Hyundai i20 Active
<p> Ohne ein SUV im Programm geht heute fast gar nichts mehr. Die Kunden lieben diese Fahrzeuge. Sie müssen kein Allrad haben und dürfen ruhig auch etwas kleiner sein – wie der neue i20 Active.</p>
Als dritte Modellvariante seines Kleinwagens i20 bringt Hyundai nach dem Fünf- und Dreitürer den SUV-ähnlichen i20 Active. Der kleine Crossover ist seit Mitte April erhältlich und will durch seine markante Optik und seine leicht erhöhte Sitzposition überzeugen. In Verbindung mit dem neuen, 74 kW/100 PS starken Dreizylinder-Turbo kostet das SUVchen ab 17.100 Euro.
Einen Hauch von Abenteuer verströmt der i20 Active: Dachreling, optischer Unterfahrschutz, Kunststoffplanken am Kotflügel und an den Seiten und eine leicht modifizierte Front- und Heckgestaltung im Vergleich zum Fünftürer lassen den Neuen etwas robuster wirken. Doch wie bei den meisten auf SUV getrimmten Kleinwagen ist auch der Hyundai nur schöner Schein. Einen Allradantrieb gibt es nicht, Ausfahrten auf unbefestigten Wegen sind nicht zu empfehlen. Immerhin wurde hier die Bodenfreiheit von 17 auf 19 Zentimeter erhöht. Die beiden zusätzlichen Zentimeter sorgen für eine erhöhte Fahrersitzposition, mit ein Grund, warum diese Pseudo-SUV auch in Bonsai-Form so beliebt sind.
Für den Vortrieb offeriert Hyundai für den Active nur drei Motoren: den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Turbo in zwei Leistungsstufen sowie den bekannten 66 kW/90 starken Diesel. Der im Hyundai eigenen R & D-Zentrum in Rüsselsheim entwickelte Dreizylinder leistet 74 kW/100 PS oder 88 kW/120 PS. In der stärkeren Version ist es an ein Sechsgang-Getriebe gekoppelt, die 100 PS-Variante begnügt sich mit fünf Vorwärtsgängen. Das Triebwerk ersetzt den bisherigen 100 PS-Sauger und kommt in allen i20-Modellen zum Einsatz. Bislang ist es aber nur mit Handschaltern verfügbar. Eine Sechsgang-Automatik soll mit dem Facelift des i20 erhältlich sein. Außerdem wird es in den neuen Kompaktwagen i30, der 2017 debütiert, Einzug halten.
Der kleine Turbo mobilisiert deutlich mehr Drehmoment als der abgelöste 1,4-Liter-Sauger. Statt 134 Nm sorgen nun bei beiden Aggregatsstufen 172 Nm für vergleichsweise gute Durchzugskraft. Gleichzeitig gehen die Verbrauchswerte um zirka 20 Prozent runter.
100 oder 120 PS: Der Active mutiert nicht zum Sportwagen. Wie auch der von der Kundschaft favorisierte Fünftürer – rund 85 Prozent der Bestellungen fallen auf ihn – ist er kleinwagentypisch kommod abgestimmt. Wer es etwas flotter mag, ist aber mit dem stärkeren Aggregat besser bedient. Der Standardspurt gelingt etwas schneller (10,4 statt 10.9 Sekunden) und auf der Autobahn sind 183 statt 176 km/h möglich. Dafür muss man einen etwas höheren Verbrauch in Kauf nehmen. Hyundai gibt 5,1 Liter im Mittel an, das sind 0,3 Liter mehr als bei den vergleichbar ausgestatteten 100 PS-Versionen. Bei ersten, flott gefahrenen Testrunden zeigte der Bordcomputer 6,3 Liter an. Ein Wert, der für 120 PS in Ordnung geht. Dazu gab sich der Motor laufruhig und ausgesprochen leise. Das typische Dreizylinder-Surren ließ sich kaum vernehmen.

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Hinsichtlich seiner Innenraumökonomie kann der Active ebenfalls punkten. Wie der Fünftürer zeigt sich der Crossover von seiner üppigen Seite. Das Platzangebot ist nicht nur auf den vorderen Sitzen großzügig, auch im Fond geht es luftig zu – zumindest dann, wenn auf der Rückbank nur zwei Personen Platz nehmen. Das Kofferraumvolumen variiert zwischen 326 und 1.042 Litern. Beim Umlegen der Rückbanklehne entsteht ein ziemlich ebener Ladeboden.
Schon in der Basisversion „Classic“ gibt sich der Active nicht knauserig. Im Grundpreis für 17.100 Euro sind unter anderem Klimaanlage, RDS-Radio, elektrische Fensterheber vorn, Bordcomputer und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung enthalten. Da aber beim i20 und damit auch beim Active der Käufertrend zu den höheren Ausstattungslinien geht, dürften sich die meisten Kunden für die Niveaus Trend und Syle entscheiden. Sitz- und Lenkradheizung, Audioanlage mit Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Geschwindigkeitsregelanlage, Spurhaltewarner, LED-Tagfahrlicht und 16-Zoll-Leichtmetallfelgen sind bei Trend Standard. Die höchste Ausstattungsstufe ist nur mit dem 120 PS-Benziner (ab 21.750 Euro) oder dem Diesel (ab 22.400 Euro) kombinierbar. Sie wartet unter anderem mit elektrisch anklappbaren Außenspiegeln, Licht- und Regensensor, vorderen Einparkhilfen und Klimaautomatik auf. Für den „großen“ Aufritt sorgen 17-Zöller, LED-Rückleuchten, ein mit Chrom umrandeter Kühlergrill und ab der B-Säule dunkel getönte Scheiben. Die Fünf-Jahres-Garantie ist ab Werk immer dabei.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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