ELECTRA betritt den deutschen Markt
ELECTRA (www.go-electra.com), in Frankreich gegründet und eines der führenden europäischen Schnellladenetzwerke für Elektrofahrzeuge, gibt seinen offiziellen Markstart in Deutschland bekannt. Kerstin Schmidt wird als Geschäftsführerin Deutschland das operative und strategische Geschäft hierzulande vom Münchner Standort aus verantworten.
Kerstin Schmidt trat dem Unternehmen bereits im November 2023 bei. Sie verfügt über eine besonders umfangreiche Expertise aus 20 Jahren in der Technologiebranche im Bereich Sales und Management. Zuletzt war sie in verschiedenen Rollen unter anderem bei BayWa r.e. renewable energy als Managing Director und bei Wallbox Chargers als Regional Manager DACH tätig. Darüber hinaus hat sie für REC und Siemens gearbeitet.
Kerstin Schmidt, Geschäftsführerin von ELECTRA in Deutschland: „Bei ELECTRA investieren wir massiv in Innovation und Forschung, um ein optimales Benutzererlebnis im Bereich des HPC Ladens zu gewährleisten. Dazu liefern wir umfangreiche, intuitive und anpassbare mobile Schnittstellen, damit Parkplätze unserer Partner zu einem wirklich praktischen Servicebereich für Besucher werden – beispielsweise für Kunden aus den Bereichen Hotel, Masseneinzelhandel, Immobilien und Flottenbetreiber. Unser Blick gilt daher vor allem Standorten mit überdurchschnittlich hohem Publikumsverkehr in urbanen und städtenahen Bereichen, nicht zwingend Autobahnraststätten und nicht in Konkurrenz zu AC Ladenetzen von örtlichen Stadtwerken und Wettbewerbern. Für die europäische Expansion von ELECTRA ist Deutschland ein strategisch wichtiger Kernmarkt. Bis 2030 planen wir die Errichtung von 500 Schnellladestationen mit mehr als 3.000 Ladepunkten hierzulande. Einige Standorte entwickeln wir bereits und freuen uns, schon bald mit unseren ersten Schnellladestationen in Deutschland präsent zu sein sowie ELECTRA als Unternehmen und Marke sowie unsere individuellen Services bekannt zu machen.“
Zudem sicherte sich ELECTRA 304 Millionen Euro in einer weiteren Finanzierungsrunde – ein fast neuer Rekordwert in der Ladebranche. Die Finanzierungsrunde wird vom niederländischen Pensionsfonds-Dienstleister PGGM angeführt. Damit hat ELECTRA innerhalb von drei Jahren rund 600 Millionen Euro an Kapital für den Aufbau eines der ersten europäischen Ladenetzwerke eingeworben. Seit seiner Gründung hat ELECTRA bis heute mehr als 170 Stationen mit über 1.000 Ladepunkten errichtet. In Deutschland stehen die ersten Ladestationen bereits in der Pipeline und schon im Jahr 2025 möchte ELECTRA mit einer hohen dreistelligen Anzahl von Schnellladepunkten im Markt aktiv sein.
Ziel: Aufbau von 2.200 Stationen mit 15.000 Ladepunkten in ganz Europa bis zum Jahr 2030
Die Zahl der Elektrofahrzeuge in Europa wird weiter stark ansteigen. Einer der Gründe ist das Verkaufsverbot von Neuwagen mit Verbrennungsmotor ab 2035. Um mit dieser Entwicklung Schritt zu halten, muss die Ladeinfrastruktur rasch ausgebaut werden, denn bis 2030 werden fast 30 Millionen Elektrofahrzeuge auf Europas Straßen unterwegs sein.

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Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
ELECTRA unterstützt diesen Übergang zu umweltfreundlicheren Fahrzeugen durch den massiven Einsatz von schnellen, zuverlässigen und benutzerfreundlichen Ladestationen.
Das Vertrauen erstklassiger Partner
Die neue Finanzierungsrunde mit einem Volumen von 304 Millionen Euro ist die zweitgrößte, die jemals in Europa durchgeführt wurde in der gesamten Ladebranche. Angeführt wird die Ende Dezember abgeschlossene Finanzierungsrunde von einem neuen Investor, dem niederländischen Pensionsfonds-Dienstleister PGGM, der über „PGGM Infrastructure Funds“ zu den größten europäischen Vermögensverwaltern gehört. Bei dieser Gelegenheit erneuern auch bereits bestehenden Investoren wie Eurazeo, Rive Private Investment, die SNCF-Gruppe über „574 Invest“ und Serena ihr Vertrauen in ELECTRA, nachdem sie sich bereits an früheren Finanzierungsrunden beteiligt hatten. Auch die Bpifrance beteiligt sich über seinen Large Venture Fund an der Finanzierungsrunde.
ELECTRA profitiert zusätzlich von der finanziellen Unterstützung führender öffentlicher und privater Investoren wie der Energy Infrastructure Partners AG (EIP) in der Schweiz und Österreich sowie RATP Capital Innovation, der Banque des Territoires, der Ademe, der Eiffel Investment Group, RGreen Invest, Frst oder der Chopard-Gruppe in Frankreich.
Das Unternehmen ist außerdem zahlreiche strategische Partnerschaften mit anerkannten Akteuren eingegangen, darunter VINCI Autoroutes, Stellantis, Altarea, AccorInvest, Louvre Hôtels Groupe, die Delhaize-Gruppe, der Flughafen Toulouse Blagnac, G7, Bolt, Europcar, Sixt, Honda, MG, InVivo, die Chopard-Gruppe und Hertz.
ELECTRAS Stärken in einem wettbewerbsintensiven Umfeld
- Eine zu 100% proprietäre Technologie. Da die Software der Schlüssel für den reibungslosen Betrieb der Ladestationen ist, ist ELECTRA heute das von den Nutzern am besten bewertete Ladenetzwerk.
- Ein „Pure-Player“-Akteur, der sich zu 100% auf das Schnellladen konzentriert. Ähnlich wie bei einigen Herstellern, die die Führung bei den Fahrzeugen übernommen haben, ermöglicht die spezialisierte Struktur Innovationen und ein schnelleres Handeln.
Das Unternehmen verzeichnet ein schnelles und nachhaltiges Wachstum und ist bereits in acht Ländern vertreten: Frankreich, Deutschland, der Schweiz, Österreich, Belgien, Luxemburg, Italien und Spanien. Dank der Benutzerfreundlichkeit seiner Ladestationen hat ELECTRA schnell sein Publikum gefunden und verzeichnet an seinen Ladestationen ein Ladevolumen von fast 100.000 Ladevorgängen pro Monat. Die ELECTRA Ladestationen sind hauptsächlich in Ballungsräumen auf Parkplätzen von Supermärkten, Restaurants, Hotels oder öffentlichen Parkplätzen vertreten und vor kurzem wurden die erste Ladestation an einem Flughafen (Toulouse Blagnac) sowie mehrere Stationen an Autobahnraststätten eröffnet.
Mit dieser Finanzierungsrunde verfügt Electra über zusätzliche Mittel, um seine Ambitionen weiter zu beschleunigen, bis 2030 in Europa 15.000 Ladepunkte zu installieren und zahlreiche Dienstleistungen zu entwickeln, die das Aufladen so einfach wie das Tanken, aber viel benutzerfreundlicher machen sollen. So hat das Unternehmen beispielsweise als erstes die Reservierung von Ladestationen eingeführt und bietet Lösungen an, die es jedem ermöglichen, eine Ladestation in seiner Nähe zu finden und die Zeit für seine täglichen Aktivitäten zu optimieren. ELECTRA ist auch der bevorzugte Partner von Berufstätigen, die häufig unterwegs sind (Lieferanten, Taxis, ...), die problemlos auftanken können und von den von ELECTRA entwickelten Dienstleistungen und Sondertarifen profitieren.
Aurélien de Meaux, Mitbegründer und CEO von ELECTRA: „Diese Finanzierungsrunde wird es ELECTRA ermöglichen, sich zu einem der führenden Anbieter von Schnellladestationen in Europa zu entwickeln. Mit der Unterstützung von PGGM, einem führenden und langfristig orientierten europäischen Investor, und dem erneuten Vertrauen bisheriger Investoren wie Eurazeo können wir unser Netzwerk stärken und unsere Investitionen erhöhen, um Europa weiter zu vernetzen. Der Übergang zur Elektromobilität ist eine der Säulen der Energiewende, da der Verkehrssektor der größte CO2-Emittent in Europa ist. Wir schaffen ein Netz, das sehr einfach zu nutzen ist, damit der Übergang zum Elektroantrieb wünschenswert ist und nicht zu einem Zwang wird.“

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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