Renault Deutschland AG zieht nach Köln
<p>Die Renault Deutschland AG zieht um: Nach 64 Jahren am Standort Brühl hat der traditionsreiche Automobilhersteller seinen deutschen Hauptsitz nach Köln verlegt. Dort sind Renault sowie die Konzernmarken Dacia und Alpine künftig mit über 300 Beschäftigten im Loft Haus im neuen Quartier I/D Cologne auf rund 4.500 Quadratmetern Mietfläche inklusive Dachterrassen, Innenhof und Showroom im Erdgeschoss zu Hause.</p>
Das mit dem DGNB-Zertifikat in Gold für Nachhaltigkeit ausgezeichnete Gebäude im Stadtteil Mülheim befindet sich in prominenter Lage im Quartier I/D Cologne. Unter diesem Namen entsteht aktuell auf dem Gelände eines ehemaligen Güterbahnhofs ein komplett neues Stadtquartier mit insgesamt 160.000 Quadratmeter Büro-, Hotel-, Gastronomie- und Fitnessflächen, das über 7.000 Menschen Arbeit bietet. Der Nachhaltigkeitsgedanke spielt in dem neuen Viertel eine wichtige Rolle, wovon unter anderem eine großzügige Dachflächenbegrünung und die Pflanzung von rund 150 neuen Bäumen zeugen. Eingebettet ist das Quartier I/D Cologne in den etablierten Büro- und Kulturstandort Schanzenstraße mit den bekannten Eventstätten E-Werk und Palladium.
Unternehmenszentrale mit Loft-Charakter
Die von charakteristischen Sprossenfenstern, einer hochwertigen Ziegelfassade und einer zweigeschossigen Eingangshalle geprägte loftartige Architektur verleiht dem neuen Hauptsitz der Renault Deutschland AG seinen Namen. Im Loft Haus realisiert der Automobilhersteller auf vier Stockwerken sowie dem Erdgeschoss eine neue moderne Art des Arbeitens, die neben der Nachhaltigkeit auch die Flexibilität und das Wohlergehen der Mitarbeitenden in den Fokus stellt. Hierzu zählt unter anderem das Shared-Desk-Prinzip ohne fest zugeordnete Arbeitsplätze. Ergänzend hierzu besteht die Möglichkeit, anteilig vom Homeoffice aus zu arbeiten. Zusammen mit lichtdurchfluteten, freundlich gestalteten Räumen sorgen zwei Dachterrassen für eine angenehme Arbeitsatmosphäre im Loft Haus.
Zum Nachhaltigkeitskonzept des Gebäudes zählt neben einer effizienten Isolierung die energiesparende Kühlung oder Heizung über Deckensegel mit integriertem Wasserkreislauf anstelle einer konventionellen Klimaanlage. Eine Ausnahme bilden lediglich die Serverräume. Für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit dem Fahrrad zur Arbeit kommen, finden sich im Untergeschoss zwei Duschen. Die neue Zentrale der Renault Deutschland AG bietet darüber hinaus eine direkte Anbindung an die Bahn-Haltestelle Von-Sparr-Straße der Kölner Verkehrs-Betriebe.
Bereits in den 1950er-Jahren schon einmal in Köln

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Köln ist nicht zum ersten Mal Hauptsitz der Renault Deutschland AG: Nach dem Neustart 1949 in Baden-Baden als „Renault Automobilgesellschaft für Deutschland mbH“ und den Aufbaujahren entschied sich der Hersteller 1954 für den geografisch und verkehrstechnisch günstigeren Standort Köln. 1959 erfolgte die Teilung in die Deutsche Renault Vermögensverwaltung, die in Köln verblieb, und die Deutsche Renault Automobilgesellschaft KG, die sich in Brühl niederließ und dort auf einem 200.000 Quadratmeter großen Gelände eine neue Hauptverwaltung bezog.
Komplett zieht sich Renault aber nach dem Umzug nach Köln nicht aus Brühl zurück. Die Logistik des Unternehmens bleibt am bisherigen Standort. Die Renault Group Academy sowie die Testwagenwerkstatt und -ausgabe ziehen zukünftig nach Wesseling.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
1 Kommentare
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Anonym
19.09.2023 13:20Ich suche Teile von Renault Traffic . Haben sie eine Classic Abteilung . Es handelt sich um ein Wohnmobil BJ 86 Reihe Pilot