Elektromobilität in Spanien forciert
<p>SEAT, Iberdrola und die Volkswagen Group España Distribución verstärken ihr Engagement für die Elektrifizierung des Transportwesens in Spanien. Die Unternehmen haben eine Vereinbarung zur strategischen Zusammenarbeit unterzeichnet, um gemeinsam elektrische und nachhaltige Mobilität in Spanien weiter voranzutreiben. Diese Partnerschaft wurde bei einem Treffen zwischen dem Geschäftsführer von Iberdrola, Ignacio Galán, und dem Vorstandsvorsitzenden der Volkswagen AG sowie Aufsichtsratsvorsitzenden von SEAT, Dr. Herbert Diess, bestätigt.</p>
Spanien soll sich durch diese Kooperation seine führende Position in der Automobilindustrie bewahren und die Entwicklung nachhaltiger Mobilität in Europa maßgeblich vorantreiben. Als Schlüsselfaktor für die Entwicklung der Elektromobilität zählt vor allem der Ausbau der Ladeinfrastruktur mit schnellen und ultraschnellen Ladepunkten entlang der Haupttrassen des spanischen Straßennetzes. Zusätzlich wird die Nutzung auf Produktionsstandorte und Händlerbetriebe von SEAT und Volkswagen ausgeweitet. Die Ladepunkte von Iberdrola sollen außerdem in den Navigationssystemen von Elektrofahrzeugen integriert werden. Iberdrolas Ladelösungen für Elektrofahrzeuge sollen zudem bei SEAT Händlern beworben werden.
Bereits 140 Ladepunkte hat Iberdrola bei SEAT in Martorell installiert, sowohl für die private als auch für die öffentliche Nutzung.
Der Vorstandsvorsitzende der Volkswagen AG und Aufsichtsratsvorsitzende von SEAT, Dr. Herbert Diess, sagt: „Elektromobilität wird immer wichtiger, die Nachfrage nach Ladestationen und sauberem Strom steigt. Deshalb ist es jetzt entscheidender denn je, eine zusammenhängende Ladeinfrastruktur in ganz Europa aufzubauen. Spanien spielt dabei eine wichtige Rolle und Volkswagen möchte einen entscheidenden Beitrag zum Durchbruch der emissionsfreien Elektromobilität in Spanien leisten. Iberdrola ist der perfekte strategische Partner für uns – insbesondere in Bezug auf den Ausbau der Schnellladepunkte. Außerdem ist das Unternehmen auf einem guten Weg zu einer komplett CO2-freien Stromerzeugung: In Spanien stammen bereits 90 Prozent des Stroms aus erneuerbaren Energiequellen.“ Diess fasst zusammen: „Ich bin sehr zuversichtlich, dass durch unsere gemeinsamen Bemühungen die spanischen Straßen schon bald ‚elektrifiziert‘ sein werden.“
„Diese Kooperation zeigt, wie ehrgeizig unsere Strategie für die Elektrifizierung im Transportwesen ist. Und sie bestätigt, dass wir auch weiterhin mit allen Stakeholdern zusammenarbeiten müssen, um die Herausforderungen für sauberen Strom und emissionsfreie Mobilität ebenso zu erfüllen wie die wachsenden Ansprüche der Gesellschaft an eine geringere Umweltverschmutzung“, erklärt der Geschäftsführer von Iberdrola, Ignacio Galán. Zusätzlich sollen durch den grünen Aufschwung Arbeitsplätze geschaffen werden.
Nachhaltige Händler, Innovationsprojekte und grüne Energieversorgung

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Ziel der Elektrifizierungsstrategie des Automobilsektors ist es, in der Lieferkette für Elektrofahrzeuge zu 100 Prozent erneuerbare Energie zu nutzen. Deshalb werden alle Kooperationspartner verschiedene Ansätze auswerten, um die CO2-Emissionen an den Produktionsstandorten und bei den SEAT und Volkswagen Händlern im Land zu reduzieren. Dabei werden Vorschläge im Bereich Eigenverbrauch, Installation von Solaranlagen, Versorgung mit zu 100 Prozent grünem Strom und Umsetzung von Energieeffizienzlösungen geprüft.
SEAT hat eine elektrische Zukunft
Der spanische Automobilhersteller befindet sich gerade im Umbruch zur Elektrifizierung des Unternehmens und seiner Marken. 2020 und 2021 werden SEAT und CUPRA insgesamt fünf neue Elektro- und Plug-in-Hybrid-Modelle auf den Markt bringen. Das Unternehmen hat außerdem mit SEAT MÓ eine neue Marke geschaffen, die sich voll und ganz auf nachhaltige urbane Mobilität konzentriert und dabei auch E-Scooter und Motorräder mit Elektroantrieb anbietet. Bis 2025 wird SEAT rund fünf Milliarden Euro in neue Forschungs- und Entwicklungsprojekte für die Elektrifizierung des Fahrzeugangebots sowie in Ausstattung und Anlagen der Produktionsstandorte investieren.
Beschleunigung der Elektromobilität im Transportwesen
Iberdrola setzt sich weiterhin im Rahmen seiner Übergangsstrategie für die Elektrifizierung im Transportwesen ein, das als wichtiger Hebel für weniger Emissionen in Städten und für den grünen Aufschwung in einer Welt nach COVID-19 gesehen wird.
Das Unternehmen entwickelt einen nachhaltigen Mobilitätsplan mit Investitionen in Höhe von 150 Mio. Euro, um den Ausbau von Ladepunkten für Elektrofahrzeuge zu intensivieren. Im Rahmen dieser Initiative werden in den nächsten fünf Jahren fast 150.000 Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Wohn- und Gewerbeimmobilien sowie auf öffentlichen Straßen installiert. Beim Ausbau der Ladepunkte an Autobahnen und wichtigen Straßenverbindungen werden ultraschnelle (350 kW), superschnelle (150 kW) und schnelle (50 kW) Ladestationen priorisiert.
Nutzer von Elektrofahrzeugen laden an Iberdrola-Stationen zu 100 Prozent grünen Strom aus sauberen Energiequellen, der über Herkunftsnachweise für erneuerbare Energien (GoO) verfügt. Das Unternehmen bietet außerdem die einzige App an, die verifizierte Informationen über Ladestationen für Elektrofahrzeuge in Spanien liefert und zusammen mit einer Standortfunktion dazu genutzt werden kann, Iberdrola-Ladepunkte mit einem Mobiltelefon zu reservieren und zu bezahlen.
Iberdrola war das erste spanische Unternehmen, das sich der Initiative EV100 der Climate Group mit dem Ziel angeschlossen hat, den Übergang zur Elektromobilität zu beschleunigen, die eigene Fahrzeugflotte vollständig zu elektrifizieren und das Aufladen für Mitarbeiter in Spanien und Großbritannien bis 2030 deutlich zu erleichtern.
Engagement für nachhaltige Mobilität von Volkswagen
Die Volkswagen Group España Distribución verfolgt ein klares Ziel: die Veränderung der Mobilität auf eine Art und Weise, die nachhaltig für Gesellschaft und Umwelt ist. Deshalb engagiert sich das Unternehmen für die Elektromobilität und bietet bei seinen Marken bereits ein breites Spektrum von zu 100 Prozent elektrischen Modellen an. Insgesamt acht neue Elektro- und vier Plug-in-Hybrid-Modelle werden in den kommenden 18 Monaten hinzukommen. Volkswagen Vans ist zudem das einzige Unternehmen im Nutzfahrzeugbereich, das elektrische Versionen für alle Segmente im Portfolio anbietet.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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