Autonome Audi

<p> Der neue Audi A8 will ab 2017 auch mit automatisierten Fahrfunktionen punkten. Bis zur vollautomatisierten Fahrt werden jedoch noch einige Jahre ins Land ziehen.</p>

Autonome Audi

1 /1

Autonome Audi

Die neue Generation des Audi A8 feiert 2017 Premiere. Das Flaggschiff der Marke wird auch mit automatisierten Fahrfunktionen wie einem Stauassistenten aufwarten, kündigte Vorstandschef Rupert Stadler im Rahmen der Hauptversammlung an. Bis voll automatisierte Fahrzeuge, die dauerhaft in allen Verkehrssituationen ohne menschliche Hilfe auskommen, auf der Straße rollen, wird es nach Stadlers Einschätzung allerdings noch bis 2025 dauern.

Staupiloten bieten bereits auch Konkurrenten wie Mercedes, BMW und VW in ihren aktuellen Modellen an. Im Kampf um die Technologieführerschaft in der Oberklasse wird Audi daher auch auf andere Ingenieurs-Highlights setzen müssen. Dazu dürfte die neuartige Kombination von Matrix- und Laserlicht zählen, aber auch ein 48-Volt-Hybridantrieb.

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2024

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 4/2024

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2025

Ähnliche Artikel

Home

Schneller laden, smarter managen: Entdecken Sie E-Mobilität mit DKV Mobility.

<p>(Ad) Die Elektromobilität nimmt Fahrt auf, und damit wächst auch der Anspruch an ein effizientes Flottenmanagement. Der Wechsel zur E-Mobilität bringt viele neue Herausforderungen mit sich. Genau deshalb haben wir bei DKV Mobility es uns zur Aufgabe gemacht, die Arbeit von Flottenmanagern so einfach und effizient wie möglich zu gestalten. Hier sind drei spannende Neuerungen aus unserem E-Mobility-Bereich, die Ihnen den Rücken freihalten.&nbsp;</p>

Home

TÜV SÜD investiert mit PTI Lab in die Zukunft der HU

<p>Der disruptive Wandel im Mobilitätssektor hat ganz konkret Auswirkungen auf die Kerndienstleistungen der Prüforganisationen. Schließlich haben diese unter anderem die Aufgabe, durch die Hauptuntersuchung (HU), im Englischen Periodical Technical Inspection (PTI) genannt, für die Verkehrssicherheit zu sorgen. In diesem Zusammenhang baut TÜV SÜD aktuell ein PTI-Labor am Standort Fürstenfeldbruck auf. In dem als Reallabor konzipierten PTI Lab testen die Sachverständigen von TÜV SÜD unter anderem digitale Tools für die HU-Durchführung und die Digitalisierung von Prozessen, um auch neue Fahrzeugtechnologien im Rahmen der HU prüfen zu können sowie das Kundenerlebnis weiter zu optimieren.</p>

Home

Flottenmanagement-Umfrage: Transporter im Fuhrpark

<p>Wie werden Transporter in der Flotte angeschafft? Was sind die Kernkriterien bei der Auswahl? Welches Einrichtungssystem wird verwendet? In unsere aktuellen Online-Umfrage möchten wir einmal auf diese und weitere Fragen eingehen. Wir bitten Sie daher, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen und an der Befragung teilzunehmen. Die Ergebnisse der Umfrage finden Sie dann in der Ausgabe 5-2004.</p>

Home

ChargePoint verstärkt be.ENERGISED-Lösung

<p>ChargePoint (NYSE: CHPT) gibt eine Reihe von Updates und Ergänzungen seiner be.ENERGISED-Plattform bekannt.</p>

Home

Erster gemeinsamer Schnellladestandort für Elektroautos von EnBW und VK Immobilien in Alsfeld

<p>EnBW und die VK Immobilien Gruppe planen bis zu zehn weitere Schnellladestandorte an Handelsimmobilien und verdichten das Schnellladenetz in Deutschland weiter</p>

Ausgewählte Artikel

Home

Der neue Crafter 4MOTION

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/crafter.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> -&nbsp;<strong>Allradantrieb f&uuml;r h&auml;rtesten Offroad-Einsatz&nbsp;</strong></p> <p> -&nbsp;<strong>Mit 3,5 oder 5,0 Tonnen ins Gel&auml;nde&nbsp;</strong></p> <p> -&nbsp;<strong>Komplette Allrad-Palette vom Caddy bis zum Crafter&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Der neue Volkswagen Crafter &uuml;berzeugt seit&nbsp;</strong><strong>dem Fr&uuml;hjahr 2011 durch seine durchzugsstarken und sparsamen&nbsp;</strong><strong>Vierzylinder-TDI-Motoren &ndash; jetzt geht er als Crafter 4MOTION mit Achleitner&nbsp;</strong><strong>Allradantrieb auch ins Gel&auml;nde: Der &ouml;sterreichische Allrad-Spezialist hat&nbsp;</strong><strong>ein Allradsystem entwickelt, das f&uuml;r &uuml;berzeugende Traktion auch abseits&nbsp;</strong><strong>befestigter Wege sorgt. Der Crafter 4MOTION ist dank hochwertiger Allrad-</strong><strong>Technik im Rahmen seiner physikalischen Gesetzm&auml;&szlig;igkeiten so&nbsp;</strong><strong>gel&auml;ndeg&auml;ngig wie ein waschechter Gel&auml;ndewagen. &nbsp;</strong><strong>Seine Premiere feiert der neue Crafter 4MOTION mit Achleitner&nbsp;</strong><strong>Allradantrieb auf der heute in Paris stattfindenden Pressekonferenz zur&nbsp;</strong><strong>Dakar 2012, an der der Allrad-Crafter neben dem Amarok als&nbsp;</strong><strong>Begleitfahrzeug teilnehmen wird. Die deutsche Publikumspremiere des&nbsp;</strong><strong>Crafter 4MOTION findet am 13. November auf der Messe Agritechnica in&nbsp;</strong><strong>Hannover statt.&nbsp;</strong></p> <p> Der Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb ist auslegt auf den Einsatz im&nbsp;extremen Gel&auml;nde wie es der steigende Markt f&uuml;r gel&auml;ndeg&auml;ngige Transporter&nbsp;zunehmend erfordert. Besonders Versorger alternativer Energiekonzepte m&uuml;ssen&nbsp;verst&auml;rkt in Regionen vordringen, die nur selten &uuml;ber eine Infrastruktur verf&uuml;gen.&nbsp;Aber auch das Baugewerbe sowie Rettungsdienste, THW, Feuerwehr und Polizei&nbsp;greifen immer &ouml;fter auf allradangetriebene Fahrzeuge zur&uuml;ck. Ein Trend, den&nbsp;Volkswagen Nutzfahrzeuge seit Jahren mit den etablierten 4MOTION-Modellen&nbsp;der &auml;u&szlig;erst erfolgreichen Volkswagen Transporter T5 (zirka 11 Prozent&nbsp;Allrad/Jahr) und Volkswagen Caddy (zirka 6 Prozent Allrad/Jahr) und nat&uuml;rlich&nbsp;dem Amarok gestaltet. &nbsp;</p> <p> Grund genug, den gr&ouml;&szlig;ten Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge nun&nbsp;gleichfalls mit einem vollwertigen Allradsystem auszur&uuml;sten. Um jedoch den hohen zu bewegenden Massen eines Crafter w&auml;hrend extremer Offroad-Eins&auml;tze&nbsp;Rechnung zu tragen, kommt das Allradsystem der Firma Achleitner mit&nbsp;Gel&auml;ndeuntersetzung (2,5:1) zum Einsatz. Es definiert sich &uuml;ber eine&nbsp;permanente, gleichm&auml;&szlig;ige (50:50) Kraftverteilung an beide Achsen mit&nbsp;serienm&auml;&szlig;iger Differenzialsperre im Verteilergetriebe und an der Hinterachse.&nbsp;Optional l&auml;sst sich auch eine Sperre f&uuml;r die Vorderachse ordern. So ger&uuml;stet, ist&nbsp;es erst die Physik, die dem Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb&nbsp;Grenzen setzt. Denn wenn alle Sperren aktiviert sind, kann ein Rad bis zu 100&nbsp;Prozent des Antriebsmomentes &uuml;bertragen. Ein Ausgleich der unterschiedlichen&nbsp;Momente im Antriebsstrang findet nicht mehr statt. Schlupf entsteht nur noch an&nbsp;der schw&auml;chsten Stelle: zwischen Reifenprofil und Untergrund.&nbsp;Umfangreich sind die Ver&auml;nderungen, die die Firma Achleitner an der&nbsp;einzelradaufgeh&auml;ngten Vorder- und starren Hinterachse vorgenommen hat.&nbsp;Verst&auml;rkte Federn mit mehr Weg, h&auml;rtere Sto&szlig;d&auml;mpfer mit progressiver Kennung&nbsp;und ge&auml;nderte Stabilisatoren sind nur der offensichtliche Teil der&nbsp;Modifizierungen. Sie ergeben in Summe und abh&auml;ngig von der gew&auml;hlten&nbsp;Bereifung (f&uuml;r Offroad oder Stra&szlig;e) eine H&ouml;herlegung von rund zehn&nbsp;Zentimetern. &nbsp;</p> <div> <p> Als Motorisierung steht ausschlie&szlig;lich das leistungsst&auml;rkste und&nbsp;durchzugskr&auml;ftigste Aggregat des Crafter mit 120 kW (163 PS) zur Verf&uuml;gung.&nbsp;Der auch aus dem Amarok und Transporter bekannte 2.0-Liter-Biturbo entwickelt&nbsp;schon bei 1.800 Umdrehungen sein maximales Drehmoment von stattlichen 400&nbsp;Newtonmetern. Genug Kraft, um im Bedarfsfall per Knopfdruck im untersetzten&nbsp;ersten Gang im schwersten Gel&auml;nde mit voller Beladung &ndash; egal ob als 3,5- oder&nbsp;5,0-Tonner &ndash; anzufahren und weiterzukommen. &nbsp;</p> <p> Den Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb gibt es in allen von&nbsp;Volkswagen bekannten Karosserievarianten &ndash; als Kombi, als Kastenwagen, wie&nbsp;auch als Fahrgestell oder als Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine, mit&nbsp;unterschiedlichen Radst&auml;nden und Dachformen. &nbsp;Der Aufpreis durch den von Achleitner nachtr&auml;glich ausgef&uuml;hrten Allrad-Umbau&nbsp;gegen&uuml;ber einem Modell mit Heckantrieb bel&auml;uft sich auf rund 19.950 Euro&nbsp;(netto).&nbsp;</p> <p> Der Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb ist ab sofort beim Volkswagen&nbsp;Nutzfahrzeuge Partner bestellbar. Der Kunde hat damit bei diesem sogenannten&nbsp;Zwei-Rechnungs-Fahrzeug nur einen Ansprechpartner f&uuml;r die Bestellung sowie&nbsp;f&uuml;r Service und Gew&auml;hrleistung, dies wird &uuml;ber ausgew&auml;hlte Nutzfahrzeug-&nbsp;Partner erfolgen. Die ersten Auslieferungen sind f&uuml;r den Beginn des Jahres 2012&nbsp;vorgesehen.&nbsp;</p> </div>

Artikel

Nachhaltige Geschäftsreisen

<p> Deutsche Unternehmen haben im vergangenen Jahr 43,5 Milliarden Euro f&uuml;r 154,8 Millionen Gesch&auml;ftsreisen ausgegeben &ndash; diese Zahlen sind vom Verband Deutsches Reisemanagement e.V. (VDR) im Rahmen der Gesch&auml;ftsreiseanalyse 2011 erhoben worden. Um zu analysieren, inwiefern die Unternehmen bei der Organisation der Reisen auf die Vermeidung klimasch&auml;dlicher Emissionen achten, hat die T&Uuml;V Rheinland Akademie gemeinsam mit dem VDR das Projekt &bdquo;Nachhaltiger Business Travel in Berlin&ldquo; ins Leben gerufen. Die ersten Ergebnisse besagen, dass die H&auml;lfte der Unternehmen bereits entsprechende Ma&szlig;nahmen umsetzt &ndash; vor allem diejenigen Betriebe mit einer grunds&auml;tzlichen Nachhaltigkeitsstrategie. Ausschlaggebende Motivationsfaktoren seien eine auf schonendem Umgang mit der Umwelt basierende Unternehmensphilosophie sowie der Ausbau eines positiven Images f&uuml;r das Unternehmen. Zwar seien Kosten- und Zeitaspekte bei der Buchungsentscheidung deutlich ausschlaggebender als Nachhaltigkeitskriterien. Trotzdem w&uuml;rden die an der Studie teilnehmenden Unternehmen sowie die Autoren selbst zuk&uuml;nftig gro&szlig;es Potenzial f&uuml;r auf Nachhaltigkeit ausgerichtete Gesch&auml;ftsreisen sehen. Die Studie ist Teil des seit Mai 2010 laufenden zweij&auml;hrigen Projekts &bdquo;Nachhaltiger Business Travel in Berlin&ldquo;, das aus Mitteln des Europ&auml;ischen Sozialfonds sowie von der Senatsverwaltung f&uuml;r Integration, Arbeit und Soziales Berlin gef&ouml;rdert wird. Der VDR-Fachausschuss Nachhaltigkeit (bestehend aus Experten f&uuml;r Travel Management, Umweltbeauftragten und Vertretern von Leistungsanbietern) steht als fachlicher Berater zur Seite.&nbsp;</p>

Der neue Crafter 4MOTION

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/crafter.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> &bull; <strong>Allradantrieb f&uuml;r h&auml;rtesten Offroad-Einsatz&nbsp;</strong></p> <p> &bull; <strong>Mit 3,5 oder 5,0 Tonnen ins Gel&auml;nde&nbsp;</strong></p> <p> &bull; <strong>Komplette Allrad-Palette vom Caddy bis zum Crafter&nbsp;</strong></p> <p> &nbsp;</p> <p> <strong>Der neue Volkswagen Crafter &uuml;berzeugt seit&nbsp;</strong><strong>dem Fr&uuml;hjahr 2011 durch seine durchzugsstarken und sparsamen&nbsp;</strong><strong>Vierzylinder-TDI-Motoren &ndash; jetzt geht er als Crafter 4MOTION mit Achleitner&nbsp;</strong><strong>Allradantrieb auch ins Gel&auml;nde: Der &ouml;sterreichische Allrad-Spezialist hat&nbsp;</strong><strong>ein Allradsystem entwickelt, das f&uuml;r &uuml;berzeugende Traktion auch abseits&nbsp;</strong><strong>befestigter Wege sorgt. Der Crafter 4MOTION ist dank hochwertiger Allrad-</strong><strong>Technik im Rahmen seiner physikalischen Gesetzm&auml;&szlig;igkeiten so&nbsp;</strong><strong>gel&auml;ndeg&auml;ngig wie ein waschechter Gel&auml;ndewagen. &nbsp;</strong><strong>Seine Premiere feiert der neue Crafter 4MOTION mit Achleitner&nbsp;</strong><strong>Allradantrieb auf der heute in Paris stattfindenden Pressekonferenz zur&nbsp;</strong><strong>Dakar 2012, an der der Allrad-Crafter neben dem Amarok als&nbsp;</strong><strong>Begleitfahrzeug teilnehmen wird. Die deutsche Publikumspremiere des&nbsp;</strong><strong>Crafter 4MOTION findet am 13. November auf der Messe Agritechnica in&nbsp;</strong><strong>Hannover statt.&nbsp;</strong></p> <p> Der Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb ist auslegt auf den Einsatz im&nbsp;extremen Gel&auml;nde wie es der steigende Markt f&uuml;r gel&auml;ndeg&auml;ngige Transporter&nbsp;zunehmend erfordert. Besonders Versorger alternativer Energiekonzepte m&uuml;ssen&nbsp;verst&auml;rkt in Regionen vordringen, die nur selten &uuml;ber eine Infrastruktur verf&uuml;gen.&nbsp;Aber auch das Baugewerbe sowie Rettungsdienste, THW, Feuerwehr und Polizei&nbsp;greifen immer &ouml;fter auf allradangetriebene Fahrzeuge zur&uuml;ck. Ein Trend, den&nbsp;Volkswagen Nutzfahrzeuge seit Jahren mit den etablierten 4MOTION-Modellen&nbsp;der &auml;u&szlig;erst erfolgreichen Volkswagen Transporter T5 (zirka 11 Prozent&nbsp;Allrad/Jahr) und Volkswagen Caddy (zirka 6 Prozent Allrad/Jahr) und nat&uuml;rlich&nbsp;dem Amarok gestaltet. &nbsp;</p> <p> Grund genug, den gr&ouml;&szlig;ten Transporter von Volkswagen Nutzfahrzeuge nun&nbsp;gleichfalls mit einem vollwertigen Allradsystem auszur&uuml;sten. Um jedoch den&nbsp;hohen zu bewegenden Massen eines Crafter w&auml;hrend extremer Offroad-Eins&auml;tze&nbsp;Rechnung zu tragen, kommt das Allradsystem der Firma Achleitner mit&nbsp;Gel&auml;ndeuntersetzung (2,5:1) zum Einsatz. Es definiert sich &uuml;ber eine&nbsp;permanente, gleichm&auml;&szlig;ige (50:50) Kraftverteilung an beide Achsen mit&nbsp;serienm&auml;&szlig;iger Differenzialsperre im Verteilergetriebe und an der Hinterachse.&nbsp;Optional l&auml;sst sich auch eine Sperre f&uuml;r die Vorderachse ordern. So ger&uuml;stet, ist&nbsp;es erst die Physik, die dem Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb&nbsp;Grenzen setzt. Denn wenn alle Sperren aktiviert sind, kann ein Rad bis zu 100&nbsp;Prozent des Antriebsmomentes &uuml;bertragen. Ein Ausgleich der unterschiedlichen&nbsp;Momente im Antriebsstrang findet nicht mehr statt. Schlupf entsteht nur noch an&nbsp;der schw&auml;chsten Stelle: zwischen Reifenprofil und Untergrund.&nbsp;Umfangreich sind die Ver&auml;nderungen, die die Firma Achleitner an der&nbsp;einzelradaufgeh&auml;ngten Vorder- und starren Hinterachse vorgenommen hat.&nbsp;Verst&auml;rkte Federn mit mehr Weg, h&auml;rtere Sto&szlig;d&auml;mpfer mit progressiver Kennung&nbsp;und ge&auml;nderte Stabilisatoren sind nur der offensichtliche Teil der&nbsp;Modifizierungen. Sie ergeben in Summe und abh&auml;ngig von der gew&auml;hlten&nbsp;Bereifung (f&uuml;r Offroad oder Stra&szlig;e) eine H&ouml;herlegung von rund zehn&nbsp;Zentimetern. &nbsp;</p> <div> <p> Als Motorisierung steht ausschlie&szlig;lich das leistungsst&auml;rkste und&nbsp;durchzugskr&auml;ftigste Aggregat des Crafter mit 120 kW (163 PS) zur Verf&uuml;gung.&nbsp;Der auch aus dem Amarok und Transporter bekannte 2.0-Liter-Biturbo entwickelt&nbsp;bei 1.800 Umdrehungen sein maximales Drehmoment von stattlichen 400&nbsp;Newtonmetern. Genug Kraft, um im Bedarfsfall per Knopfdruck im untersetzten&nbsp;ersten Gang im schwersten Gel&auml;nde mit voller Beladung &ndash; egal ob als 3,5- oder&nbsp;5,0-Tonner &ndash; anzufahren und weiterzukommen. &nbsp;</p> <p> Den Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb gibt es in allen von&nbsp;Volkswagen bekannten Karosserievarianten &ndash; als Kombi, als Kastenwagen, wie&nbsp;auch als Fahrgestell oder als Pritschenwagen mit Einzel- oder Doppelkabine, mit&nbsp;unterschiedlichen Radst&auml;nden und Dachformen. &nbsp;</p> <p> Der Aufpreis durch den von Achleitner nachtr&auml;glich ausgef&uuml;hrten Allrad-Umbau&nbsp;gegen&uuml;ber einem Modell mit Heckantrieb bel&auml;uft sich auf rund 19.950 Euro&nbsp;(netto).&nbsp;Der Crafter 4MOTION mit Achleitner Allradantrieb ist ab sofort beim Volkswagen&nbsp;Nutzfahrzeuge Partner bestellbar. Der Kunde hat damit bei diesem sogenannten&nbsp;Zwei-Rechnungs-Fahrzeug nur einen Ansprechpartner f&uuml;r die Bestellung sowie&nbsp;f&uuml;r Service und Gew&auml;hrleistung, dies wird &uuml;ber ausgew&auml;hlte Nutzfahrzeug- Partner erfolgen. Die ersten Auslieferungen sind f&uuml;r den Beginn des Jahres 2012&nbsp;vorgesehen.&nbsp;</p> </div>

Home

Volkswagen Konzern ist auch im ersten Halbjahr die Nummer eins für Großkunden in Deutschland

<p> Der Volkswagen Konzern hat mit den Pkw-Marken&nbsp;Volkswagen, Audi, SEAT und &Scaron;koda seine Auslieferungen im Gro&szlig;kundengesch&auml;ft im ersten Halbjahr 2011 erneut gesteigert. Im relevanten Flottenmarkt (Fuhrparks ab zehn Fahrzeugen) wurden insgesamt 91.712 Fahrzeuge (Vorjahr 77.122 Fahrzeuge) auf&nbsp;Konzernmarken zugelassen. Das entspricht einem Plus von 19 Prozent.<br /> <br /> Im deutschen Pkw-Markenranking ist die Marke Volkswagen mit 56.329 zugelassenen Fahrzeugen, was einem Plus von 22 Prozent entspricht, weiterhin die Nummer eins. Besonders erfolgreich ist die Marke SEAT mit einem Plus von 96,5 Prozent und 2.108 neu zugelassenen Fahrzeugen sowie die Marke &Scaron;koda, die mit einem Plus von 31,4 Prozent jetzt 9.050 Fahrzeuge im ersten Halbjahr zugelassen hat. Damit ist &Scaron;koda die Nummer eins unter den Importeuren im deutschen Markt.<br /> <br /> Im Pkw-Modellranking spiegelt sich ebenfalls der deutliche Erfolg des Konzerns wider. Volkswagen belegt die R&auml;nge eins und zwei mit dem Passat sowie dem Golf. Audi ist mit dem A4 die Nummer drei.<br /> <br /> Im separat erfassten Flottenmarkt der leichten Nutzfahrzeuge bis 6,0 Tonnen festigte die Marke Volkswagen Nutzfahrzeuge im ersten Halbjahr 2011 mit 13.126 zugelassenen Fahrzeugen (Vorjahr 12.979) ihre deutliche Marktf&uuml;hrerschaft.<br /> <br /> &bdquo;Das Ergebnis zeigt, dass unsere Kunden der erstklassigen Produktqualit&auml;t sowie der innovativen Technologie des Konzerns vertrauen. Wir sehen dies als Ansporn, auch in der zweiten Jahresh&auml;lfte mit wettbewerbsstarken Automobilen und Dienstleistungen die W&uuml;nsche unserer Kunden zu erf&uuml;llen &ldquo;, sagt Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.<br /> &nbsp;</p>

Aktuelles

Pauschalabgeltungsklausel von Reisezeiten durch Bruttomonatsvergütung ist unwirksam

<p> <u>Leitsatz:</u> Die in Allgemeinen Gesch&auml;ftsbedingungen des Arbeitgebers enthaltene Klausel, Reisezeiten seien mit der Bruttomonatsverg&uuml;tung abgegolten, ist intransparent, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag nicht ergibt, welche &bdquo;Reiset&auml;tigkeit&ldquo; von ihr in welchem Umfang erfasst werden soll.</p> <p> <u>Aus den Gr&uuml;nden: </u></p> <p> Die Klausel in &sect; 7 Ziff. 3 Arbeitsvertrag, wonach Reisezeiten, die au&szlig;erhalb der normalen Arbeitszeit anfallen, mit der nach &sect; 4 zu zahlenden Verg&uuml;tung abgegolten sind, ist mangels hinreichender Transparenz unwirksam; vgl. &sect; 307 Abs. 1 Satz 2 BGB. Reisezeiten i.S.d. Klausel k&ouml;nnen n&auml;mlich auch die Zeiten sein, die der Arbeitnehmer &bdquo;reisend&ldquo; als Beifahrer auf dem LKW verbringt. Gerade die Spesenregelung in &sect; 7 Ziff. 1 Arbeitsvertrag legt es nahe, unter dem Begriff Reisezeit jede berufsbedingte Abwesenheit zu verstehen.</p> <p> Eine die pauschale Verg&uuml;tung von Reisezeiten regelnde Klausel ist nur dann klar und verst&auml;ndlich, wenn sich aus dem Arbeitsvertrag selbst ergibt, welche &bdquo;Reiset&auml;tigkeit&ldquo; von ihr in welchem Umfang erfasst werden soll. Der Arbeitnehmer muss bereits bei Vertragsschluss erkennen k&ouml;nnen, was ggf. &bdquo;auf ihn zukommt&ldquo; und welche Leistung er f&uuml;r die vereinbarte Verg&uuml;tung maximal erbringen muss.</p> <p> &sect; 7 Ziff. 3 des Arbeitsvertrags ist nicht klar und verst&auml;ndlich. Die Klausel soll alle &bdquo;Reisezeiten&ldquo; erfassen, die au&szlig;erhalb der &bdquo;normalen Arbeitszeit&ldquo; anfallen. Schon die &bdquo;normale Arbeitszeit&ldquo; wird weder in &sect; 7 Ziff. 3 noch in &sect; 3 Ziff. 2 und 3 Arbeitsvertrag hinreichend deutlich in Stunden festgehalten. &sect; 3 Ziff. 2 und 3 Arbeitsvertrag verweisen lediglich pauschal auf die &bdquo;Bestimmungen der VO (EWG) 3820/85&ldquo; und &bdquo;die Arbeitszeit nach dem Arbeitszeitrechtgesetz&ldquo;. Ob mit diesen Verweisungen die Begriffsbestimmung der Arbeitszeit in &sect; 2 Abs. 1 Satz 1 ArbZG, die Arbeitszeit der Arbeitnehmer nach &sect; 3 ArbZG oder die H&ouml;chstarbeitszeit von Arbeitnehmern als Fahrer oder Beifahrer bei Stra&szlig;enverkehrst&auml;tigkeiten nach &sect; 21a Abs. 4 ArbZG gemeint ist, bleibt der Spekulation des Arbeitnehmers &uuml;berlassen.</p> <p> G&auml;nzlich offen l&auml;sst die Klausel, welchen Inhalt der Klauselverwender dem Begriff der Reisezeit beimisst, insbesondere fehlt eine Abgrenzung von Reisezeiten ohne und mit Arbeit iSv. &sect; 611 Abs. 1 BGB. Zudem ergibt sich aus dem Arbeitsvertrag nicht, welchen Umfang die ohne zus&auml;tzliche Verg&uuml;tung zu leistenden Reisezeiten haben sollen.</p> <p> <em>BAG, Urteil vom 20.04.2011, Az. 5 AZR 200/10</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos im Volltext &uuml;ber die Internetseite des Bundesarbeitsgerichts <a href="http://www.bundesarbeitsgericht.de/">http://www.bundesarbeitsgericht.de/</a> (Button &bdquo;Entscheidungen&ldquo;) abgerufen werden.</strong></p>