Transporters mit einem langen Radstand von 4.325 mm. Erreicht wurde dies durch etliche gewichtsreduzierende Maßnahmen. So wiegt der Aufbau rund 200 kg weniger – dank dünnerer und dennoch maximal stabiler Seitenwände, einem kleineren Hecktritt oder Einsätzen in der Beifahrertür aus Polycarbonat statt aus Glas.
Neuer Sprinter als Basis: Sparsame Euro VI-Motoren und umfangreiche Sicherheitsausstattung
Das neue Zustellfahrzeug baut auf den neuen Sprinter auf – und damit auf einen Transporter, der Maßstäbe setzt. Zum Beispiel durch seine Motorisierung: Angetrieben werden alle drei Varianten vom sparsamen Vierzylinder-Aggregat OM 651. Der Mercedes-Benz Motor mit 95 kW erfüllt die strenge Euro VI-Abgasnorm.
Zur umfangreichen Sicherheitsausstattung des Fahrzeugs zählen Standards wie ein Fahrer-Airbag – und eine Neuheit wie der Seitenwind-Assistent, der auf dem ADAPTIVE ESP aufbaut. Seine Sensoren erkennen auf den Transporter einwirkende Kräfte durch Seitenwindböen. Das Assistenzsystem bremst daraufhin gezielt einzelne Räder auf der dem Wind zugewandten Seite ab. Dies wirkt einem möglichen gefährlichen Abdriften des Fahrzeugs durch eine Gier- oder Drehbewegung entgegen.
Ebenfalls an Bord hat der neue UPS-Sprinter den COLLISION PREVENTION ASSIST. Er zielt auf den Schutz vor Auffahrunfällen ab. Durch zwei Warnstufen - zuerst eine blinkende Leuchte, dann zusätzlich ein Warnton – wird der Fahrer gewarnt vor einer Kollision gewarnt und hat die Chance noch zu reagieren.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 3/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Management
Daimler Truck und Volvo Group starten Coretura – ein Joint Venture zur Gestaltung der digitalen Zukunft von Nutzfahrzeugen
<p>Daimler Truck und Volvo Group, zwei der führenden Unternehmen in der Nutzfahrzeugindustrie, geben die Gründung von Coretura AB bekannt. Das Joint Venture verfolgt das Ziel, die Nutzfahrzeugindustrie durch eine neue softwaredefinierte Fahrzeugplattform zu transformieren und einen neuen Industriestandard zu setzen. Coretura wird es Daimler Truck und der Volvo Group sowie weiteren potenziellen Kunden ermöglichen, eigenständige, digitale Fahrzeuganwendungen für ihre Produkte anzubieten.</p>
Management
Siemens AG setzt bei Geschäftsreisen auf das internationale Mobilitätsangebot von SIXT
<p>Als führendes globales Technologieunternehmen setzt die Siemens AG bei Geschäftsreisen weiterhin auch auf SIXT und profitiert im Rahmen der bis 2027 verlängerten Kooperation von dessen integriertem Mobilitätsangebot. Dazu zählt neben der Miete von Fahrzeugen, sowohl im Bereich Pkw als auch bei Nutzfahrzeugen, die Buchung von Fahrservices via SIXT ride. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Siemens AG können damit je nach Anlass das für sie passende und effizienteste Mobilitätsangebot wählen.</p>
Management
Kia-Aktion „Last Minute Angebote“: Bis zu 6.500 Euro Prämie beim Kauf eines Ceed oder Ceed Sportswagon
<p>Wer auf den letzten Drücker noch ein neues Auto für den Sommerurlaub sucht, der könnte bei der Kia-Aktion „Last Minute Angebote“ fündig werden: Bis Ende Juni sind der kompakte Kia-Bestseller Ceed und dessen Kombivariante Ceed Sportswagon bei teilnehmenden Kia-Händlern mit hohen Preisvorteilen erhältlich. Je nach Modell und Spezifikation beträgt die Aktionsprämie bis zu 6.500 Euro. </p>
Management
Nachhaltige Automobilfertigung: Volvo nutzt künftig recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB
<p>Volvo Cars ebnet den Weg für eine nachhaltigere Automobilfertigung: Als erster Autobauer überhaupt nutzt der schwedische Premium-Hersteller künftig hochwertigen, recycelten und nahezu emissionsfreien Stahl von SSAB für die Serienproduktion. Der jetzt mit dem schwedischen Stahlunternehmen unterzeichnete Vertrag sieht eine Lieferung noch 2025 vor.</p>
Management
MAXUS erweitert Händlernetz in Nordrhein-Westfalen
<p>MAXUS bleibt auf Expansionskurs: Die chinesische Nutzfahrzeugmarke erweitert ihr Händlernetz um starke Partner. Mit drei neuen Betrieben in Nordrhein-Westfalen verbessert die zur international agierenden Astara-Gruppe gehörende Maxomotive Deutschland GmbH als zuständiger Distributor damit die Kundenbetreuung und stärkt Vertrieb und Service. Gewerbliche Kunden können die Modellpalette ab Mitte Juni im Autohaus Lessingstraße (Oberhausen), im Autohaus Baytemür (Bottrop) und im Autohaus Petrat (Olsberg) kennenlernen. </p>
Ausgewählte Artikel
Home
Dynamischer Auftritt
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lexus200h.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Exklusives Karosserie- und Innenraumdesign</p> <p> - Neu abgestimmtes Fahrwerk bietet mehr Dynamik und Fahrfreude</p> <p> - CO<sub>2</sub>-Emissionen liegen bei nur 94 g/km bei einem Verbrauch von 4,1 l auf 100 km<br /> </p> <p> Auf dem Lexus IAA-Stand im September war er einer der Stars, Anfang 2012 kommt er nun in die Lexus Foren. Mit dynamisch geschärftem Außen- und Innendesign, Sportfahrwerk sowie einer erweiterten Serienausstattung repräsentiert der CT 200h F-Sport die sportive Variante des ersten kompakten Premium-Vollhybridfahrzeugs. Und das Beste daran: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen betragen lediglich 94 g/km bei einem durchschnittlichen Verbrauch von 4,1 l auf 100 km.<br /> <br /> Bereits auf den ersten Blick fallen die neuen, dynamisch geformten vorderen und hinteren Stoßfänger sowie die charakteristischen Wabeneinsätze im oberen und unteren Kühlergrill auf. Sie unterstreichen den eigenständigen Auftritt des F-Sport ebenso wie die dunklen 17-Zoll Leichtmetallräder und die seitlichen F-Sport-Embleme an den Kotflügeln. Kräftige, nach außen gestellte Seitenschweller nehmen die am unteren Ende des vorderen Stoßfängers beginnende Charakterlinie auf, lassen den CT 200h flacher wirken und runden das Karosseriedesign ab. Der um 30 Millimeter vergrößerte Frontspoiler verbessert zudem die Aerodynamik.<br /> <br /> Einstiegsleisten mit "Lexus" Schriftzug, das mit perforiertem Leder bezogene F-Sport-Lenkrad, Sportsitze mit neuen Bezugsstoffen, Leichtmetall-Pedale sowie ein schwarzer Dachhimmel setzen im Inneren Akzente.<br /> <br /> Das neue Sportfahrwerk beschert dem neuen F-Sport ein agiles Fahrverhalten und dem Fahrer mehr Freude am Volant. Zum Einsatz kommen Schraubenfedern mit geänderten Federraten und sportlicher abgestimmte Kayaba-Dämpfer. Trotz der gebotenen Fahrdynamik gerät das Thema Umweltverträglichkeit nicht aus dem Blick: Die CO<sub>2</sub>-Emissionen der neuen Modellvariante liegen nur marginal über denen des normalen CT 200h, der sich in diesem Jahr den ersten Platz in der VCD-Autoumweltliste sichern konnte.<br /> <br /> Die bereits umfassende Grundausstattung wird beim F-Sport durch eine Geschwindigkeitsregelanlage, das in dieser Klasse einmalige Hochleistungs-Querdämpfersystem und einen selbsttätig abblendenden Innenspiegel mit integriertem Rückfahrkamera-Display erweitert. Optional stehen unter anderem ein Navigationssystem mit Kartendarstellung, beheizbare und elektrisch einstellbare Ledersitze, LED-Hauptscheinwerfer, ein Smart Key System sowie ein Glas-Schiebe-/Hebedach zur Wahl.<br /> <br /> Der seit März 2011 in Deutschland erhältliche CT 200h ist das erste und nach wie vor einzige Vollhybridfahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Lexus ist der Hersteller mit der umfangsreichsten Modellpalette an Vollhybridfahrzeugen. Aktuell entfallen über 80 Prozent aller in Deutschland georderten Lexus auf Hybridmodelle und mehr als die Hälfte aller Lexus Neubestellungen auf den CT 200h. </p>
Home
Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
Home
Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
3 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000
Anonym
07.09.2023 13:15von Berlin nach Leisnig
Anonym
07.09.2023 13:14transport E - mobil