Corsa F ist da ...

<p> Opel bringt die sechste Generation des Corsa auf den Markt. Die R&uuml;sselsheimer versprechen schickes Design gepaart mit sportlichen Fahrtalenten. Der Einstiegspreis liegt bei 13.990 Euro.</p>

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Damit ist der Opel rund 1.000 Euro günstiger als ein VW Polo. Allerdings werden die meisten Käufer merklich tiefer in die Tasche greifen, denn die magere Basis-Ausstattung gibt es nur mit der 55 kW/75 PS starken Einstiegs-Motorisierung – ein Gesamtpaket, das vor allem die die Einkäufer von Pflegedienst- oder Pizzaliefer-Flotten ansprechen soll. Wer einen stärkeren Antrieb will, muss zur Edition-Version greifen und für den 74 kW/100 PS starken Turbo-Motor 17.530 Euro hinlegen. Ist einem eine ordentliche Ausstattung wichtiger, sollte man lieber gleich zur Elegance-Linie greifen: Dann sind neben einer Klimaanlage auch Aluräder, eine Mittelarmlehne, elektrische Fensterheber, LED-Licht und ein Multimedia-System an Bord. Kostenpunkt: 17.850 Euro für den Basis-Motor, 19.530 Euro für die goldene Benziner-Mitte. Jetzt erst kann man auch aus einem umfangreichen Extra-Angebot wählen, es gibt Matrix-Licht, 180-Grad-Kamera, automatischer Parkassistent, Abstands-Tempomat, Online-Navi oder ein schlüsselloses Zugangssystem.

Den stärksten der drei 1,2-Liter-Dreizylinder-Ottos, mit 96 kW/130 PS und serienmäßiger Achtgang-Automatik, gibt es sogar nur in der GS-Ausstattung und für nicht weniger als 23.340 Euro – eine Auto-Funktion für die Klimaanlage ist allerdings selbst dann noch nicht im Preis dabei. Dass der Top-Benziner den 1,2 Tonnen schweren Kleinwagen flott bewegt, darf man erwarten; es vergehen 8,7 Sekunden, bis der Tacho 100 km/h anzeigt. Schneller würde es wahrscheinlich mit einem manuellen Getriebe gehen: Bei der 74 kW/100 PS-Version, wo es den supersanften, komfortablen Automaten optional gibt, liegt der Unterschied bei fast einer Sekunde, die der Handschalter schneller auf Tempo 100 sprintet.

Überhaupt dürften die meisten Kunden mit dem mittleren Triebwerk ausreichend gut fahren, der Durchzug der 205 Newtonmeter Drehmoment ist ordentlich und auch die knapp über 190 km/h Höchstgeschwindigkeit sind genug. Der Verbrauch liegt bei rund fünfeinhalb WLTP-Litern, der Spitzen-Benziner verdrückt ein paar Zehntel mehr. Erfreulich ist der ruhige Lauf der Dreizylinder, nur unter Volllast knurren sie. Und wenn die Stopp-Start-Automatik das Triebwerk nach einer Ampelpause wieder anwirft, schüttelt es sich etwas ruppig. Übrigens: Für alle Vielfahrer hat Opel noch einen 1,5-Liter-Diesel mit 75 kW/102 PS im Angebot (ab 19.350 Euro) – und es gibt den Corsa auch mit Elektro-Antrieb: Dann kostet der Kleinwagen mindestens 29.900 Euro und kommt rund 330 Kilometer weit. Allerdings wird die E-Version erst ab Frühjahr 2020 ausgeliefert.

Etwas zu straff geraten ist das Fahrwerk: Hier haben es die deutschen Ingenieure gut gemeint und den Unterbau arg in Richtung Sportlichkeit getrimmt. Das passt zwar gut zur schicken, schnittigen Außenhaut des Rüsselsheimers, die übrigens die franko-allemanischen Verwandtschaftsverhältnisse mit dem Peugeot 208 untrüglich offenbart. Im Alltag aber wäre, mit Blick auf innerstädtische Gullideckel, Trambahnschienen oder Schlaglöcher eine etwas französisch-komfortablere Abstimmung wünschenswert. Freuen dürfen sich alle Hobby-Kurvenräuber, die den quirligen Corsa nicht zuletzt auch dank der direkten Lenkung flott ums Eck bewegen können; viel fehlt nicht mehr, um zum Dynamik-Meister Ford Fiesta aufzuschließen.

Keinerlei Verwechslungsgefahr gibt’s im Cockpit: Von 3D-Instrumenten, dem abgeflachten Lenkrad, dem aufgesetzten Infotainment-Bildschirm oder den Flugzeug-Kippschaltern des Peugeots will man bei Opel nichts wissen. Bei den Rüsselsheimern ist das Volant rund, der sieben oder zehn Zoll große Touchscreen mit übersichtlichem Infotainment-Menü ist ins Armaturenbrett eingelassen und es gibt klassische Tasten und eine konventionelle Klimasteuerung – hier fühlt man sich auf Anhieb wohl. Ein digitales Kombiinstrument mit recht kleiner Sieben-Zoll-Anzeige ist optional erhältlich.

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Mit dem Franzosen gemein hat der Opel wiederum die Statur: 4,06 Meter sind typische Kleinwagen-Dimensionen, aber vor allem im Fond des immer fünftürigen Opels geht es trotz mehr Radstand als beim Vorgänger recht eng zu; auch langgewachsene Beifahrer sitzen wegen der ausladenden Mittelkonsole nicht immer bequem. Ausreichend groß, wenn auch kleiner als beim VW Polo, fällt der Kofferraum mit seinen 309 Litern aus – allerdings muss das Gepäck eine hohe Schwelle überwinden, und beim Umklappen bleibt eine unschöne Stufe im Ladeboden. Apropos unschön: Auch die Qualität kann hier und da noch verbessert werden. Der Nadelfilz im Kofferraum fasst sich billig an, und die Spaltmaße der Karosserie sind eher mit französischer Laisser-faire-Attitüde denn mit deutscher Ingenieurs-Präzision vermessen worden.

Opel Corsa – Technische Daten:

Fünftüriger, fünfsitziger Kleinwagen, Länge: 4,06 Meter, Breite: 1,96 Meter (Breite mit Außenspiegeln: 1,96 Meter), Höhe: 1,43 Meter, Radstand: 2,54 Meter,  Kofferraumvolumen: 306–1.081 Liter

1.2: 1,2-Liter-Dreizylinder-Benziner; 55 kW/75 PS, maximales Drehmoment: 118 Nm bei 2.750 U/min, Frontantrieb, Fünfgang-Schaltgetriebe, 0-100 km/h: 13,2 s, Vmax: 174 km/h, Verbrauch: 5,9–5,3 l/100 km, CO2-Ausstoß: 133–120 g/km, Abgasnorm: Euro 6d, Effizienzklasse: B-A, Preis: ab 13.990 Euro

1.2 DIT 74 kW: 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benziner; 74 kW/100 PS, maximales Drehmoment: 205 Nm bei 1.750 U/min, Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe (Achtgang-Automatik), 0-100 km/h: 9,9 (10,8) s, Vmax: 194 (192) km/h, Verbrauch: 5,9–5,4 (6,2–5,9) l/100 km, CO2-Ausstoß: 134–122 (140–130) g/km, Abgasnorm: Euro 6d, Effizienzklasse: A (B–A), Preis: ab 17.530 (19.290) Euro

1.2: 1,2-Liter-Dreizylinder-Turbo-Benziner; 96 kW/130 PS, maximales Drehmoment: 230 Nm bei 1.750 U/min, Frontantrieb, Achtgang-Automatik, 0-100 km/h: 8,7 s, Vmax: 208 km/h, Verbrauch: 6,0–5,6 l/100 km, CO2-Ausstoß: 136–138 g/km, Abgasnorm: Euro 6d, Effizienzklasse: B-A, Preis: ab 23.340 Euro

1.5 Diesel: 1,5-Liter-Turbo-Diesel; 75 kW/102 PS, maximales Drehmoment: 250 Nm bei 1,750 U/min, Frontantrieb, Sechsgang-Schaltgetriebe, 0-100 km/h: 10,2 s, Vmax: 188 km/h, Verbrauch: 4,5–4,0 l/100 km, CO2-Ausstoß: 117–105 g/km, Abgasnorm: Euro 6d-Temp, Effizienzklasse: A+, Preis: ab 19.350 Euro

 

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>