Seat Mii by Mango
<p> <span style="font-size: 11.8181819915771px;">Wie kann man Mode mit einem Auto verbinden? Der Seat Mii by Mango ist nicht das erste Auto, das sich mit dem Badge einer berühmten Designer- oder Textilmarke schmücken darf und wird auch nicht das letzte sein. Vielleicht ist der spanische Kleinstwagen jedoch derzeit eines der stylischsten Angebote.</span></p>
Wenn ein Auto nicht auf einer Automobil-, sondern Modemesse vorgestellt wird, sollte das zumindest einen Denkanstoß geben. Denn was hat ein Kraftfahrzeug mit Bekleidung zu tun? Eine ganze Menge, wenn man Michael und Katja Will fragt, Inhaber des Mode-Labels C'est Tout. Die Kleidungs- und Marketing-Spezialisten wissen genau, mit welchen Attributen sich Auto- und Modefans überschneiden. Das Auto selbst ist sozusagen ein Modeaccessoire oder kann zu einem werden, schließlich geht es um ein attraktives Design-Objekt. Das nutzen die Kleidungsmacher gerne als Kommunikationsmittel, um ihre ebenfalls emotional aufgeladene Ware zu vermarkten. So ist es für Modeunternehmen interessant, sich mit attraktiven Automarken zu umgeben.
Umgekehrt gilt das gleiche: Auch die Autohersteller möchten modeaffinen Zielgruppen gerne ihr Produkt näher bringen. Ein guter Grund, den Seat Mii by Mango auf der 808 Barcelona Fashion vorzustellen, quasi der Fashion Week Spaniens. Kenner identifizieren den Lifestyle-Stadtflitzer bereits aus der Ferne – es gibt ihn nämlich nur in zwei Lackierungen, um der Corporate Identity der Firma Mango gerecht zu werden. Demnach rollt er in einschlägigem Beige – passend zu den Mango-Tüten – oder schlicht in schwarz vom Band.
Der Entwicklungsprozess von der Planung bis zum fertigen Auto war kein leichter, wie Interieur-Designerin Annabell Herbst erläutert. Schließlich hat Mango strenge Vorgaben zur Einhaltung der Hausfarben. Den Innenraum hat das Gestalter-Team mit einem feinen Lederlenkrad aufgewertet sowie auf die Kopfstützen genähten Schriftzügen. Aufwendige Tests unter verschiedenen Lichtbedingungen sollen garantieren, dass der exakte Beigeton selbst bei den Nähten stets gewährleistet ist. Am Handschuhfach-Öffner prangt eine Halterung für Handtaschen – das kann eigentlich nur ein Gag sein, weil vor allem große Taschen ohnehin bis zum Fußboden reichen. Immerhin unterstreicht dieses Gimmick den femininen Touch des Sondermodells, und dass der Mii by Mango vor allem die weibliche Klientel ansprechen soll, kann man schließlich im Werbetext lesen. Den Preisvorteil des Cityflitzers beziffert der Hersteller mit 840 Euro. Die schicken Alcantara-Poster könnten glatt auch Männer in ihren Bann ziehen. Das speziell gestaltete Schlüsselcover ist eine witzige Dreingabe.
Ein günstiges Vergnügen ist der Mii by Mango nicht und fällt daher aus für Kunden mit dem reinen Wunsch nach Basis-Mobilität. Für mindestens 12.100 Euro gibt es aber einen klimatisierten Innenraum, speziell auf das Mango-Modell abgestimmte Leichtmetallräder sowie eine umfangreiche Radioanlage. Luft nach oben besteht selbst beim stylischen Mango – so gibt es gegen 190 Euro Aufpreis Digitalradio, ein portables Navi (375 Euro) und das als teuerster Einzelposten geführte und 750 Euro kostende Panorama-Schiebedach.
Unbedingt an Bord sollte die automatische Notbremsfunktion sein. Für zusätzliche 225 Euro unterstützt der Assistent bis 30 km/h: Wenn der Fahrer ein Hindernis nicht rechtzeitig erkennt, übernimmt das System und verhindert eine Kollision oder mildert sie zumindest ab.

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Der fast unwichtigste Punkt beim modischsten Mii bislang dürfte die Antriebstechnik sein. Es bleibt ohnehin bei den bewährten Dreizylindern mit einem Liter Hubraum und wahlweise 44 kW/60 PS oder 55 kW/75 PS. Die charakteristisch sirrenden Aggregate reichen für urbane Gefilde allemal aus und erfreuen durch zurückhaltenden Durst. Es gibt sogar extrem sparsame Ecomotive-Versionen (95 g CO2/km) mit einem angegebenen Verbrauch von viereinhalb Litern pro 100 km. Und wer höhere Jahresfahrleistungen erzielt, kann den Mode-Mii auch mit Erdgas (2.950 Euro Mehrpreis) betanken. Warum sollten sich Lifestyle und Umweltbewusstsein auch ausschließen?

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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