Seat Leon X-Perience

<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Mit Seat geht es aufw&auml;rts, aber auch seitw&auml;rts. Wer ab und zu mal von der asphaltierten Stra&szlig;e Richtung leichtes Gel&auml;nde abbiegen will, wird bei den Spaniern jetzt ebenfalls f&uuml;ndig.</span></p>

Seat Leon X-Perience

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Seat Leon X-Perience

Seat war einst das Mauerblümchen im Volkswagen-Konzern und obwohl die Ergebnisse noch rot eingefärbt sind, entwickelt sich die Marke langsam zu einer Erfolgsgeschichte. Spätestens seit dem aktuellen Leon hat der spanische Konzernableger ein eigenständiges und selbstbewusstes Markenbewusstsein aufgebaut. Vorbei die Zeiten, als die Spanier einen abgelegten Audi A4 nach einigen Design-Retuschen als Exeo anbieten mussten. Die aktuelle Modellpalette bietet inzwischen eine eigenständige, attraktive Formensprache und sportlich ausgerichtete Modelle. Jüngster Vertreter dieser Neuausrichtung ist der Allrad-Kombi Leon ST X-Perience (ab 28.750 Euro), der vom 18. Oktober an bei den Händlern steht und mit dem sich die Kunden auf Abwege abseits asphaltierter Straßen begeben können.

Die neue Modellvariante soll unter anderem helfen, das Kapitel Emotionen im Seat-Angebot zu eröffnen. Der Leon ST X-Perience (vom englischen Experience = Erlebnis abgeleitet) eröffnet seinen Fahrern auch abseits befestigter Straßen neue Möglichkeiten. Als Basis für den Allrader griffen die Entwickler in Barcelona ins Volkswagen-Konzernregal und kombinierten die Plattform des Golf Variant 4motion und Skoda Octavia Scout mit dem Kombi Leon ST. Wie bei VW und Skoda optimiert eine Haldex-Kupplung der fünften Generation die Kraftübertragung. Bei entsprechendem Bedarf schaltet sie den Antrieb der Hinterachse in Sekundenbruchteilen zu, ohne dass der Fahrer den Wechsel bemerkt. Damit wird das Allradkombi zwar noch nicht zu einem Jeep-Konkurrenten, doch wühlt er sich problemlos durch leichtes Gelände und bietet bei glatter Fahrbahn zusätzliche Traktion.

Zusätzlich erhält der Leon-Allradler knapp drei Zentimeter mehr Bodenfreiheit und eine rustikale Geländeoptik bestehend aus unvermeidlicher Rundum-Beplankung mit schwarzen Kunststoffteilen, neuer Frontschürze samt angedeuteten zusätzlichen Schutzelementen, Heckstoßfänger in Aluminium-Optik und schwarzer Dachreling. Die Karosseriedetails wirken passend und belassen dem Kompaktmodell seinen Charakter.

Im Innenraum spendierten die Seat-Kreativen dem Allrad-Kombi eine im Vergleich zu den Versionen mit einer Antriebsachse aufgewertete Ausstattung. Plaketten, edel wirkende Schmuckleisten und eine (optionale) Leder-Alcantara-Kombination für die Sitze schaffen eine angenehme Atmosphäre, die sich fast schon Premium anfühlt. Instrumente und Hebel sind logisch und funktionell angeordnet. Bei der Fahrwerkabstimmung setzten die Ingenieure auf eine gesunde, aber nicht unangenehme Härte. Jedenfalls lässt der X-Perience seine Insassen nie über den Zustand des Geländes im Unklaren.

Als Antrieb stehen beim Verkaufsstart in Deutschland am 18. Oktober bewährte TDI- und TSI-Aggregate des Konzerns zur Wahl. Die Basis mit ausreichendem Temperament bildet ein 1,6-Liter-TDI mit 81 kW/110 PS, der über Start-Stopp verfügt und sich mit 4,7 Liter für 100 Kilometer begnügen soll. Bei der Top-Motorisierung arbeitet ein Zweiliter-TDI mit 135 kW/184 PS unter der Haube und beschleunigt den immerhin rund 1,5 Tonnen schweren Kombi auf maximal 224 km/h. Zwischen Null und 100 km/h vergehen 7,1 Sekunden und nach 100 Kilometern sind nach Norm 4,9 Liter durch die Einspritzanlage geflossen. Im Alltag dürfte der Verbrauch allerdings den Normwert deutlich übersteigen. Gekoppelt ist der Antrieb mit einem serienmäßigen DSG-Getriebe Auch der Zweiliter-TDI mit 110 kW/150 PS erreicht diesen Norm-Verbrauchwert, ist aber mit einem manuellen Sechsgang-Getriebe kombiniert.

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Als einziger Benziner gibt es den 1,8-Liter-TSI, der 132 kW/180 PS leistet, die über ein DSG-Getriebe an die Antriebsräder geleitet werden. Als Verbrauch gibt Seat optimistische 6,5 Liter an. Alle Antriebsversionen sind mit Start-Stopp und Rekuperationssystem ausgerüstet. Ebenfalls serienmäßig sind Vierrad-EDS (elektronische Differenzialsperren an beiden Achsen), elektronisches Vorderachs-Differenzial XDS und Multikollisionsbremse, die nach einem Zusammenstoß automatisch eine Bremsung einleitet, um Folgekollisionen zu verhindern.

Gegen Aufpreis sind Voll-LED-Scheinwerfer ebenso lieferbar wie der adaptive Tempomat ACC samt Front Assist und City-Notbremsfunktion, ein Spurhalteassistent sowie eine Müdigkeitserkennung. Das ebenfalls optionale Navigationssystem verfügt über einen Offroadmodus samt integriertem Kompass, um die X-Perience-Piloten auch jenseits digitalisierter Pfade lotsen zu können.

Im Fahrbetrieb zeigt sich der Leon wie seine frontgetriebenen Varianten von einer unaufgeregten Seite und will die Verwandtschaft mit den anderen Konzernmodellen nicht leugnen. Besonders angenehm ist die Einheit aus der sauber definierten Lenkung und den Sitzen, die eine ausgezeichnete Seitenführung bieten und vor allem in der Alcantara-Ausführung einen Hauch von Luxus verströmen. Lediglich bei der Dämmung der Motorgeräusche hätte ein wenig mehr Material gut getan. Die Aggregate machen sich vor allem beim Beschleunigen – und dazu verführen die Antriebe durchaus – bemerkbar.

Seat Leon ST X-Perience- Technische Daten
Viertüriger, fünfsitziger Allrad-Kombi der Kompaktklasse, Länge: 4,54 Meter, Breite: 1,81 Meter, Höhe: 1,5 Meter, Radstand: 2,6 Meter.
1,6-l-Vierzylinder-Diesel, 81 kW/110 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1.500 bis 3.000 U/min., Vmax: 187 km/h,0-100 km/h in11,6 s, Durchschnittsverbrauch: 4,7 l/100 km, CO2-Ausstoß: 122 g/km, Preis ab: 28.750 Euro
2,0-l-Vierzylinder-Diesel, 110 kW/150 PS, maximales Drehmoment: 320 Nm bei 1.750 bis 4.000 U/min., Vmax: 208 km/h, 0-100 km/h: 8,7 s, Durchschnittsverbrauch: 4,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 129 g/km, Preis ab: 29.740 Euro
2,0-l-Vierzylinder-Diesel, 135 kW/184 PS, maximales Drehmoment: 380 Nm bei 1.750 bis 4.000 U/min., Vmax: 224 km/h, 0-100 km/h in 7,1 s, Durchschnittsverbrauch: 4,9 l/100 km, CO2-Ausstoß: 129 g/km, Preis ab: 33.060 Euro
1,8-l-Vierzylinder-Benziner, 132 kW/180 PS, maximales Drehmoment: 280 Nm bei 1.350 bis 4,500 U/min., Vmax: 221 km/h, 0-100 km/h: 7,2 s, Durchschnittsverbrauch: 6,5 l/100 km, CO2-Ausstoß: 150 g/km, Preis ab: 30.140 Euro


Seat Leon ST X-Perience – Kurzcharakteristik:
Alternative zu: Volkswagen Golf Variant 4motion, Skoda Octavia Scout
Passt zu: Hobby-Jägern und Extremsportlern
Sieht gut aus: vor der unasphaltierten Garageneinfahrt
Wann kommt er: am 18. Oktober 2014
Was kommt noch: im kommenden Jahr folgt ein kompaktes SUV

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011

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Aktuelles

Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>