LapID erweitert elektronische Führerscheinkontrolle
<p><span style="color:black;">Seit Mai 2021 wird als Nachweis der Berufskraftfahrerqualifikation ein Fahrerqualifizierungsnachweis ausgestellt, der die Eintragung der Schlüsselzahl 95 im Führerschein ersetzt. Der Marktführer für die elektronische Führerscheinkontrolle LapID bietet ab sofort eine digitale Kontrollmöglichkeit für den Fahrerqualifizierungsnachweis an.</span></p>
Der Nachweis über die gültige Berufskraftfahrerqualifikation (bislang bekannt als Schlüsselzahl 95) erfolgt nach Vorgabe der EU seit Mai 2021 über den Fahrerqualifizierungsnachweis. Um die Gültigkeit dieses Dokuments zu überprüfen, bietet LapID ab sofort eine neue Kontrollmöglichkeit an und setzt dafür auf bewährte Prozesse der elektronischen Führerscheinkontrolle.
Anpassung des Berufskraftfahrerqualifikationsrechts
Zur Vereinheitlichung und Vereinfachung des Berufskraftfahrerqualifikationsrechts hat die EU bereits im Jahr 2003 die EU-Richtlinie 2018/645 beschlossen. Diese wurde Ende 2020 in Deutschland in nationales Recht umgesetzt. Darin ist unter anderem festgehalten, dass die Schlüsselzahl 95 seit dem 23. Mai 2021 nicht mehr auf der Rückseite des Führerscheins eingetragen wird. Stattdessen wird der Nachweis zur Grund- und Weiterbildung der Berufskraftfahrerqualifikation in einem neuen Dokument, dem Fahrerqualifizierungsnachweis, eingetragen. Ein Vorteil ist, dass der Nachweis nun auch in Fällen eingetragen werden kann, in denen die Eintragung im Führerschein bislang nicht möglich war, zum Beispiel bei Fahrern, die die Berufskraftfahrerqualifikation erlangen und einen EU-Führerscheinen aus anderen Ländern als Deutschland besitzen. Der Fahrerqualifizierungsnachweis ähnelt dem EU-Kartenführerschein und enthält ebenso Sicherheitsmerkmale, wie beispielsweise Hologramme. Auf der Rückseite kann die Schlüsselzahl 95 samt Gültigkeitsdatum für Kraftfahrzeuge für den Güterverkehr sowie Kraftfahrzeuge für den Personenverkehr eingetragen werden.
Überwachung des Fahrerqualifizierungsnachweises
Der Fahrerqualifizierungsnachweis ersetzt den Führerschein als amtlichen Nachweis der Fahrerlaubnis nicht, sondern muss zusätzlich zum Führerschein mitgeführt werden. Berufskraftfahrer ohne Nachweis der Grundqualifikation oder Weiterbildung (Schlüsselzahl 95) müssen nach dem Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz mit einem Bußgeld von bis zu 5.000 Euro rechnen. Aber auch der Fahrzeughalter oder der Fuhrparkverantwortliche können zur Verantwortung gezogen und mit einem Bußgeld bis zu 20.000 Euro belegt werden, wenn die Fahrer ohne gültigen Nachweis unterwegs sind. Denn diese sind ohne gültigen Fahrerqualifizierungsnachweis nicht dazu berechtigt, Fahrzeuge der betroffenen Führerscheinklassen zu bewegen. Aus diesem Grund ist eine Überwachung der erforderlichen und vorhandenen Qualifizierungen notwendig.
Die LapID Manager App: Digitale Erfassung von Fahrerqualifizierungsnachweisen
Um Fuhrparks bei dieser Pflicht zu unterstützen, hat LapID die Erfassung von Fahrerqualifizierungsnachweisen über die LapID Manager App und das LapID Kundensystem entwickelt. Sind die Fahrer bereits im LapID System angelegt, können neue Fahrerqualifizierungsnachweise dort direkt eingetragen oder digital via LapID Manager App erfasst werden.
Erhält ein Fahrer einen neuen Fahrerqualifizierungsnachweis, wird dieser durch eine autorisierte Person (z. B. den Fuhrparkverantwortlichen oder Vorgesetzten) mit Hilfe der LapID Manager App erfasst und im LapID Kundensystem hinterlegt. Der Fuhrparkverantwortliche prüft den Nachweis im Original auf Echtheit und führt dann die Erfassung mit der Manager App durch. Wie auch bei der Führerscheinkontrolle mit der Manager App kann der Nachweis via OCR (optical character recognition, dt. Texterkennung) oder manuell durch eine autorisierte Person erfasst und geprüft werden.

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Wird nach Ablauf einer Gültigkeit der Fahrerqualifizierungsnachweis erneut über die LapID Manager App erfasst, werden die im System bisher erfassten Daten aktualisiert. So sind immer die aktuellen Gültigkeitsdaten im LapID Kundensystem hinterlegt. Unabhängig davon können Schlüsselzahlen und Fahrerlaubnisklassen des Führerscheins wie gewohnt direkt im LapID System hinterlegt oder im Rahmen der Erstkontrolle mit der LapID Driver App erfasst werden.
Bewährtes Erinnerungs- und Terminmanagement
Die Nachweise der Berufskraftfahrerqualifikation im Fahrerqualifizierungsnachweis haben eine zeitlich begrenzte Gültigkeit. Damit der Fuhrparkverantwortliche sicher gehen kann, dass Fahrer für die von ihnen bewegten Fahrzeuge eine gültige Fahrerlaubnis haben, kann der Fahrerqualifizierungsnachweis samt Gültigkeitsdaten durch das LapID System überwacht werden. Diese Überwachung basiert auf dem bekannten Termin- und Erinnerungsmanagement von LapID. Das bringt viele Vorteile für Kunden: „Wie bei der Führerscheinkontrolle werden Fahrer rechtzeitig vor Ablauf einer Gültigkeit bzw. Frist daran erinnert, den Fahrerqualifizierungsnachweis zu erneuern. Kommt ein Fahrer dieser Pflicht nicht nach, erhalten vom Kunden definierte Personen Benachrichtigungen darüber. So können sich unsere Kunden sicher sein, dass ihre Fahrer nicht ohne gültige Fahrerlaubnis unterwegs sind. Abgerundet wird dies durch übersichtliche Reports und Dashboards.“, bestätigt Vertriebsleiter Erik Sprenger.
Die Erinnerungen an ablaufende Fahrerqualifizierungsnachweise werden vollautomatisiert vom LapID Kundensystem versendet. Der Fahrer erhält diese via E-Mail, SMS oder Push-Nachricht. Nach der erneuten Erfassung des Fahrerqualifizierungsnachweises mit den neuen Gültigkeitsdaten setzt das System automatisch einen neuen Ablauftermin.
Ein System für alle Fälle
Mit der Überwachung von Fahrerqualifizierungsnachweisen bietet LapID Unternehmen noch mehr Flexibilität und Effizienz. Ziel ist es, möglichst viele Fuhrparkaufgaben in einem System zu vereinen, sodass Verantwortliche immer weniger Aufwand mit der Verwaltung und Datenpflege haben. Darauf möchte das Unternehmen auch in Zukunft weiter aufbauen. „Bereits mit der Hinzunahme der Fahrzeugprüfung und zuletzt der Erweiterung um Arbeitsschutz-Unterweisungen per E-Learning haben wir gezeigt, dass wir eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten und erkennen, wo aktuell der Bedarf am größten ist. Mit der Ergänzung um die digitale Überwachung von Fahrerqualifizierungsnachweisen können wir Unternehmen aus der Logistikbranche und dem Güterverkehr noch besser bei ihren Aufgaben entlasten. Dies möchten wir auch in Zukunft fortführen und setzen dafür auf das Feedback und Vertrauen unserer Kunden. Sie wissen am besten, welche Tools und Lösungen Ihnen die alltägliche Arbeit erleichtern. Unsere Aufgabe ist es dann, diese so umzusetzen, dass sie den höchsten Anforderungen an Qualität, Rechtssicherheit und Nutzerkomfort gerecht werden. Das macht unsere Arbeit so spannend und treibt uns weiter voran“, freut sich Tim Wiersdörfer, Leiter des Produktmanagements bei LapID.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
Aktuelles
Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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