Nächste E-Auto-Generation von Lexus startet 2026

<p><a href="https://www.lexus.de/?referrer=toyota-media.de">Lexus</a><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);"> ebnet den Weg in die Klimaneutralität: Mit einem Konzeptfahrzeug gibt die Premium-Marke auf der diesjährigen Japan Mobility Show (26. Oktober bis 5. November 2023) einen Ausblick auf Elektroautos der nächsten Generation. Die voraussichtlich 2026 auf den Markt rollenden Fahrzeuge kombinieren eine modulare Karosseriestruktur mit einem verbesserten Produktionsverfahren und einer komplett neuen Software-Plattform.</span></p>

Nächste E-Auto-Generation von Lexus startet 2026

1 /1

Nächste E-Auto-Generation von Lexus startet 2026

Die künftigen E-Autos markieren eine zentrale Säule der Nachhaltigkeitsbemühungen von Lexus. Im Rahmen der Medienveranstaltung „LEXUS SHOWCASE“ in Japan hat Takashi Watanabe, Präsident von Lexus International, die Pläne vorgestellt. Um die CO2-Emissionen zu senken, setzt die Premium-Marke auf Diversität: Unterschiedliche Lösungen für unterschiedliche Märkte und Regionen sollen die individuellen Kundenbedürfnisse berücksichtigen und erfüllen. Einen ersten Eindruck von dieser Strategie liefert die Modelloffensive, die Lexus im bisherigen Jahresverlauf initiiert hat.

Während der kompakte Lexus LBX (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 5,2 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 120 g/100 km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren. Das Fahrzeug wurde noch nicht final homologiert, die finalen Verbrauchswerte werden zum voraussichtlichen Verkaufsstart Anfang 2024 erwartet) künftig den Einstieg ins Produktportfolio markiert, gibt es mit dem Lexus LM (Kraftstoffverbrauch kombiniert: 7,4 – 7,1 l/100 km, CO₂-Emissionen kombiniert: 167 - 160 g/100 km. Werte gemäß WLTP-Prüfverfahren) auch eine zusätzliche Option am anderen Ende. Der als Vier- und Siebensitzer erhältliche „Luxury Mover“ ist ein Luxus-Van, der perfekt das von Lexus gelebte Omotenashi—Prinzip der Gastfreundschaft verkörpert.

Im Rahmen eines Erlebnisprogramms können Kunden in Japan jetzt auch das ROV Concept (Recreational Off-Highway Vehicle) testen: Das erste Lexus Modell mit Wasserstoffmotor bietet ein unverwechselbares Fahrerlebnis, mit dem konventionelle Pkw nicht aufwarten. Erreicht wurde dies durch eine kompakte Karosserie, außergewöhnliche Offroad-Fähigkeiten und den Wasserstoffmotor, der ähnlichen Fahrspaß – auch akustisch – bietet wie konventionell angetriebene Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor. Dabei stößt das Fahrzeug aber keinerlei CO2- und Schadstoffemissionen aus. Durch die Kooperation mit Partnerunternehmen werden vermehrt umweltfreundliche Fahrzeugkomponenten verwendet. Die Probefahrten will Lexus auch nutzen, um Feedback für künftige technologische Entwicklungen zu sammeln und praktische Anwendungen weiter voranzutreiben.

Innovativ aus Tradition

Seit seiner Gründung im Jahr 1989 verfolgt Lexus das Prinzip „Pushing Boundaries“ (Grenzen verschieben), mit dem konventionelle Vorstellungen von Premium- und Luxusfahrzeugen in Frage gestellt werden – auch durch immer neue Technologien. Als luxuriöse Lifestyle-Marke verfolgt Lexus die Kundenbedürfnisse und allgemeinen Entwicklungen aufmerksam, um reagieren zu können.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Auf dem Weg in eine CO2-neutrale Gesellschaft konzentriert sich Lexus auf batteriebetriebene Elektrofahrzeuge, bietet aber auch stetig neue Dienstleistungen und Technologien für mehr Fahrspaß an. Seit rund zehn Jahren feilt die Marke an der Lexus Driving Signature, die durch die Elektrifizierung ein neues Niveau erreicht. Beispiele dafür sind das spezialisierte DIRECT4-Allradsystem und das Steer-by-Wire-System, das ein intuitives, lineares Lenkgefühl vermittelt. Mit dem AE86 und dem RZ Sports Concept, die auf dem Tokyo Auto Salon im Januar 2023 vorgestellt wurden, geht Lexus zudem neue Wege, um die Freude am Fahren und am Auto zu wecken. Das Lexus Electrified Sport Concept treibt die Entwicklung zukünftiger E-Technologien voran und gibt den Takt für Batterien, Aerodynamik, Gewichtsreduzierung und Steifigkeit vor.

Für mehr Nachhaltigkeit setzt die Marke zudem vermehrt auf recycelte und künstlich hergestellte Materialien, um neue, hochwertige Innenräume zu schaffen – und so Luxus auf neue Art und Weise zu interpretieren.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Management

Mazda unterzeichnet Vereinbarung zum Bau einer Fabrik für zylindrische Lithium-Ionen-Batteriemodule

<p>Die Mazda Motor Corporation hat mit der Stadt Iwakuni und der Präfektur Yamaguchi eine Vereinbarung über den Bau der „Mazda Motor Corporation Iwakuni Plant” unterzeichnet, einer neuen Anlage zur Herstellung von Fahrzeug-Batteriemodulpaketen unter Verwendung zylindrischer Lithium-Ionen-Batteriezellen, die von Panasonic Energy Co. Ltd. zugeliefert werden. Der Bau der Fertigungsanlage beginnt im November dieses Jahres, die Inbetriebnahme ist für 2027 geplant. Das Werk in Iwakuni ist Mazdas erste neue Produktionsstätte in Japan seit der Inbetriebnahme des Werks Hofu 2 im Jahr 1992.</p>

Management

Kroschke und DEKRA kooperieren im Homologationsprozess für Fahrzeughersteller

<p>Die Christoph Kroschke GmbH, ein führender Dienstleister im Bereich der Fahrzeugzulassung und des Pre-Registration-Managements, kooperiert ab Anfang September mit DEKRA, einem der weltweit führenden Anbieter für Prüf- und Zertifizierungsdienstleistungen. Im Fokus der Partnerschaft steht die Unterstützung von Fahrzeugherstellern bei der Homologation neuer Modelle in Europa.</p>

Management

DKV Mobility erweitert Akzeptanznetz in der Schweiz mit AGROLA

<p>DKV Mobility hat sein Akzeptanznetz in der Schweiz weiter ausgebaut: Ab Anfang September können Kunden des internationalen Mobilitätsdienstleisters mit der DKV Card an 330 Stationen im AGROLA-Tankstellennetz tanken. DKV Mobility und der drittgrößte Tankstellenbetreiber der Schweiz haben dazu eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet. In einem nächsten Schritt sollen rund 70 weitere AGROLA- Standorte in das Akzeptanznetz von DKV Mobility aufgenommen werden.&nbsp;</p>

Management

Toyota kündigt in Europa produzierte batterieelektrische Fahrzeuge an

<p>Im Prager Regierungsbüro der Tschechischen Republik gaben der tschechische Ministerpräsident Petr Fiala, der Minister für Industrie und Handel Lukáš Vlček und Yoshihiro Nakata, Präsident von Toyota Motor Europe (TME), die Produktion eines neuen batterieelektrischen Fahrzeugs (BEV) bei Toyota Motor Manufacturing Czech Republic (TMMCZ) bekannt. Das neue BEV, das erste, das in einem der europäischen Werke von Toyota produziert wird, ist ein bedeutender Meilenstein sowohl für das Unternehmen als auch für die Tschechische Republik.</p>

Management

Bonvoyo bindet Company Bike in DB-Mobilitätsbudget ein

<p>Company Bike, einer der führenden Anbieter für (E)-Bike-Leasing in Deutschland, wird in Bonvoyo – die intelligente Plattform der DB Connect für flexible und steuerlich optimierte Mobilitätsbudgets – integriert.</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Relevanter Flottenmarkt 2011 mit 719.450 Einheiten 16,9 Prozent über dem Vorjahr

<p> Im Dezember 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 3.475 Einheiten bzw. 5,8 Prozent auf 62.897 Pkw. Damit schlie&szlig;t der Relevante Flottenmarkt das Jahr 2011 mit insgesamt 719.450 Einheiten und einem Wachstum 103.984 Pkw bzw. 16,9 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahr ab.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im Dezember 2011 mit 21.136 Pkw (+38 Prozent) bzw. mit 49.139 Pkw (+4,6 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Stra&szlig;en als noch im Dezember 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter stieg mit 25.438 Pkw um 32,4 Prozent gegen&uuml;ber Dezember 2010.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 158.610 Pkw einen Anteil von<br /> 64,9 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 12,6 Prozent gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war auch im Dezember 2011 r&uuml;ckl&auml;ufig gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 85.891 Pkw lie&szlig;en Privatkunden 3.578 bzw. 4 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im Dezember 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im Dezember 2011 mit 244.501 Neuzulassungen ein um 6,1 Prozent h&ouml;heres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Quelle:Dataforce</p>

Home

AUTOonline ist neues Fördermitglied im Bundesverband Fuhrparkmanagement

<p> Marc-Oliver Prinzing,&nbsp;Vorstandsvorsitzender des Bundesverbandes Fuhrparkmanagement,&nbsp;und Florian-F. Stumm, Leiter Vertrieb bei&nbsp;AUTOonline, freuen sich auf die&nbsp;zuk&uuml;nftige Zusammenarbeit. &nbsp;Herr Stumm, war die treibende Kraft zur&nbsp;F&ouml;rdermitgliedschaft von AUTOonline und&nbsp;berichtet: &bdquo;Die Mitglieder des Verbandes&nbsp;k&ouml;nnen sich auf qualifizierte Beratungen&nbsp;und das umfassende Know-How von&nbsp;AUTOonline verlassen.&nbsp; Wir freuen uns&nbsp;auf die Zusammenarbeit mit unserem&nbsp;neuen Partner.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Der Bundesverband Fuhrparkmanagement, mit Sitz in Mannheim, unterst&uuml;tzt seine&nbsp;Mitglieder rund um das Thema Fuhrparkmanagement. Der Verband wurde zwar erst&nbsp;im Oktober 2010 gegr&uuml;ndet, kann sich aber schon jetzt &uuml;ber einen rasanten&nbsp;Zuspruch aus der Branche freuen. F&uuml;r die Verbandsmitglieder, stammend aus&nbsp;verschiedenen Unternehmen mit Fuhrparkgr&ouml;&szlig;en bis zu 2.100 Einheiten, werden&nbsp;regelm&auml;&szlig;ige Veranstaltungen mit branchenspezifischen Vortr&auml;gen organisiert. Dieser&nbsp;Rahmen bietet eine optimale Plattform f&uuml;r einen fachlichen und offenen&nbsp;Informationsaustausch unter den Fuhrparkmanagern. &nbsp;Marc-Oliver Prinzing sch&auml;tzt die F&ouml;rdermitgliedschaft von AUTOonline und erkl&auml;rte:&nbsp;&bdquo;Das kompetente Fachwissen von AUTOonline ist&nbsp; eine wertvolle Bereicherung f&uuml;r&nbsp;den Verband und seine Mitglieder. Wir k&ouml;nnen somit den weiteren Ausbau unseres&nbsp;Netzwerkes st&auml;rken.&ldquo; &nbsp;Ein Volltreffer f&uuml;r beide Seiten eben!&nbsp;</p>

Home

Neuer Ford Fusion überzeugt mit modernsten Technologien

<p> &nbsp;-&nbsp;Neue Limousine von Ford f&uuml;r die gehobene Mittelklasse z&auml;hlt zu den ersten Modellen,&nbsp;die sowohl als Benziner wie auch mit Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Technik erh&auml;ltlich sind&nbsp;</p> <p> - Beispielhafte Vielfalt an wegweisenden Antriebsstr&auml;ngen umfasst EcoBoost-Benzindirekteinspritzer, Hybrid-Alternativen, moderne 6-Gang-Schalt- und Automatikgetriebe&nbsp;sowie das verbrauchssenkende Start-Stopp-System&nbsp;</p> <p> - Neuer Ford Fusion wartet mit Assistenz- und Sicherheitsfunktionen auf wie dem Fahrspurhalte-Assistenten, der adaptiven Geschwindigkeitsregelanlage, einem Einpark-&nbsp;Assistenten und dem Ford MyFord Touch-Bediensystem&nbsp;</p> <p> - Neue Limousine kommt in Nordamerika unter dem Markennamen Fusion zu den H&auml;ndlern und k&uuml;ndigt die n&auml;chste Generation der europ&auml;ischen Mondeo-Baureihe an&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> Mit dem komplett neu entwickelten Fusion, der&nbsp;au&szlig;erhalb der USA weltweit die Basis f&uuml;r die n&auml;chste Generation des Mondeo liefert, schickt&nbsp;Ford einen technologisch wie optisch h&ouml;chst fortschrittlichen Herausforderer in das Rennen&nbsp;um die K&auml;ufergunst in der oberen Mittelklasse. Die neue Ford Fusion-Generation wird heute&nbsp;auf der North American International Auto Show (NAIAS) in Detroit erstmals der &Ouml;ffentlichkeit vorgestellt. Zu den herausragenden Merkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt ein vielseitiges Angebot an hochmodernen Antriebsl&ouml;sungen. Es umfasst neben Benziner-&nbsp;Motorisierungen auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Alternativen, die dem neuen Ford Fusion&nbsp;jeweils Top-Platzierungen unter den sparsamsten Fahrzeugen in seinem Segment sichern.&nbsp;Zugleich &uuml;berzeugt der neue Ford Fusion mit exzellenter Fahrdynamik und einem ebenso&nbsp;markanten wie sportlichen Design, das unter anderem durch die schlanke Silhouette und&nbsp;eine markante Frontpartie gepr&auml;gt wird. &nbsp;</p> <p> Der Ford Fusion kam im Oktober 2005 auf den Markt und verkaufte sich seitdem mehr als&nbsp;eine Million Mal &ndash; allein im vergangenen Jahr konnte Ford &uuml;ber 240.000 Einheiten dieses&nbsp;&bdquo;North American Car of the Year 2010&ldquo; absetzen. Auch die n&auml;chste Generation des Ford&nbsp;Fusion wird in Nordamerika ausschlie&szlig;lich in der Karosserieversion &bdquo;Stufenheck-Limousine&ldquo;&nbsp;auf den Markt kommen &ndash; eine Flie&szlig;heck- oder eine Turnier-Version sind aufgrund des US-&nbsp;K&auml;ufergeschmacks nicht geplant. Ford bietet den Fusion auf dem nordamerikanischen Kontinent in drei Ausstattungsvarianten an, darunter auch in der Top-Version &bdquo;Titanium&ldquo;. &nbsp;</p> <p> Der Ford Fusion ist das erste Modell, das auf der neuen, globalen CD-Plattform von Ford&nbsp;aufbaut. Die Produktion des neuen Ford Fusion startet zun&auml;chst im Werk Hermosillo/Mexiko,&nbsp;bevor sie auch im AutoAlliance International-Werk in Flat Rock im US-Bundesstaat Michigan&nbsp;anl&auml;uft. Die Markteinf&uuml;hrung in Nord- und S&uuml;damerika ist f&uuml;r den Herbst 2012 geplant - zun&auml;chst der Ford Fusion und der Ford Fusion Hybrid, danach der Ford Fusion Energi (Plug-in&nbsp;Hybrid). &nbsp;</p> <p> Als Ford <em>Mondeo</em> feiert das neue Modell dann im Jahr 2013 seine Premiere in Europa (produziert im Werk Genk/Belgien) und Asien (produziert unter anderem in China). Die n&auml;chste&nbsp;Ford Mondeo-Generation und der nun vorgestellte neue Ford Fusion haben eine Gleichteilequote von rund 80 Prozent. Zehn Prozent der Teile, zum Beispiel Airbags, variieren aufgrund unterschiedlicher gesetzlicher Bestimmungen und weitere zehn Prozent variieren aufgrund lokaler Anspr&uuml;che und Geschm&auml;cker in den M&auml;rkten.&nbsp;</p> <p> &bdquo;Das Ziel, das wir uns f&uuml;r den neuen Ford Fusion gesetzt haben, war klar definiert: Wir wollten alle Vorteile unserer globalen Produktstrategie ,One Ford&lsquo; auf den Punkt bringen&ldquo;, betont&nbsp;Derrick Kuzak, als Vizepr&auml;sident von Ford zust&auml;ndig f&uuml;r die weltweite Produktentwicklung.&nbsp;&bdquo;Hierf&uuml;r haben unsere Ingenieurs-Teams auf der ganzen Welt wieder mit einem wei&szlig;en Blatt&nbsp;Papier angefangen und eine Limousine f&uuml;r die obere Mittelklasse konzipiert, die in puncto&nbsp;Design und Kraftstoff-Effizienz neue Ma&szlig;st&auml;be setzt &ndash; und es unseren Kunden dank wegweisender Technologie-Innovationen erleichtert, noch sicherer und besser zu fahren.&ldquo;&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>H&ouml;he Kraftstoff-Effizienz&nbsp;</strong></p> <p> Ford hat sich die Aufgabe gestellt, dass Modelle einer jeden neuen Fahrzeuggeneration zu&nbsp;den sparsamsten in ihrem jeweiligen Segment z&auml;hlen oder sogar neue Bestwerte erreichen.&nbsp;Auch die nun in Detroit pr&auml;sentierte n&auml;chste Generation des Ford Fusion l&ouml;st dieses Versprechen ein. Sie &uuml;berzeugt in der gehobenen Mittelklasse mit einer gro&szlig;en Bandbreite an&nbsp;besonders verbrauchs- und abgasarmen Antrieben &ndash; dazu z&auml;hlen au&szlig;er hochmodernen 1,6-&nbsp;und 2,0-Liter-EcoBoost-Vierzylindern mit Benzin-Direkteinspritzung und Turboaufladung&nbsp;auch Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Varianten mit Elektroantrieb. Hinzu kommen automatische&nbsp;Start-Stopp-Systeme, die Wahl zwischen Front- und Allradantrieb sowie fortschrittliche&nbsp;Schalt- und Automatikgetriebe mit sechs Vorw&auml;rtsg&auml;ngen. Ford geht davon aus, dass der&nbsp;neue Fusion mit dem 1,6 Liter gro&szlig;en EcoBoost-Benzindirekteinspritzer in seinem nordamerikanischen Marktumfeld neue Verbrauchsma&szlig;st&auml;be aufstellen wird. &nbsp;</p> <p> Mit einer technologischen Besonderheit wartet der neue Ford Fusion mit dem 1,6 Liter gro&szlig;en EcoBoost-Benzinmotor auf: Er ist der erste Ford mit Automatikgetriebe und automatischem Start-Stopp-System. Diese Funktion stellt den Motor ab, sobald im Stillstand die&nbsp;Drehzahl den Leerlauf erreicht. Soll die Fahrt fortgesetzt werden, startet die Elektronik den&nbsp;Vierzylinder innerhalb von Sekundenbruchteilen neu, sobald der Fahrer den Fu&szlig; von der&nbsp;Bremse nimmt. Vorteil: Der Verbrauch und damit auch die Abgas-Emissionen sinken um voraussichtlich 3,5 Prozent.&nbsp;</p> <p> Die 2,0-Liter gro&szlig;e, betont sportlich ausgelegte EcoBoost-Variante dieses Vierzylinder-&nbsp;Motors verteilt ihre Kraft &uuml;ber ein 6-Gang-PowerShift-Automatikgetriebe mit Doppelkupplungstechnologie, das auch &uuml;ber Schalttasten am Lenkrad bedient werden kann, an die bis&nbsp;zu 19 Zoll gro&szlig;en Vorderr&auml;der. Auf Wunsch ist dieser Motor auch in Kombination mit Allradantrieb (AWD) verf&uuml;gbar.&nbsp;</p> <p> <strong>Der Ford Fusion Hybrid mit Lithium-Ionen-Batterien&nbsp;</strong></p> <p> Die n&auml;chste Generation des Ford Fusion Hybrid &uuml;berzeugt durch bemerkenswerte Innovationen. Hierzu z&auml;hlen etwa vollkommen neue Lithium-Ionen-Batterien, die im Vergleich zu den&nbsp;bislang verwendeten Nickel-Hydrid-Akkus ein geringeres Gewicht mit verbesserter Leistungsf&auml;higkeit kombinieren. In der Praxis bedeutet dies eine H&ouml;chstgeschwindigkeit im reinen Elektrobetrieb von 100 km/h (bislang 76 km/h).&nbsp;</p> <p> Als Verbrennungsmotor dient im Ford Fusion Hybrid ein ebenfalls neu entwickelter 2,0-Liter-&nbsp;Vierzylinder, der nach dem Atkinson-Zyklus arbeitet. Er erm&ouml;glicht die gleichen dynamischen Fahrleistungen wie der zuvor verwendete 2,5-Liter-Benziner, kombiniert dies aber mit&nbsp;nochmals g&uuml;nstigeren Abgas- und Verbrauchs-Eigenschaften, wie sie nach US-&nbsp;amerikanischer Norm in dieser Fahrzeugklasse bislang nicht bekannt waren: durchschnittlich&nbsp;umgerechnet 5,3 Liter/100 km im Stadtverkehr und 5,0 Liter/100 km bei Fahrten auf dem&nbsp;Highway. Damit unterbietet der neue Ford Fusion Hybrid vergleichbare Fahrzeuge des&nbsp;Wettbewerbs aus Japan und Korea deutlich.&nbsp;</p> <div> <p> <strong>Der Ford Fusion Energi (Plug-in-Hybrid)&nbsp;</strong></p> <p> Noch effizienter geht der neue Ford Fusion Energi mit dem Kraftstoff in seinem Tank um:&nbsp;Dank seines hochmodernen Plug-in-Hybrid-Antriebs wird er weltweit zu den abgas&auml;rmsten&nbsp;und sparsamsten Limousinen geh&ouml;ren, wenn er im Herbst 2012 in den USA auf den Markt&nbsp;kommt. Wurden die Batterien an der Steckdose voll aufgeladen, kann er mit einer Gallone&nbsp;(3,785 Liter) Benzin eine Distanz von mehr als 100 Meilen (= 161 Kilometer) zur&uuml;cklegen.&nbsp;</p> <p> <strong>Assistent in entscheidenden Situationen&nbsp;</strong></p> <p> Der neue Ford Fusion wartet mit einer Vielzahl an Fahrer-Assistenz- und Komfortfunktionen&nbsp;auf, die das Leben an Bord noch sicherer, noch einfacher und noch angenehmer gestalten.&nbsp;Diese Systeme basieren auf Sensoren, Kameras und Radarsystemen, die dem Fahrzeug&nbsp;ebenso wie dem Fahrer v&ouml;llig neue M&ouml;glichkeiten und Vorteile bieten. &nbsp;</p> <p> So passt der neue Ford Fusion die eigene Geschwindigkeit automatisch den wechselnden&nbsp;Verkehrssituationen an, unterst&uuml;tzt das Halten der Spur, identifiziert geeignete Parkpl&auml;tze&nbsp;entlang der Stra&szlig;e und hilft beim Ein- ebenso wie beim Ausparken, wenn die Sicht versperrt&nbsp;sein sollte. Einige Fahrer-Assistenzsysteme des neuen Ford Fusion im &Uuml;berblick:&nbsp;</p> <p> - Der Fahrspurhalte-Assistent (Lane Keeping Aid): Eine in den Rahmen des R&uuml;ckspiegels integrierte Frontkamera scannt fortlaufend den Bereich vor dem Fahrzeug und&nbsp;erm&ouml;glicht damit dem Rechner, die Position des Fahrzeugs in Relation zu den Stra&szlig;enmarkierungen zu bestimmen. Steuert das Fahrzeug zu nah an oder &uuml;ber die Seitenbegrenzung oder die Mittellinie hinaus, warnt das System den Fahrer &uuml;ber Vibrationen im Lenkrad vor der drohenden Gefahr und unterst&uuml;tzt den Fahrer durch einen zeitlich begrenzten Lenkeingriff der elektrischen Servolenkung beim Zur&uuml;cklenken in die&nbsp;Fahrspur. &nbsp;</p> <p> - Die adaptive Geschwindigkeitsregelanlage (Adaptive Cruise Control): Sie basiert auf&nbsp;der Geschwindigkeitsregelanlage (Cruise Control) und hilft dem Fahrer, einen zuvor&nbsp;definierten geschwindigkeitsabh&auml;ngigen Abstand zu vorausfahrenden Fahrzeugen automatisch einzuhalten. Erkennt das System mittels Radarsensor ein vorausfahrendes&nbsp;Fahrzeug, reduziert es selbstt&auml;tig das vorgew&auml;hlte Tempo und passt sich der Geschwindigkeit des Vordermanns an. &nbsp;</p> <p> - Einpark-Assistent: &Uuml;ber verschiedene Sensoren erkennt diese besonders alltagsfreundliche Funktion geeignete Parkl&uuml;cken entlang der Stra&szlig;e und dirigiert den Wagen&nbsp;automatisch hinein, indem sie die Lenkarbeit &uuml;bernimmt &ndash; der Fahrer muss nur noch&nbsp;das Gaspedal und die Bremse bedienen.&nbsp;</p> <p> - Toter-Winkel-Assistent BLIS (Blind Spot Information System): Via LED-Leuchten in&nbsp;den beiden Au&szlig;enspiegeln warnt dieses System den Fahrer bei Spurwechseln vor&nbsp;Verkehrsteilnehmern, die sich im schwierig einsehbaren &bdquo;toten Winkel&ldquo; links oder&nbsp;rechts neben dem eigenen Wagen befinden. &nbsp;</p> <p> <strong>SYNC: Die Kraft der Sprache&nbsp;</strong></p> <p> Im neuen Ford Fusion kommt die j&uuml;ngste Entwicklungsstufe des preisgekr&ouml;nten SYNC-&nbsp;Kommunikations- und Entertainment-Systems zum Einsatz. SYNC erm&ouml;glicht zum Beispiel&nbsp;die Steuerung von eingebundenen Mobiltelefonen und auch der Audio-Anlage per Sprachbefehlen. SYNC wird erg&auml;nzt durch die modernste Version von MyFord Touch. Dieses Konzept erm&ouml;glicht spielerisch einfach die Bedienung zahlreicher Fahrzeugfunktionen mittels&nbsp;einer Kombination aus Touchscreen, konventionellen Tasten und Reglern sowie Sprachbefehlen. Vorteil f&uuml;r den Fahrer: Er wird noch weniger vom Verkehrsgeschehen abgelenkt.&nbsp;</p> <p> <strong>Eine besonders emotionale Formensprache&nbsp;</strong></p> </div> <div> <p> &bdquo;Dank seines gelungenen Designs hat bereits der Vorg&auml;nger des neuen Fusion unseren&nbsp;Kunden die Entscheidung leicht gemacht&ldquo;, erl&auml;utert Chris Hamilton, Leitender Designer Exterieur der j&uuml;ngsten Ford Fusion-Generation. &bdquo;Bei der Gestaltung des neuen Modells haben&nbsp;wir uns das ehrgeizige Ziel gesetzt, diese Gro&szlig;serien-Limousine auch optisch in ein einzigartiges Erlebnis zu verwandeln und gaben ihr aus diesem Grunde eine besonders emotionale Formensprache mit auf den Weg.&ldquo; &nbsp;</p> <p> Das Design des neuen Ford Fusion l&auml;sst sich an f&uuml;nf charakteristischen Merkmalen erl&auml;utern:&nbsp;</p> <p> -Innovative Silhouette: Das schlanke Profil des neuen Ford Fusion durchbricht das&nbsp;konservative Stufenheck-Konzept mit der klassischen Dreiteilung der Karosserie in&nbsp;Motorraum, Fahrgastzelle und Gep&auml;ckabteil, wie es f&uuml;r konventionelle Limousinen typisch ist.&nbsp;</p> <p> - F&uuml;hlbare Effizienz: Der Schwung, mit dem sich die Linien der neuen Ford Fusion-&nbsp;Generation bis in den Heckbereich erstrecken, unterstreicht im Zusammenspiel mit&nbsp;den zierlich wirkenden Dachs&auml;ulen den leichtf&uuml;&szlig;igen und sportlichen Auftritt dieser&nbsp;neuen Baureihe.&nbsp;</p> <p> - Raffiniert ausmodellierte Oberfl&auml;chen: Sie beweisen, dass gelungenes Design auf optische Zusatzelemente oder visuelle Spielereien verzichten kann.&nbsp;</p> <p> - Technisches Design: Die innovativen Technologien des neuen Modells werden vom&nbsp;Design aufgegriffen und spiegeln sich in fein herausgearbeiteten Elementen wie zum&nbsp;Beispiel den Scheinwerfern, den LED-R&uuml;cklichtern und den polierten Auspuff-&nbsp;Endrohren wider. &nbsp;</p> <p> - Neues Markengesicht: Die Frontpartie des neuen Ford Fusion entspricht bereits der&nbsp;j&uuml;ngsten Evolutionsstufe des Ford-Designs, das k&uuml;nftig alle Pkw-Modelle von Ford,&nbsp;vom Kleinwagen bis in die gehobene Mittelklasse, weltweit pr&auml;gen wird.&nbsp;</p> <p> <strong>Auf den Fahrer ausgerichtetes Bedienumfeld&nbsp;</strong></p> <p> Das Interieur des neuen Ford Fusion steht ganz im Zeichen eines sportlichen, auf den Fahrer ausgerichteten Bedienumfelds. So betont auch die h&ouml;her reichende Mittelkonsole mit ihren zahlreichen Ablagem&ouml;glichkeiten die spezielle Cockpit-Ausrichtung. Zugleich r&uuml;ckt der&nbsp;gesamte Armaturentr&auml;ger n&auml;her an die Frontscheibe heran und verbessert auf diese Weise&nbsp;das Platzangebot. Zierlicher und besser ausgeformte Polsterflanken verbessern den Komfort&nbsp;der neuen Generation von Sitzen. Die Bezugstoffe sind zum Teil aus nachhaltig rezyklierten&nbsp;Garnen.&nbsp;</p> <p> <strong>Erlebbare Qualit&auml;t&nbsp;</strong></p> <p> Gr&ouml;&szlig;ten Wert hat Ford auf die besonders wertigen Materialien und eine erstklassige Verarbeitung gelegt. Dies l&auml;sst sich beispielhaft an den Oberfl&auml;chen im Interieur erkennen: Sie&nbsp;f&uuml;hlen sich noch weicher und griffsympathischer an. Gro&szlig;e Aufmerksamkeit widmeten die&nbsp;Entwickler und Produktionsexperten von Ford auch den besonders geringen Spaltma&szlig;en,&nbsp;sei es im Cockpit oder im Bereich der Karosserie.&nbsp;</p> <p> &bdquo;In puncto Verarbeitungsqualit&auml;t haben wir f&uuml;r das neue Modell einen ganzheitlichen Ansatz&nbsp;umgesetzt&ldquo;, betont Adrian White, Chefingenieur der Ford Fusion-Baureihe. &bdquo;Die hohe Qualit&auml;t des neuen Ford Fusion soll f&uuml;r unsere Kunden sichtbar und erlebbar sein.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von Limousinen im Premium-Segment&nbsp;</strong></p> <p> Zu den Schl&uuml;sselmerkmalen des neuen Ford Fusion z&auml;hlt seine Fahrdynamik. &bdquo;Das neue&nbsp;Modell ist wirklich ein Fahrer-Auto im klassischen Sinn&ldquo;, unterstreicht Produktmanager John&nbsp;Jraiche. &bdquo;Dank der pr&auml;zisen Abstimmung seiner elektrischen EPAS-Servolenkung sowie der&nbsp;Kombination aus McPherson-Federbein-Vorderradaufh&auml;ngung und neu entwickelter Mehrlenker-Hinterachse besticht der Ford Fusion mit Fahrwerksqualit&auml;ten auf dem Niveau von&nbsp;Limousinen im Premium-Segment.&ldquo;&nbsp;</p> <p> <strong>Hoher Akustik-Komfort&nbsp;</strong></p> <p> Dar&uuml;ber hinaus erreicht auch die Ger&auml;uschd&auml;mmung im neuen Ford Fusion ein noch h&ouml;heres Niveau. So minimieren der verkleidete Unterboden und die gro&szlig;z&uuml;gige Verwendung von&nbsp;D&auml;mm-Materialien die &Uuml;bertragung von Abroll- und Antriebseinfl&uuml;ssen in den Innenraum.&nbsp;Wind- und Fahrger&auml;uschen wirkt auch die vollst&auml;ndige Abdichtung der Motorhaube entgegen. Ergebnis: In puncto Akustik-Komfort z&auml;hlt der neue Ford Fusion zu den besten Modellen in seinem Segment.&nbsp;</p> <p> Als Hybrid- und Plug-in-Hybrid-Version erh&auml;lt der neue Ford Fusion zudem eine aktive Ger&auml;usch-Kontrolle (Active Noise Control). Sie bedient sich des Audio-Systems, um akustisch&nbsp;st&ouml;rende Einfl&uuml;sse von den Reifen zugunsten des Motorklangs zu reduzieren.&nbsp;</p> <p> <strong>Verbesserte Verwindungssteifigkeit &nbsp;</strong></p> <p> Dank der Verwendung hochfester St&auml;hle wie etwa Boron konnte die Verwindungssteifigkeit&nbsp;der Karosserie um gut zehn Prozent im Vergleich zum Vorg&auml;ngermodell verbessert werden.&nbsp;Ziel ist es, mit dem neuen Ford Fusion in allen wesentlichen Test- und Crash-Audits Top-Resultate zu erreichen &ndash; in den USA ebenso wie beim europ&auml;ischen NCAP und in anderen&nbsp;Teilen der Welt, in denen das neue Modell auf den Markt kommt. Das war eine enorme konstruktive Herausforderung, da die gesetzlichen Anforderungen sich je nach Region zum Teil&nbsp;deutlich voneinander unterscheiden. So erf&uuml;llt die Frontend-Struktur des neuen Ford Fusion&nbsp;die Standards nordamerikanischer Frontal- und Offset-Crashtests ebenso wie die europ&auml;ischen Anforderungen in puncto Fu&szlig;g&auml;ngerschutz &ndash; das Ergebnis ungez&auml;hlter Ingenieurs-Stunden, Computer-Simulationen und insgesamt 180 Crashtests.&nbsp;</p> <p> &nbsp;</p> </div>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>