Mobile Lösung für Fahrer und Flottenmanager von TomTom und Webfleet

<p>WEBFLEET Work App und TomTom GO Fleet bieten eine integrierte Lösung für mobile Android-Geräte für Fahrer und Flottenmanager für Personaleinsatzplanung, Navigation für alle Fahrzeugtypen, aktuelle Karten mit Live-Verkehrsinformationen, zuverlässige Ankunftszeiten und vieles mehr.</p>

Mobile Lösung für Fahrer und Flottenmanager  von TomTom und Webfleet

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Mobile Lösung für Fahrer und Flottenmanager  von TomTom und Webfleet

Der Telematik-Anbieter Webfleet Solutions und der Kartierungsspezialist TomTom (TOM2) bringen zusammen die WEBFLEET Work App sowie die TomTom Go Fleet App auf den Markt. In dem gemeinsamen Projekt bündeln die Unternehmen ihr Fachwissen und schaffen so eine zentrale Anlaufstelle für Flottenmanager und Fahrer, um tägliche Herausforderungen künftig noch besser zu meistern: Dazu gehören vor allem die Einhaltung der Routen, pünktliche Lieferungen sowie Sicherheit im Verkehr. Die WEBFLEET Work App ermöglicht es Fahrern, ihre Arbeit einfach und effizient zu erledigen – und das über ihr Android-Smartphone. Ohne zusätzliche Hardware können Flottenmanager und Fahrer zahlreiche Workforce-Management-Funktionen nutzen, wie Ortung, Arbeitszeiterfassung, Fahrerregistrierung, die Einstellung von Fahrmodi, die Verwaltung von Aufträgen und Zeitplänen oder auch die Kommunikation mit der Zentrale.Die TomTom GO Fleet-Anwendung ist nahtlos integriert, so dass Fahrer über ein Gerät jederzeit Zugriff auf aktuelle Karten, Verkehrsinformationen und Navigation haben. So können sie ihre Route automatisch und bequem von der Work App aus starten, während Flottenmanager aktuelle Ankunftszeit und Ziel in Echtzeit verfolgen können. In Verbindung mit TomTom GO Fleet erhalten Fahrer über die WEBFLEET Work App eine professionelle Navigation für alle von ihnen gesteuerten Fahrzeugtypen sowie eine erweiterte Lkw-Routing-Funktion, die auf den Eigenschaften des Fahrzeugs, der Art der Ladung, den örtlichen Vorschriften und den Straßengegebenheiten basiert. Darüber hinaus unterstützt TomTom GO Fleet Lkw-Fahrer durch das Auffinden von Sonderzielen speziell für große Fahrzeuge, wie Parkplätze und Tankstellen, sowie durch die Bereitstellung aktueller Karten – auch, wenn gerade keine Verbindung besteht. Mit ihren zuverlässigen Ankunftszeiten und Echtzeit-Verkehrsinformationen ermöglicht die App dem Fahrer, Termine problemlos einzuhalten und Kraftstoffkosten zu senken. Paul Verheijen, Vice President Product Management bei Bridgestone Mobility Solutions, erklärt: „Die WEBFLEET Work App ist die perfekte Lösung für Unternehmen und Fahrer, die ihr eigenes Smartphone nutzen möchten, um ihre täglichen Aufgaben effektiv zu erledigen. Einrichtung und Onboarding funktionieren schnell und einfach und ermöglichen eine große Flexibilität mit einer intuitiven Benutzeroberfläche. Das macht sie zur perfekten Ergänzung der TomTom GO Fleet App. Mit unserer integrierten Lösung schaffen wir für unsere Kunden somit gemeinsam einen noch größeren Wert.“„Die Nutzung von standortbezogenen Technologien zu vereinfachen und Fahrer bei der Lösung ihrer täglichen Herausforderungen zu unterstützen stand bei TomTom schon immer im Mittelpunkt“, sagt Mike Schoofs, Managing Director bei TomTom Enterprise. „Es ist spannend, mit Partnern wie Webfleet Solutions zusammenzuarbeiten, die ähnliche Ziele wie wir verfolgen. Diese Zusammenarbeit hat es beiden Unternehmen ermöglicht, das, was sie am besten können, in eine Lösung für Berufskraftfahrer zu integrieren.“Die WEBFLEET Work App ist ab sofort für alle Webfleet Solutions Kunden verfügbar, die ein LINK 740/710/530/510/410 Ortungsgerät installiert haben. Die Option zur mobilen Ortung – ohne jegliche Hardware-Installation – wird in den kommenden Monaten verfügbar sein.Webfleet Solutions war bis April 2019 unter dem Namen TomTom Telematics bekannt und wurde von Bridgestone Europe übernommen, einer Tochtergesellschaft der Bridgestone Corporation, einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich Reifen und Gummi. Auch wenn Webfleet Solutions nicht mehr als Geschäftseinheit von TomTom tätig ist, arbeiten beide Unternehmen weiterhin zusammen, um eine nachhaltigere Zukunft der Mobilität zu schaffen. 

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Außerordentliche Kündigung bei unerlaubten Privatgesprächen mit dem Diensthandy

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>