Pkw mit sieben Sitzen
<p> Große Familie, viele Freunde oder einfach der Wunsch, auf alle Eventualitäten vorbereitet sein zu wollen: Für den Kauf eines Autos mit sieben Sitzen gibt es verschiedene Gründe. Gut, dass das Angebot so groß ist: Vom günstigen Riesen-SUV bis zur kinderfreundlichen Elektro-Limousine.</p>
Wer im Auto mehr als vier Passagiere mitnehmen will, muss nicht unbedingt Bus fahren. Fahrzeuge mit sechs oder sieben Sitzen finden sich auch in den handlicheren Klassen. Eine Übersicht.
Das klassischste vielsitzige Familienauto ist der große Van. Auf knapp fünf Metern Länge findet der Nachwuchs die großzügigsten Platzverhältnisse diesseits der Kleinbus-Klasse vor. Sicht und Kopffreiheit gehen in Ordnung, häufig kann das Gestühl im Innenraum durch Verschieben und Wegklappen relativ frei arrangiert werden, so dass neben sieben- auch sechs- oder viersitzige Konfigurationen möglich sind. In den meisten Modellen passen sogar drei Kindersitze nebeneinander auf die Rückbank. Das Angebot an entsprechenden Modellen ist aber zuletzt stark geschrumpft. Bestseller im Segment sind der VW Sharan (als Siebensitzer ab 33.105 Euro) und sein weitgehend identisches Schwestermodell Seat Alhambra (als Siebensitzer ab 31.275 Euro). Daneben beackert einzig noch Ford mit dem Galaxy (als Siebensitzer ab 25.825 Euro) und seinem sportlicher geschnittenen Ableger S-Max (als Siebensitzer ab 25.825 Euro) konsequent das Feld. Exoten-Status hat der Fiat Freemont (serienmäßig mit sieben Sitzen, ab 27.190 Euro), eine leicht europäisierte Variante des Dodge Journey. Europas Van-Pionier Renault Espace kommt im Frühsommer in neuer Auflage auf den Markt, will dann aber eher modischer Crossover als nutzwertoptimiertes Großfamilienmobil sein.
Der stilistische Umschwung bei den Franzosen ist kein Zufall, hat der Van-Absatz doch in den vergangenen Jahren nicht zuletzt durch den SUV-Boom stark gelitten. Käufer ziehen den modischen Auftritt dem drögen Pampersbomber-Image der Familienlaster vor. Davon will seit kurzem auch der Hyundai Grand Santa Fe profitieren, der als einer der wenigen großen SUV serienmäßig mit drei Sitzreihen und wahlweise sechs oder sieben Plätzen angeboten wird. Mit 4,92 Metern Länge fährt der immer mit Allradantrieb, Automatik und Dieselmotor ausgerüstet Koreaner in einer Klasse mit Premium-Modellen wie BMW X5 (als Siebensitzer ab 62.580 Euro), Volvo XC90 (als Siebensitzer ab 54.900 Euro) oder Audi Q7 (als Siebensitzer ab 65.970 Euro). Preislich ist er mit 46.600 Euro aber deutlich günstiger zu haben. Bei Fahrleistung, Fahrverhalten und dem allgemeinen Verfeinerungsgrad sind da ein paar kleiner Kompromisse zu machen, das Platzangebot kann sich aber sehen lassen. Der Hyundai verfolgt dabei ein ähnliches Konzept wie seine Premium-Kollegen: Die dritte Sitzreihe besteht dort jeweils aus Klappsitzen, die bei Bedarf aus dem Kofferraumboden gezogen werden. Den gleichen Komfort wie in Reihe eins und zwei darf man daher nicht erwarten, auch weil der Einstieg häufig etwas schwierig und die Aussicht aufgrund hoher Schulterlinien und kleiner Fenster mäßig ist. Trotzdem lassen sich die Plätze auch Erwachsenen zumuten. Anders ist das meist bei den Mittelklasse-SUV, wo es in der optionalen dritten Sitzreihe häufig sehr eng zugeht. Das zwischenzeitlich breite Angebot entsprechender Neuwagenmodelle ist daher zuletzt wieder kleiner geworden. Zu den wenigen aktuellen Mittelklasse-SUV mit sieben Plätzen zählt der Nissan X-Trail (als Siebensitzer ab 26.790 Euro).
Was für die Mittelkasse-SUV gilt, gilt auch für die Kompakt-Vans: Die Plätze sechs und sieben haben dort in der Regel Notsitz-Charakter. Sie sind eher für Ausnahmen als für den Alltag konzipiert. Platzangebot und Zugänglichkeit sind deutlich schlechter als bei den großen Vans. Zudem bleibt bei voller Bestuhlung nur noch wenig Platz für Gepäck im Kofferraum. Einen der wenigen ordentlichen Kompromisse hat Ford beim Grand C-Max (als Siebensitzer ab 21.190 Euro) gefunden, der verlängerten Variante des C-Max. Neben dem gestreckten Radstand machen auch die seitlichen Schiebetüren die dritte Sitzreihe die Nutzung als Siebensitzer einfach. Zumindest der Trick mit dem verlängerten Radstand bieten auch der Citroen C4 Picasso (als Siebensitzer ab 23.690 Euro) und der Renault Grand Scénic (als Siebensitzer ab 20.990 Euro). Alle drei Modelle stoßen so in Sachen Länge schon fast in die große Van-Klasse vor, bleiben preislich aber noch darunter.
Zurzeit sehr klein ist das Angebot an siebensitzigen Kombis und Limousinen. So ist etwa die Mercedes E-Klasse in einigen Ottomotorversionen mit Klappsitzen im Kofferraum zu bekommen, auf denen man zumindest auf Kurzstrecken einigermaßen akzeptabel mit dem Rücken zur Fahrtrichtung sitzt. Die Preise starten bei 52.550 Euro. Peugeot hingegen hat die Siebensitzoption beim Modellwechsel seines Kompakt-Kombis 308 SW gestrichen. Dafür gibt es ein Auto auf Wunsch mit sieben Sitzen, von dem man es zunächst nicht vermuten würde: die Elektro-Limousine Tesla Model S. Gegen 2.500 Euro Aufpreis werden im Kofferraum zwei versenkbare Klappsitze montiert, die sich laut Hersteller nur für Kinder eignen. Der Preis für den elektrischen Siebensitzer beträgt 73.640 Euro.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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