Skoda Octavia RS 4x4
<p> Der Skoda Octavia hat sein vormals eher graues Image schon längst abgelegt. Weiter wachsendes Selbstbewusstsein demonstriert jetzt eine neue, besonders sportliche Variante. Neben einem starken Diesel gehört dazu zwingend vor allem Allradantrieb.</p>
Noch mehr Wahlmöglichkeiten in der Kombination von stärkstem Dieselmotor und Allradantrieb bietet jetzt Skoda beim Octavia. Nach dem kernigen Offroad-Kombi Scout und dem luxuriösen Standard-Modell in der Spitzen-Ausstattung „Laurin & Klement“ gibt es den Kompakten nun auch in der sportlichen RS-Variante mit kräftigem Top-Selbstzünder. Mindestens 34.890 Euro kassiert die tschechische VW-Tochter für die Stufenhecklimousine mit 135 kW/184 PS Dieselmotor, den voraussichtlich deutlich stärker nachgefragten Kombi gibt es für schlanke 660 Euro Aufpreis.
In der nun großzügig ausgerollten Variantenvielfalt ordnet sich der Allrad-RS knapp unterhalb der zum Beispiel zusätzlich mit Leder ausgekleideten Prestigevariante L&K (ab 35.390 Euro), aber deutlich oberhalb des robusten Scout-Modells (nur Kombi, ab 32.650 Euro) ein. Allen drei Varianten gemein sind der vor allem aus dem VW Golf GTD bekannte 2,0-Liter-Vierzylinder-Diesel mit üppigen 380 Nm Drehmoment, das serienmäßige Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe und der Allradantrieb. Wie nicht nur bei Skoda üblich, werden in der Regel aber vor allem die Vorderräder angetrieben. Nur beim Anfahren, Beschleunigen und bei drohenden Traktions-Problemen wird blitzschnell auch die Hinterachse zur Arbeit gerufen.
Auf eine umfangreiche Anpassung der Allradtechnik an den sportlichen Anspruch des RS verzichtet Skoda, das Haldex-5-System ist weitgehend dasselbe wie bei den beiden anderen Varianten. Trotzdem bietet die traktionsfördernde Technik natürlich generelle Vorteile bei engagierterer Fahrweise. Schon beim beherzten Anfahren auf ungünstigem Untergrund – in unserem Fall einer Eisdecke, alternativ aber reicht auch schon eine nasse Straße – schießt der Allrad-RS nach vorne, während beim frontgetriebenen Modell die Traktionskontrolle noch fleißig die Antriebskraft runterregelt.
Wie viel das bei Standard-Spurt auf Tempo 100 ausmachen kann, zeigt schon ein Blick in die technischen Daten: Der Allrad-RS nimmt dem frontgetriebenen Modell dort fast eine halbe Sekunde ab. In erster Linie dürften bei der Kaufentscheidung jedoch weniger sportliche Aspekte eine Rolle spiele als die höhere Fahrsicherheit bei Winterwetter. Denn die Vorteile des Allradantriebs müssen an anderer Stelle natürlich erkauft werden – nicht nur mit 1.800 Euro Aufpreis für das 4x4-System, sondern auch mit höherem Gewicht (rund 100 Kilogramm) sowie entsprechend höherem Verbrauch (etwa 0,3 Liter).
Entsprechendes gilt selbstredend auch für die beiden anderen Octavia-Varianten mit Allradtechnik und starkem Diesel. Allgemein bietet das Trio drei unterschiedliche Interpretationen des Themas „souveräner Reisewagen für das Voralpenland“. Der RS gibt dabei den Sportler im Terzett: Wo der SUV-artige Scout bei engagierter Fahrweise ein wenig mit seinen Karosseriebewegungen zu kämpfen hat und die „Laurin & Klement“-Version vor allem dem Wegbügeln von Asphaltverwerfungen gewidmet ist, klebt der RS dank straffem Sportfahrwerk nahezu am Boden, und mag Kurven deutlich lieber als fugige Betonautobahnen. Dabei helfen auch die progressiv abgestimmte Lenkung und eine elektronische Differentialsperre, die in Kurven gezielt das innere Vorderrad einbremst, um Untersteuern zu vermeiden. Trotz der generell dynamischen Auslegung kommt der RS ohne unnötige Härte aus, ist charakterlich näher am flotten Gran Turismo als am superschnellen Kurvenräuber.

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Dass man es vor allem auf Langstreckenfahrer mit knappem Zeitplan als auf den dynamischen Spaßfahrer abgesehen hat, zeigt auch der Verzicht auf eine benzinbetriebene Variante. Den frontgetrieben RS nämlich gibt es analog zum VW Golf GTI auch mit Turbo-Ottomotor und 169 kW/230 PS, den Allrader hingegen ausschließlich mit Diesel.
Neben dem starken Motor und einem agilen Fahrwerk gibt der Allrad-RS auch bei der Optik klar den Sportler, ohne aber ins Prollige abzudriften. So gibt es eine spezielle Frontschürze und einen von zwei trapezförmigen Endrohren flankierten Diffusor am Heck. Dazu gibt es Sportsitze, ein mit perforiertem Leder bezogenes Lenkrad und einen Schalthebelknauf aus gleichem Material. All das hat seinen Preis. Da die einzigen wirklichen Konkurrenten für den Allrad-RS jedoch aus dem Premiumlager stammen, ist der Skoda unterm Strich ein echtes Schnäppchen. Ein ähnlich angetriebener BMW 3er – beim Raumangebot trotz seiner Mittelklasseherkunft durchaus vergleichbar – werden gut 5.000 Euro mehr fällig. Dazu kommen beim Skoda eine umfangreiche Ausstattung und die faire Aufpreispolitik: Voll-Ledersitze etwa gibt es schon ab 550 Euro.
Wer ganz allgemein den Octavia mag – und dazu gibt es von der hohen Qualitätsanmutung bis zum guten überdurchschnittlichen Platzangebot viele Gründe - findet mit dem RS eine neue Nischen-Variante, die souveräne Fahrleistungen mit akzeptablem Langstreckenverbrauch und hoher Traktion verbindet. Für Flachlandbewohner dürfte zwar die frontgetriebene Ausführung in der Regel ausreichen, wer aber in der Bergen wohnt oder diese regelmäßig zum Ski-Fahren aufsucht, muss nun nicht mehr den üppigen „Laurin & Klement“ oder den burschikosen Scout wählen, um mit dem stärksten Skoda-Diesel unterwegs zu sein.
Technische Daten – Skoda Octavia RS 4x4:
Fünftürige, fünfsitzige Limousine (Kombi) der Kompaktklasse, Länge: 4,69 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,49 Meter, Kofferraumvolumen: 590 (610) bis 1.580 (1.740) Liter, Anhängelast: 2.000 kg
2,0-Liter-Diesel, Sechsgang-Doppelkupplungsgetriebe, 135 kW/184 PS, maximales Drehmoment: 380 Nm von 1.750 bis 3.250 U/min, Vmax: 228 (224) km/h, null auf 100 km/h: 7,5 (7,7) Sekunden, Normverbrauch 4,9 (5,0) Liter/100 km, CO2-Ausstoß 129 (131) g/km
Preis ab 34.890 Euro (35.550 Euro)
Kurzcharakteristik – Skoda Octavia RS 4x4:
Warum: weil ein starker Diesel und Allrad prinzipiell gut zusammenpassen
Warum nicht: weil es zumindest im Flachland auch ohne geht
Was sonst: ein Octavia L&K für den luxuriöseren Anspruch, einen Scout für den frugaleren
Wann kommt er: bereits bestellbar

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Mehr Auswahl für den Primastar
<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP für Kombi und Avantour serienmäßig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot für den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verfügen ab sofort serienmäßig über ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind außerdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erhältlich.</p> <p id="uid_5"> Darüber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung „Premium" mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausgerüstet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung „Comfort" ist das Paket optional erhältlich. Auf Wunsch für den Kombi „Premium" verfügbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschließlich in der Linie „Premium" erhältlichen Avantour gehören jetzt zusätzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enthält das optionale „Cool & Sound"-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung „Comfort" sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erhältlich. Serienmäßig ist der Kastenwagen in der Linie „Comfort" ab sofort außerdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausgerüstet. Die Ausstattungslinie „Premium" wird für den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise für die Primastar-Baureihe beginnen unverändert bei 21.330 Euro (netto) für den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausführung mit der Ausstattung „Pro". Preisänderungen sind ausschließlich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begründet. Für den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verfügung. </p>
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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden
<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland außerhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Straßenverhältnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch für den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> Für Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdrücklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung bestätigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen für die Reifen zusätzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere große Autovermieter haben für die Wintersaison 2011/12 angekündigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise für Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de über die Filterbox auf der Suchergebnisseite. Für alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals können Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen prüfen.</p> <p> Eine Pflicht für Winterreifen gilt auch in anderen Reiseländern, u.a. in Österreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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