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3/2024
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Arbeitssicherheit bei Diensträdern Bestimmungen, die Verantwortliche kennen sollten
<p>Nach Branchenschätzungen sind derzeit mehr als zwei Millionen Diensträder in Deutschland im Gebrauch. Aber welche Arbeitgeber- und Arbeitnehmerpflichten gehen eigentlich mit einem Dienstrad einher? Und wie steht es um das Thema Arbeitssicherheit? Ein Überblick.</p>
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Mehr als nur Alternativen
<p>Interview mit Tobias Krumnikl (Abteilungsleiter Flotten- und Gebrauchtwagenstrategie) bei der Hyundai Motor Deutschland GmbH</p>
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Private Nutzung
<p>Mit der sogenannten 1-Prozent-Regelung ist die private Nutzung des Dienstwagens eigentlich abgegolten. Dennoch gibt es in der Praxis eine Fülle unterschiedlicher Vorschriften und Einschränkungen. Ein Thema, das offenbar viele interessiert: Diesmal waren es mit rund 600 Teilnehmern fast doppelt so viele wie sonst im Durchschnitt teilnehmen.</p>
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Lösungen für den Sweet Spot des Flottenbedarfs
<p>Interview mit Stefan N. Quary, Head of Sales New Cars Germany bei der AUDI AG</p>
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Das Schadengeschehen im Blick
<p>Mitte April kam die Versicherungswirtschaft bereits zum 17. Mal zum Messekongress Schadenmanagement & Assistance zusammen. Die Bedeutung dieses Branchenevents lässt sich allein an den Zahlen erkennen: Insgesamt 1.350 Teilnehmende, 90 Aussteller und 80 Speaker trafen sich auf dem jährlich stattfindenden Messekongress in Leipzig. Auch Flottenmanagement machte sich in diesem Jahr auf den Weg in die sächsische Metropole, um einen Einblick in die aktuellen Entwicklungen sowie Trends im Schadenmanagement zu erhalten.</p>
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Faszination und Netzwerken
<p>Auch 2024 heißt es wieder einmal: „Willkommen beim ATU Fuhrpark-Treff“. Damit setzt sich eine Tradition fort, die vor fast 15 Jahren ihren Ursprung im RheinEnergie-Stadion in Köln hatte. Tradition und Faszination Automobil stehen dabei in diesem Jahr beim ATU Fuhrpark-Treff besonders im Fokus, da das Event 2024 an vier MOTORWORLD-Standorten Halt macht. Bei den ersten Treffen in Berlin und Stuttgart stand neben der Faszination Automobil natürlich auch das Netzwerken im Vordergrund.</p>
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Mehr als nur eine Messe
<p>Am 20. und 21. März öffnete zum achten Mal „Flotte! Der Branchentreff“, die Leitmesse für Fuhrpark und Mobilität, in Düsseldorf ihre Tore. Deutschlands größtes Flottenevent bot dabei neben einer Messefläche für über 330 nationale sowie internationale Aussteller und einer großen Netzwerk-Area auch ein umfangreiches Fachprogramm. Dazu mischte sich mit Bruce Darnell prominenter Besuch unter die Gäste, aber lesen Sie selbst.</p>
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Dienstreise nach Bosnien und Herzegowina
<p>Von Frankfurt nach Sarajevo sind es rund 1.300 Kilometer. Geografisch gesehen liegt Bosnien und Herzegowina also fast um die Ecke, kaum weiter entfernt als Barcelona oder Oslo. Mit dem Firmenwagen kann die Reise auf den Balkan aber ihre Tücken haben.<br> </p>
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Hätten Sie’s gewusst?
<p>Eigentlich kennen wir uns alle gut aus im Straßenverkehr. 90 Prozent der Autofahrer geben in Umfragen regelmäßig an, dass sie sich selbst zu den zehn Prozent der besten Fahrzeuglenker zählen. Die kleinen Gemeinheiten im Verkehrsrecht beleuchten wir regelmäßig in unserer Rubrik.</p>
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All-in-One-Plattform
<p>Der Dienstwagen hat Konkurrenz bekommen. Heutzutage wünschen sich Mitarbeiter von ihren Arbeitgebern ganz unterschiedliche Angebote für ihre tägliche Mobilität. Verbrenner, Elektroautos, Fahrräder oder Bahncards müssen von den Mobiliätsverantwortlichen der Unternehmen gemanagt werden – zu komplex für die alte Excel-Datei oder gar den Aktenschrank, aber ganz einfach mit Muto. Muto ist die neue und innovative Software, die über Mobinck zu erhalten ist. Sie wurde in Belgien von Mobincks Schwesterunternehmen XPOfleet entwickelt. Mit Muto lassen sich alle Formen der geschäftlichen Mobilität verwalten. Vom Auto bis zum Fahrrad, von der Mobilitätskarte bis zur Ladestation zu Hause. Die Software verwaltet ebenfalls Lieferanten, Verträge und Budgets – alles nahtlos und webbasiert. Muto ist seit dem 22. Mai online. Mit der Freemium-Version können die ersten Funktionen von Muto bis zu einer Anzahl von zehn Mitarbeitern kostenlos getestet werden. Für eine größere Anzahl an Mitarbeitern beziehungsweise größere Unternehmenskonstrukte gilt ein Einführungspreis von zwei Euro pro User pro Monat, unabhängig davon, wie viele Assets (Auto, Fahrrad, Mobilitätskarte, Ladestation) verwaltet werden.</p>
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Erweitertes Angebot
<p>Volkswagen baut das Angebot der ID.7-Modelle weiter aus: Zuerst feierte mit dem neuen ID.7 GTX eine Limousine mit 250 kW (340 PS) Leistung und elektrischem Allradantrieb ihre Weltpremiere. Bereits zwei Tage später, am 6. Juni, begann in Deutschland der Vorverkauf zu Preisen ab 53.071 Euro (netto). Zeitgleich startete der Vorverkauf der im März vorgestellten Modelle ID.7 GTX Tourer (ab netto 53.743 Euro), ID.7 Pro S (ab netto 49.567 Euro) und ID.7 Tourer Pro S (ab netto 50.239 Euro). Gemeinsam mit dem ID.7 GTX Tourer ist der neue ID.7 GTX das aktuell stärkste Elektroauto von Volkswagen. In nur 5,4 Sekunden sprintet die Limousine aus dem Stand auf 100 km/h. Faszinierend ist der Punch, mit dem die 250 kW von einer Sekunde auf die andere zur Verfügung stehen. Dank des elektrischen Dualmotor-Allradantriebs mit je einer E-Maschine an der Vorderund Hinterachse bringt der ID.7 GTX seine Leistung souverän auf die Straße. Als Reichweite wurde für das Performance-Modell ein WLTP-Wert von bis zu 595 Kilometern ermittelt. Geladen wird die Batterie an DC-Schnellladesäulen mit bis zu 200 kW. Im besten Fall reichen 26 Minuten, um die 86-kWh-Batterie von 10 auf 80 Prozent zu laden.</p>
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Neue Maßstäbe
<p>Kia hat die Details zum neuen, rein elektrisch angetriebenen Kompakt-SUV EV3 bekannt gegeben. Mit seiner Kombination aus mutigem Design, innovativen Technologien und wegweisenden Merkmalen setzt er neue Maßstäbe im Segment der kompakten Elektro-SUVs. Technologisch und in seiner klaren Kundenorientierung ist er an den größeren, vielfach preisgekrönten Elektro-SUV Kia EV9 angelehnt. Der EV3 ist 4,30 Meter lang, 1,85 Meter breit, 1,56 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,68 Metern. Der frontgetriebene Stromer verfügt über einen hochmodernen Elektroantrieb, der auf der Plattform E-GMP (Electric Global Modular Platform) basiert und bei dem die vierte Generation der Kia-Batterietechnologie zum Einsatz kommt. Das Standardmodell ist mit einem 58,3-kWh-Akku ausgestattet, die Langstreckenversion besitzt eine 81,4-kWh-Batterie. Beide Antriebsvarianten verfügen über einen 150 kW (204 PS) starken Elektromotor mit 283 Nm Drehmoment, beschleunigen in 7,5 Sekunden auf Tempo 100 und erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 170 Stundenkilometern. Der EV3 startet im Juli in Korea, die Markteinführung in Europa folgt Ende des Jahres.</p>
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Ergänzung
<p>Škoda ergänzt das Motorenportfolio des neuen Superb um zwei besonders attraktive Varianten: den Plug-in-Hybrid-Antrieb im Superb Combi iV sowie den 2,0 TSI-Topbenziner DSG 4×4 mit 195 kW (265 PS) für beide Karosserievarianten. 2019 debütierte die erste Generation des elektrifizierten Škoda Superb iV, der damit erstmals überhaupt die Plug-in-Hybrid-Technologie in einem Modell der Marke einführte. Im Rahmen der vierten Superb-Generation hat der Hersteller diese nun weiterentwickelt. Beim neuen Superb Combi iV kombiniert Škoda den Elektromotor mit einem 110 kW (150 PS) starken 1,5-TSI-Benziner und erzielt so eine Systemleistung von 150 kW (204 PS). Die Kraftübertragung erfolgt über ein Sechs-Gang-Direktschaltgetriebe (DSG) an die Vorderräder. Die Hochvoltbatterie bietet eine Bruttokapazität von 25,7 kWh – rund doppelt so viel wie zuvor. Im Ergebnis steigt die rein elektrische Reichweite um 40 auf mehr als 100 Kilometer im WLTP-Zyklus. Damit stellt der Superb Combi iV eine attraktive Option insbesondere für Flottenbetreiber dar. Die Antriebsbatterie lädt bei einer Stärke von 11 kW in zweieinhalb Stunden von 10 auf 80 Prozent.</p>
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Premiere
<p>Kreative Raumnutzung – neu interpretiert: MINI feiert die Premiere des ersten Crossover-Modells für das Premiumsegment der Kleinwagen. Der neue MINI Aceman vereint kompakte Außenmaße mit möglichst viel Platz für die Insassen und einem rein elektrischen Antrieb. Damit wird eine Grundidee von Sir Alec Issigonis, dem Erfinder des classic Mini, in die heutige Zeit übertragen: maximale Raumausnutzung bei minimaler Grundfläche verbunden mit einem modernen Antriebskonzept. Das progressive Design des neuen MINI Aceman ermöglicht auf knapp über vier Metern Länge fünf komfortable Sitzplätze. Der geräumige Fahrzeugfond bietet Platz für drei Passagiere. Durch die im Verhältnis 60:40 umklappbare Rücklehne der hinteren Sitzreihe kann der Gepäckraum nach Bedarf von 300 Liter Volumen auf bis zu 1.005 Liter Volumen erweitert werden. Der rein elektrische Antrieb des MINI Aceman verleiht dem MINI-typischen Gokart-Feeling einen neuen Schub. Die traditionellen Markenwerte ebnen zusammen mit modernen Assistenzsystemen und dem markentypischen Design den Weg von MINI in Richtung vollelektrischer Zukunft.</p>
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Ausblick
<p>Ford hat am 29. April am Standort in Köln einen strategischen Ausblick auf das Flottengeschäft und Ford Pro gegeben. Der Marktführer im Nfz-Segment in Europa ergänzt sein seit Ende 2022 runderneuertes Produktportfolio und bietet ab Anfang 2025 die komplette Nfz-Flotte in einer elektrifizierten Variante an, dass heißt mindestens ein vollelektrisches Modell oder einen Plug-in-Hybrid in jeder Baureihe. Das kundenorientierte Ford Pro Ökosystem rund um das Fahrzeug bleibt selbstverständlich erhalten: Sei es das umfangreiche Angebot an Umbaumaßnamen für ein maßgeschneidertes Fahrzeug, die Finanzierungs- und Leasingmöglichkeiten, ein Fuhrparkmanagement-Tool mit der Option auf Telematik oder das große Händlernetzwerk, das umfangreiche Serviceleistungen bietet. Aber auch im Pkw-Bereich findet eine Transformation statt, denn Ford wird sechs vollelektrische Fahrzeuge bis zum Ende des Jahres anbieten und mit seinen Modellen auf den Trend zu Crossovern und SUVs antworten. Im Fokus stand bei dem Event unter anderem der neue Explorer, der mit einer Reichweite von 600 Kilometern Langstrecken problemlos ermöglicht sowie innerhalb von 26 Minuten von 10 bis 80 Prozent lädt und damit mehr als geeignet für die Flotte ist. </p>
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Feinschliff
<p>Umfangreich aktualisiert startet die Mercedes-Benz S-Klasse ins neue Modelljahr. Seit Ende April 2024 können die jüngsten Versionen bestellt werden. Mit Verdesilber metallic und Samtbraun metallic stehen zwei neue Exterieurlacke zur Wahl. Die bereits sehr umfangreiche Serienausstattung wurde um Komfort-Kopfstützen vorne mit Zusatzkissen ergänzt. Die Benutzeroberfläche von MBUX hat Mercedes-Benz weiter optimiert. Der hochmoderne RIDEVU-Dienst von Sony Pictures Entertainment (SPE) erweitert das Video-Streaming-Angebot. Nutzer können Inhalte von SPE auf Abruf direkt in der S-Klasse streamen. Mit der Funktion „Automatischer Spurwechsel“ (Automatic Lane Change, ALC) bietet Mercedes-Benz eine intelligente Weiterentwicklung der Fahrassistenzsysteme im Bereich des SAE-Levels 2 jetzt auch in Europa an. Der automatische Spurwechsel wird auf geeigneten Autobahnen (zum Beispiel mit zwei baulich voneinander getrennten Richtungsfahrbahnen) unterstützt. Bei den S-Klasse-Modellen des Änderungsjahrs 2024 ist die Funktion ab Werk installiert.</p>
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Künstliche Intelligenz
<p>Der Begriff „Künstliche Intelligenz“ ist in aller Munde. Doch lässt sich die Technologie auch gewinnbringend im Fuhrparkmanagement einsetzen, wo Manager häufig mit personenbezogenen und sensiblen Daten arbeiten? Die Vorteile von KI liegen in ihrer Fähigkeit, Datenmuster zu erkennen, zu analysieren und daraus Handlungen abzuleiten. Doch hierfür ist oftmals die Speicherung und Verarbeitung von großen Datenmengen erforderlich, was bedeutet, dass Unternehmen vorsichtig sein müssen, um die Privatsphäre ihrer Angestellten zu schützen. DriversCheck bleibt seiner erprobten Strategie treu und setzt bei der digitalen Führerscheinkontrolle weiterhin auf den bewährten Kontrollalgorithmus: „Die möglichen Einsatzfelder von KI sind faszinierend und facettenreich. Aber wenn es um sensible Daten von Angestellten geht, ist es entscheidend, dass die Risiken in den Blick genommen werden. Mit unserem Kontrollalgorithmus bringen wir bereits seit Jahren eine smarte Führerscheinkontrolle in Tausende Unternehmen. Und da die Verarbeitung lediglich auf dem Endgerät stattfindet, können wir die Privatsphäre der Mitarbeiter optimal schützen“, erklärt Paul Becht, Geschäftsleiter bei DriversCheck.</p>
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Marktstart
<p>Der neue Nissan Qashqai ist seit Anfang Juni zu Preisen ab netto 28.689 Euro (Nissan Qashqai 1.3 DIG-T Mild-Hybrid mit Sechs-Gang-Schaltgetriebe) bestellbar. Wer sich für den e-Power-Antrieb entscheidet, ist nun bereits ab der Einstiegsvariante Acenta (zu Preisen ab netto 33.428 Euro) elektrifiziert unterwegs. Die neue Ausstattungslinie N-Design rundet das Angebot ab. Kunden können weiterhin zwischen drei Antriebsvarianten wählen: Neben dem 1,3-Liter-Benziner mit 103 kW/140 PS, Sechs-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb als Einstiegsmotorisierung steht das Aggregat auch mit 116 kW/158 PS und Sechs-Gang-Schaltgetriebe oder optionalem Xtronic-Automatikgetriebe zur Wahl. Darüber hinaus gibt es den innovativen e-Power-Antrieb: Hier werden die Räder stets durch einen linear ansprechenden Elektromotor angetrieben, während der Verbrennungsmotor die Fahrbatterie mit Strom versorgt. Durch das sofort zur Verfügung stehende Drehmoment entsteht ein angenehmes, entspanntes und gleichmäßiges Fahrerlebnis im Stile reiner Elektroautos – ohne dass die Batterie extern aufgeladen werden muss.</p>
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Spitzenmodell
<p>Start frei für das neue Spitzenmodell: Der Mazda CX-80 krönt die Produktpalette des japanischen Automobilherstellers und ist seit Anfang Mai bei allen deutschen Mazda-Händlern bestellbar. Der als Sechsoder Siebensitzer erhältliche Crossover wird in zwei Antriebsvarianten und fünf Ausstattungslinien angeboten, die Preise beginnen bei 46.512 Euro (netto) für den Mazda CX-80 e-Skyactiv PHEV EXCLUSIVE-LINE. Die ersten Auslieferungen an Kunden sind für den Herbst dieses Jahres geplant. Der neue Mazda CX-80 basiert wie der Mazda CX-60 auf der Skyactiv Multi-Solution Scalable Architecture für Fahrzeuge mit längs eingebauten Antrieben und ist mit fast fünf Metern Länge und 3.120 Millimetern Radstand das größte Fahrzeug in der europäischen Produktpalette von Mazda. Das Modell verbindet einen stilvollen Auftritt in progressiver japanischer Ästhetik mit einem geräumigen und vielseitigen Interieur. Drei verschiedene Sitzkonfigurationen mit zwei oder drei Sitzen in der zweiten Reihe sowie zwei Sitzen in der dritten Reihe sind verfügbar. Wie für alle Neufahrzeuge bietet Mazda auch für den neuen Mazda CX-80 eine mit sechs Jahren überdurchschnittlich lange Neuwagengarantie.</p>
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Weltpremiere
<p>Große Weltpremiere bei CUPRA: Die Challenger-Brand hat den neuen CUPRA Formentor und den neuen CUPRA Leon in Madrid präsentiert. Überarbeitet und verbessert sollen beide Modelle die Erfolgsgeschichte der Marke fortsetzen. Der neue CUPRA Formentor knüpft an den großen Erfolg an, den der Crossover-SUV bereits erreicht hat. Das erste eigenständige Modell der Marke hat sich zum Bestseller des Unternehmens und in nur wenigen Jahren zu einer Ikone der Challenger-Brand entwickelt. Der neue CUPRA Leon zeigt als fünftürige Schrägheck- und Sportstourer-Variante einmal mehr seinen starken Charakter – zu einem Zeitpunkt, an dem die Marke neue Meilensteine erreicht hat. Beide Modelle kommen mit einer Reihe von Antriebssträngen, die vier verschiedene Technologien umfassen: TSI (Benzin), Mildhybrid (eTSI), TDI (Diesel) und e-HYBRID (Plug-in-Hybrid). Die neue Generation des Plug-in-Hybrids leistet 200 kW (272 PS), bietet eine rein elektrische Reichweite von über 100 Kilometern und ist jetzt auch mit Schnellladung (bis zu 50 kW Gleichstrom) kompatibel. Exklusiv für beide Modelle ist zudem eine neue Version mit Benzinmotor (TSI) erhältlich.</p>
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Neue Upgrades
<p>Seit fast 50 Jahren repräsentiert die BMW 3er-Reihe den Kern der Marke BMW. Sie ist der Inbegriff für sportliche Fahrfreude in der Premium-Mittelklasse und hat in diesem Segment über mittlerweile sieben Modellgenerationen hinweg immer wieder maßgebliche Impulse für Design, Fahrdynamik und Technologieinnovationen gesetzt. Konsequenter Fortschritt kennzeichnet auch den Charakter der derzeitigen Generation der BMW 3er-Reihe, die bereits im Modelljahr 2022 in den Bereichen Design, Antrieb, Digitalisierung und Ausstattung umfangreich weiterentwickelt wurde und jetzt mit erneuten Updates nochmals an Attraktivität und Aktualität gewinnt. Neue Hochvoltbatterien erhöhen die elektrische Reichweite der Plug-in-Hybrid-Modelle auf bis zu 101 Kilometer gemäß WLTP. Eine neue Fahrwerksabstimmung optimiert die Balance zwischen Sportlichkeit und Komfort. Und auf dem Gebiet der Digitalisierung schafft das BMW Operating System 8.5 die Grundlagen für eine besonders intuitive und komfortable Bedienung. Die weltweite Markteinführung der neuen BMW 3er Limousine und des neuen BMW 3er Touring beginnt einfließend in die Produktion im Juli 2024.</p>
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Sicherheit
<p>Volle Transparenz beim Kauf gebrauchter Elektroautos: Seit dem 1. Mai 2024 kooperiert die Hyundai Motor Deutschland GmbH mit der AVILOO Battery Diagnostics GmbH. Das Unternehmen bietet mit dem AVILOO Flash Test einen einfach durchzuführenden Schnelltest an, der innerhalb weniger Minuten die Funktionsfähigkeit der Antriebsbatterie ermittelt. Der unabhängige AVILOO Flash Test vergleicht die tatsächlich nutzbare Energie mit der Energie, die im Neuzustand vorhanden ist, und gibt nach einem dreiminütigen Schnelltest einen sogenannten AVILOO-Score aus. Dieser basiert auf einer Vielzahl von Testdaten und berücksichtigt Faktoren wie den Gesamtenergieverbrauch, Ladeund Vollzyklen sowie das Fahrverhalten durch Big-Data-Anwendungen. Je höher der gemessene Wert, desto besser der Batteriezustand der Hochvoltbatterie. Bei substanziellen Risiken liefert der Flash Test einen „Red Flag“Report, mit spezifischen Hinweisen zu Art und Typ des Fehlers.</p>
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Neues Tool
<p>Webfleet bringt mit dem „EV Transition Tool“ ein neues Produkt auf den Markt, das Unternehmen bei der Umstellung auf Elektrofahrzeuge beziehungsweise beim Ausbau ihrer Elektroflotten unterstützt. Das Tool ist die erste Lösung, die aus der Serviceplattform für Elektrofahrzeuge hervorgeht. Auf Grundlage ihrer eigenen Flottendaten können die Kunden die Eignung ihres Fuhrparks für eine Elektrifizierung sowie damit anfallende Betriebskosten und erwartbare CO<sub>2</sub>-Einsparungen einschätzen. Darüber hinaus erhalten sie Informationen darüber, welche E-Fahrzeug-Modelle am besten in ihren Fuhrpark passen und welche Ladeinfrastruktur sie für ihren individuellen Geschäftszweck benötigen. Das Webfleet EV Transition Tool vereinfacht nicht nur den Entscheidungsprozess für Flottenmanager in Richtung E-Mobilität erheblich, sondern ermöglicht ihnen auch den direkten Zugang zu den in der Serviceplattform integrierten Mobilitätsdienstleistern.</p>
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Rabatt
<p>Kia-Charge-Kunden profitierten beim Schnellladen bei Aral Pulse schon bisher von hohen Preisnachlässen. Jetzt bietet ihnen der Kia-Service noch bessere Konditionen bei der Nutzung der Aral-Hochleistungsladepunkte: Sie erhalten ab Anfang Juni bis zu 50 Prozent Rabatt auf den Strompreis, die Kilowattstunde ist damit schon ab 39 Cent erhältlich. Aral Pulse gehört in Deutschland zu den größten Anbietern von „High Power Charging“ und betreibt hier aktuell bereits mehr als 2.500 HPC-Ladepunkte. Für das Laden bei Aral Pulse können die Kia-Charge-Abonnenten zwischen zwei Optionspaketen wählen, deren Preise sich jetzt ebenfalls reduziert haben. Das Paket Aral Pulse Light kostet monatlich 4,99 Euro (bisher 5,99 Euro) und bietet einen um 35 Prozent (bisher 30 Prozent) rabattierten Kilowattstundenpreis. Beim Paket Aral Pulse Premium für 9,99 Euro (bisher 11,99 Euro) im Monat ist der kWh-Preis um 50 Prozent (bisher 45 Prozent) reduziert.</p>
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Erweiterte Funktionen
<p>Nissan hat die Funktionen seiner NissanConnect Services umfassend erweitert. Als erstes Modell von Nissan auf dem europäischen Markt bietet der überarbeitete Nissan Qashqai damit unter anderem Zugriff auf die integrierten Google-built-in-Dienste. Durch diese können Fahrer unter anderem Google Maps über das Infotainmentsystem nutzen und nach Anmeldung mit einem Google-Konto beispielsweise auf gespeicherte und häufig angesteuerte Orte zugreifen. Over-the-Air-Updates halten die Karteninformationen stets auf dem aktuellen Stand. Mit an Bord ist auch der Google Assistant, der per Sprachbefehl „Hey Google“ gestartet werden kann. Mit ihm lassen sich unter anderem die Navigation aktivieren und Telefonanrufe entgegennehmen, ohne den Blick von der Straße abwenden zu müssen. Die neue Generation der NissanConnect-Dienste bietet Fahrern zudem Zugriff auf eine Vielzahl von Apps, die bei Google Play zum Download zur Verfügung stehen.</p>
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Neuer Partner
<p>Der Verband markenunabhängiger Mobilitäts- und Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) hat mit Geotab einen neuen Premiumpartner dazugewonnen. Das Unternehmen bietet seinen Kunden wertvolle datengestützte Einblicke in die Fahrzeugleistung durch integrierte Telematiklösungen. Dies ermöglicht Flottenbetreibern, die Produktivität und Nachhaltigkeit ihrer Benzin-, Diesel-, Hybrid- oder Elektrofahrzeuge zu steigern. Das Unternehmen unterstützt Unternehmen bei der Transformation ihrer Flotten und Abläufe. Es geht darum, durch eine professionelle Nutzung vorhandener Daten bessere Entscheidungen treffen zu können, die Produktivität zu steigern, die Sicherheit der Flotten zu erhöhen und gleichzeitig Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Dies wird für über vier Millionen Abonnements durch die tägliche Analyse von mehr als 75 Milliarden Datenpunkten erreicht.</p>
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Heim-Ladelösung
<p>Mit Ford Pro Home Charging präsentiert Ford Pro eine neue Heim-Ladelösung für kleinere und mittlere Unternehmen in Europa. Von den Fahrzeugen über die Ladelösungen bis hin zu Finanzierungs- und Serviceangeboten hat die Marke für ihr wachsendes Angebot an E-Transportern ein ganzheitliches Komplettpaket entwickelt, mit dem die Nutzer der lokal emissionsfreien Fahrzeuge die Betriebs- und Einsatzkosten spürbar senken, effektiver arbeiten und ihren Umstieg auf Elektromobilität vereinfachen können. Ford Pro Home Charging richtet sich speziell an kleinere und mittlere Betriebe, die über kein zentrales Fahrzeugdepot und keinen eigenen Vollzeit-Fuhrparkmanager verfügen. Die Fahrer können ihren Firmenwagen bequem über Nacht an einer Ford Pro-Wallbox bei sich daheim außerhalb der Arbeitszeiten aufladen. Ford Pro übernimmt dabei die Installation und Wartung der Ladestation und gewährt zudem eine fünfjährige Garantie.</p>
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Fakten-Check
<p>Shell Fleet Solutions unterzieht die drei größten Mythen bei der Umstellung von Unternehmensflotten auf Elektromobilität einem Realitätscheck und klärt auf, dass Ladeinfrastruktur nicht komplex sein muss. Die drei meistverbreiteten Mythen: 1. Hohe Investitionskosten: Die Vorstellung, dass die Umstellung auf Elektrofahrzeuge mit höheren Gesamtkosten verbunden ist, erweist sich in der Realität als falsch. Die Betriebskosten einer elektrifizierten Flotte sind niedriger. Hinzu kommen Möglichkeiten zu steuerlichen Abschreibungen sowie geringere Wartungskosten. 2. Unzureichende Lademöglichkeiten: Im letzten Jahr gab es in Deutschland bereits 88.000 Normalund 21.000 Schnellladepunkte und das Ladenetz wird kontinuierlich weiter ausgebaut. 3. Fehlendes Know-how: Der Mythos, dass es im Fuhrparkmanagement an Expertise fehlt, trifft nicht zu. Vielmehr sehen Fuhrparkmanager ihre größte Herausforderung in der Umsetzung und der Anpassung firmeninterner Prozesse.</p>
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Technologiesprung
<p>Die mit Porsche gemeinsam entwickelte Premium Platform Electric (PPE) ist ein zentraler Baustein für die Erweiterung des globalen Angebots rein elektrisch angetriebener Audi-Modelle und stellt für das Unternehmen einen bedeutenden Schritt auf dem Weg zum führenden Anbieter nachhaltiger Premiummobilität dar. Für die nächste Generation von vollelektrischen Audi-Modellen hat das Unternehmen die E-Maschinen mit Leistungselektronik und Getriebe sowie die Hochvoltbatterie mit allen peripheren Komponenten neu entwickelt und exakt auf die Anforderungen eines batterieelektrisch angetriebenen Fahrzeugs zugeschnitten. Alle Antriebskomponenten für die PPE sind im Vergleich zu den bisher entwickelten und verbauten elektrischen Antrieben noch kompakter konstruiert und zeichnen sich durch einen höheren Wirkungsgrad aus. Die neu entwickelten E-Maschinen für die PPE benötigen rund 30 Prozent weniger Bauraum als die Aggregate bisheriger E-Modelle.</p>
Nachrichten
Kooperation
<p>Die Nachfrage nach gebrauchten Elektrofahrzeugen steigt kontinuierlich. Für Interessenten gibt es beim Kauf eines E-Fahrzeugs allerdings einige Punkte zu beachten. Die Batterietechnologie steht dabei im Mittelpunkt und gibt oft den Ausschlag, ob tatsächlich ein Kauf zustande kommt. Um seine Kunden bei der Kaufentscheidung bestmöglich zu unterstützen, schließt sich Arval Deutschland mit der AVILOO Battery Diagnostics GmbH, einem Spezialisten für Batteriediagnostik für Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge, zusammen. Durch die unabhängige und TÜV-zertifizierte Prüfung von Elektrobatterien in gebrauchten Stromern erhalten Arval-Kunden mehr Sicherheit beim Fahrzeugkauf. Mit dieser neuen Partnerschaft erweitert Arval Deutschland sein Leistungsportfolio erneut durch ein innovatives Angebot und geht somit einen weiteren Schritt hin zur Erfüllung der im Rahmen seines Strategieplans Arval Beyond gesetzten Ziele.<br> </p>
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Wiederwahl
<p>Kai Ostermann (Deutsche Leasing AG) ist am 16. Mai 2024 als Präsident des Bundesverbandes Deutscher Leasing-Unternehmen e. V. (BDL) für weitere drei Jahre bestätigt worden. Ostermann steht bereits seit 2017 an der Spitze des BDL. Der wiedergewählte Präsident konnte in seiner Rede über einen guten Start der Branche ins laufende Jahr berichten. Die Auftragseingänge wuchsen im ersten Quartal 2024 um rund 8 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Treiber des Wachstums waren die beiden stärksten Leasingsegmente Pkw (+9 Prozent) und Nutzfahrzeuge (+19 Prozent). „Die Auftragseingänge der Leasinggesellschaften zeigen ein ambivalentes Bild“, erläuterte Ostermann. „Während Leasingfahrzeuge weiterhin stark nachgefragt werden, gehen die Auftragsvolumen für Produktionsmaschinen um 8 Prozent und für IT-Ausstattungen, Software und Cloud-Anwendungen um 4 Prozent zurück.“ Dies sei kein gutes Signal für die Investitionsstimmung der Industrieunternehmen und für die Digitalisierung in Deutschland.</p>
Nachrichten
Kooperation
<p>Um seine Position als Touristik-Mobilitätsanbieter auszubauen, setzt Starcar auf eine weitere wichtige strategische Partnerschaft. Durch die Kooperation mit der Expedia Group ist die Flotte des deutschlandweit präsenten Autovermieters nun auch auf einer der renommiertesten Buchungswebsites weltweit verfügbar. Ab Juni arbeiten die Partner gemeinsam daran, Kunden optimal und komfortabel bei der Planung und Durchführung ihrer Reise zu unterstützen. Durch die Zusammenarbeit wird die Gewinnung von Marktanteilen im Tourismusgeschäft konsequent fortgesetzt. „Wir sind glücklich über die Partnerschaft mit Expedia. Durch eine Buchung über das Online-Reisebüro können wir unseren Kunden ein Höchstmaß an Service, Komfort und Effizienz bieten“, erklärt Frank Langbein, Sales Director bei Starcar, und fügt hinzu: „So bekommen Kunden künftig alle Leistungen aus einer Hand. Das Hotelzimmer ebenso wie die Mobilitätsdienstleistung für ein erstklassiges Reiseerlebnis.“</p>
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Benefits
<p>Mit sogenannten Mobilitätsbudgets können Arbeitgeber ihrer Belegschaft einen unkomplizierten und flexibel einsetzbaren Benefit für persönliche Mobilität zur Verfügung stellen. Das Bundesfinanzministerium plant mit dem nun vorgelegten Referentenentwurf<br>des Jahressteuergesetzes eine vereinfachte Besteuerung derartiger Benefits. Die JobRad<br>Gruppe bietet mit ihrer Tochter LOFINO GmbH bereits heute ihren Kunden eine intuitive und leistungsstarke Plattform zur Verwaltung von Mitarbeiterbenefits wie dem Mobilitätsbudget. Konkret sieht der Entwurf eine Pauschalversteuerung von 25 Prozent bis zu einem Höchstbetrag von 2.400 Euro pro Jahr und Beschäftigten bei der privaten Nutzung von Mobilitätsleistungen vor. Explizit ausgenommen von der Regelung sind Flugreisen und privat genutzte Pkw. Unberührt von den geplanten Neuerungen bleiben die steuerlichen Regeln für JobRäder (ebenso wie für Dienstwagen und Jobtickets).</p>
Nachrichten
Klimavorteil
<p>Nach Berechnungen von Carglass verursacht die Reparatur einer Windschutzscheibe 80 Prozent weniger CO2-Emissionen als der Austausch. Eine zentrale Rolle im Nachhaltigkeitsengagement des Autoglasspezialisten spielt daher die sogenannten Repair-First-Strategie, die grundsätzlich die fachgerechte Reparatur der Scheibe dem Austausch vorzieht, um den produktbezogenen CO<sub>2</sub>-Fußabdruck im Geschäftsbetrieb zu minimieren. Demnach entstehen bei der Produktion und dem Einbau einer neuen Scheibe durchschnittlich 82,3 Kilogramm CO<sub>2</sub> unter Berücksichtigung der Verwertung des Glasabfalls und der Lieferwege. Im Gegensatz dazu werden bei der Reparatur nur 16,4 Kilogramm CO<sub>2</sub> freigesetzt. Diese Einsparung von circa 66 Kilogramm entspricht etwa den Pro-Kopf-Emissionen bei einem Kurzstreckenflug von London nach Paris. Das belegen aktuelle Berechnungen, die vom renommierten Institut „Bureau Veritas“ nach den Anforderungen der ISO-Norm 14067 verifiziert wurden. </p>
Nachrichten
Start
<p>Ayvens gibt den Start von Ayvens Carmarket bekannt, seiner neu gestalteten Gebrauchtwagenvermarktungsplattform für professionelle Autohändler und -verkäufer. Ayvens Carmarket gehört zu den leistungsstärksten Plattformen weltweit und verkauft über eine integrierte Auktionsplattform für internationale und lokale Autohändler hochwertige Gebrauchtwagen in 38 Ländern aus dem Full-Service-Leasinggeschäft von Ayvens, das 3,4 Millionen Fahrzeuge aller Marken umfasst. Das Remarketing-Geschäft der Gruppe wurde unter der neuen globalen Mobilitätsmarke Ayvens positioniert, um die integrale Rolle zu unterstreichen, die es bei der Unterstützung des Geschäftsmodells der Gruppe spielt, indem es Fahrzeuge verkauft, die aus dem Leasing kommen. Mit einer laufenden Auswahl von Tausenden von Gebrauchtfahrzeugen nutzt der neue Marktplatz den Umfang, die Fähigkeiten und das Fachwissen der bestehenden Plattform ALD Carmarket mit 15-jähriger Erfolgsgeschichte.</p>
Nachrichten
Neues Portal
<p>Eine zentrale digitale Anlaufstelle für sämtliche Anliegen, Fragen und Informationen rund um die akf bank und deren Finanzierungslösungen bietet das neue akf Händlerportal. Dort finden Automobilhändler auf einen Blick passgenaue Instrumente und Informationen, um ihrem Geschäft zusätzlichen Schwung zu verleihen. Im neuen akf Händlerportal finden die Kfz-Händler aktuelle Flyer und Informationsmaterial zu den Produkten der akf bank und akf leasing zum Download, unterstützende Produktvideos, Finanzierungs- und Leasinginformationen, Tipps zum webbasierten akf Kalkulations- und Informationsprogramm (akf webkim) sowie Social-Media-News. Außerdem haben sie Zugang zu Events und Schulungen, zu ihren jeweiligen Ansprechpartnern und zu exklusiven Vorteilen. Ein großer Vorteil des Händlerportals ist auch, dass die Partner dort immer punktgenau alle wichtigen Inhalte auf einen Blick finden – umständliche E-Mail-Anfragen entfallen.</p>
Nachrichten
Premium fürs Business
<p>Mercedes-Benz Vans will seine Position als führender Hersteller von Premium-Vans weiter ausbauen. Dafür stärkt das Unternehmen einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil: die kundenspezifische Vielfalt seines Portfolios für den gewerblichen Einsatz – mit einem Angebot von vollelektrischen als auch konventionell angetriebenen Fahrzeugen in den Segmenten Small, Midsize und Large Van. Mit Einführung der modularen und skalierbaren Van Electric Architecture (VAN.EA) ab 2026 soll der Wandel hin zu einer fokussierten Premiumstrategie sukzessive für die gewerblichen Transporter umgesetzt werden. Die neuen leichten Nutzfahrzeuge Vito, eVito, Sprinter und eSprinter markieren einen wichtigen Schritt auf diesem Weg. Sie bieten mehr Komfort, Sicherheit und Funktionalität, speziell dank eines Plus an intelligenter, digitaler Vernetzung. Damit stellen sie die Weichen für weiteres Wachstum am oberen Ende ihrer jeweiligen Segmente.</p>
Nachrichten
Vorverkauf gestartet
<p>Ende April hat in Deutschland der Vorverkauf des neuen Crafter begonnen, ab Sommer werden die ersten Fahrzeuge des neuen Modells beim Handel sein. Zum Start des Crafter-Vorverkaufs sind zwei TDI-Motoren mit 103 bzw. 130 kW und Sechs-Gang-Schaltgetriebe und Frontantrieb verfügbar, weitere Antriebsvarianten – darunter Versionen mit Acht-Gang-Automatikgetriebe und/oder Allradantrieb und auch mit Heckantrieb folgen in den kommenden Monaten. Als Karosserievarianten stehen der Kastenwagen mit Normaldach und zwei Hochdachvarianten sowie zwei Radständen und drei Fahrzeuglängen (6,0 bis 7,4 Meter) und die Pritsche mit Einzelkabine und als Fahrgestell zur Wahl. Der neue Crafter bietet wie sein Vorgänger ein breites Spektrum verschiedenster Aufbauarten: vom geschlossenen Kastenwagen bis hin zur Einzel- und Doppelkabine als Pritsche und Fahrgestell sowie Koffer und Kipper. Die Preise des neuen Modells liegen auf dem Niveau des Vorgängers.</p>
Nachrichten
Unter Strom
<p>Der komplett neue E-Transit Custom feiert seinen Marktstart in Europa. Der rein elektrische Transporter aus dem 1,0-Tonnen-Nutzlastsegment ermöglicht kleinen und mittleren Firmen die Elektrifizierung ihrer Fahrzeugflotte und steigert die Produktivität der Unternehmen.<br>Ford Pro hat sich bei seiner Entwicklung an umfangreichem Kunden-Feedback orientiert: Der fortschrittliche E-Transit Custom kombiniert elektrische Antriebstechnik mit der digitalen und physischen Software- und Service-Plattform von Ford Pro. Mit diesem vernetzten Ökosystem können die gewerblichen Nutzer die Betriebsund Einsatzkosten des lokal emissionsfreien Transporters spürbar senken, effektiver arbeiten und ihren Umstieg auf Elektromobilität vereinfachen. Die rein elektrische Modellvariante ist Teil der bislang umfangreichsten Transit Custom-Angebots-palette. In Deutschland treffen die ersten E-Transit Custom noch in diesem Jahr bei den Ford Pro Partnern ein.</p>
Nachrichten
Erstausrüstungskompetenz
<p>Die Hyundai Motor Group vertraut für ihren Tucson auf die Erstausrüstungskompetenz von Continental: Der Tucson läuft weltweit ab Werk wahlweise auf energiesparenden EcoContact 6 oder auf komfortoptimierten PremiumContact-6-Reifen. Die spezielle Gummimischung des EcoContact 6 reduziert die Energieaufnahme während der Fahrt und verringert die Reibung sowie den Rollwiderstand. Das bedeutet einen geringeren Energieverbrauch bei Pkw mit Verbrennungsmotoren und größere Reichweiten bei Elektrofahrzeugen. Neben kurzen Bremswegen bietet der Premiumreifen außerdem eine zuverlässige Haftung auf trockener und nasser Fahrbahn sowie eine sehr gute Kurvenstabilität auch bei hohen Geschwindigkeiten. Der PremiumContact 6 ist besonders auf sicheres und komfortables Fahren ausgelegt. Die spezielle Gummimischung im Laufstreifen sorgt für sehr gute Sicherheits- und Nassbremseigenschaften. Das optimierte Reifendesign bietet zudem eine hohe Kurvenstabilität.</p>
Nachrichten
Erweiterung
<p>Angesichts der prognostizierten steigenden Nachfrage nach Ganzjahresreifen in Europa ist Goodyear strategisch gut aufgestellt, um seine Marktposition mit dem Vector 4Seasons Gen-3 weiter zu stärken. Mit der Erweiterung der Produktlinie werden 29 neue Artikel eingeführt, von denen 17 eine Größe von 19 Zoll oder mehr haben, um der wachsenden Beliebtheit von Neufahrzeugen mit großen Premiumrädern gerecht zu werden. Die Einführung dieser Vielzahl von neuen Größen erweitert das Angebot des Goodyear Vector 4Seasons auf dem Markt und unterstreicht Goodyears Rolle als Innovationsführer. Der Reifen ist für moderne Fahrzeuge wie den Audi SQ8 e-tron und den Ford Explorer sowie für beliebte Modelle wie den Polestar 2 und den BMW X3 optimiert. Dank seines geringen Rollwiderstands und seiner niedrigen Geräuschentwicklung ist der Reifen auch hervorragend für Elektrofahrzeuge wie den Volkswagen ID.Buzz und ID.7 geeignet.</p>
Nachrichten
Entwicklung
<p>Die BMW Group und Pirelli haben gemeinschaftlich einen innovativen Winterreifen entwickelt, der speziell für Elektrofahrzeuge große Reichweitenvorteile bringt. Das Ergebnis der Zusammenarbeit ist der neue Pirelli-Reifen P-Zero Winter 2 mit einer Größe von 20 Zoll , der speziell für den BMW 7er entwickelt wurde und ab August 2024 erhältlich ist. Üblicherweise haben Winterreifen Nachteile in Bezug auf die Reichweite, da sie aufgrund ihrer Gummimischung und ihres Profilmusters im Vergleich zu Sommerreifen einen höheren Rollwiderstand haben. Der innovative Winterreifen von Pirelli gleicht diese Nachteile aus und ermöglicht dem vollelektrischen BMW i7 eine deutlich höhere Reichweite. Sie liegt bis zu 50 Kilometer höher als bei einem herkömmlichen Winterreifen. Dieser beachtliche Sprung ist auf technologische Fortschritte des Pirelli P Zero Winter 2 in den Bereichen Laufflächenmuster und Laufflächenmischung zurückzuführen.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Recht
Recht
Sonderregelung der Privatnutzung von Elektrofahrzeugen durch das Wachstumschancengesetz
<p>Das Gesetz zur Stärkung von Wachstumschancen, Investitionen und Innovation sowie Steuervereinfachung und Steuerfairness (Wachstumschancengesetz) vom 27. März 2024 wurde taggleich im Bundesgesetzblatt veröffentlicht. Zuvor hatte der Bundesrat am 22. März 2024 dem Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses zugestimmt. Das Gesetz soll die Liquiditätssituation der Unternehmen verbessern und Impulse setzen, damit Unternehmen dauerhaft mehr investieren und Innovationen wagen können. Daneben soll das Steuersystem an zentralen Stellen vereinfacht werden und durch die Anhebung von Schwellenwerten und Pauschalen sollen vor allem kleine Betriebe von Bürokratie entlastet werden.</p>
Recht
Urlaubsgrüße aus der Schweiz: Bußgeldvollstreckung seit 1. Mai 2024 in Deutschland möglich
<p>Seit dem 1. Mai 2024 können Schweizer Bußgeldbescheide ab einer Summe von 80 Schweizer Franken in Deutschland durch deutsche Behörden vollstreckt werden. Während man die Bußgeldproblematik bislang aussitzen konnte – eventuelle Probleme an der Grenze bei Wiedereinreise inklusive – ändert sich nun einiges.</p>
Special
Special
Mit einem Klick
<p>Der Fuhrpark eines Unternehmens soll immer auf die bestmögliche Weise gesteuert, verwaltet und koordiniert werden. Fuhrparkmanagementsoftware kann bei der Erreichung dieser Ziele helfen und die anfallenden Kosten senken. Flottenmanagement hat sich daher auf den folgenden Seiten mit diesem Thema beschäftigt.</p>
Special
Elektronische Helfer
<p>Führerscheinkontrollen und UVV-Fahrerunterweisungen sind zwei Aufgaben, die erledigt werden müssen, aber viel Zeit in Anspruch nehmen. Wäre da nicht ein kleiner Helfer zur Unterstützung eine gute Sache? Flottenmanagement ist dieser Frage einmal nachgegangen.</p>
Personalien
Personalien
Matthias Krohn
<p>Aus der Branche für die Branche: <strong>Matthias Krohn</strong>, Geschäftsführer von Wucherpfennig & Krohn, wurde am 10. April 2024 in den Vorstand des Bundesverbandes der Autovermieter Deutschlands e. V. gewählt. Er wird als Vorstandsmitglied neue Impulse in einem sich rasch entwickelnden Markt setzen und dabei immer wieder aufzeigen, wie sich regional starke und inhabergeführte Marktteilnehmer darin behaupten können.</p>
Personalien
Dr. Matthias Kreimeier
<p>MAHLE chargeBIG bekommt eine neue Spitze: <strong>Dr. Matthias Kreimeier</strong> wird neuer CEO von chargeBIG. Kreimeier ist seit dem 1. März 2023 als CSO für das Unternehmen tätig und für die Bereiche Vertrieb, Projektmanagement und Marketing zuständig. Zuvor war er bereits neun Jahre im Bereich E-Mobilität tätig und hat den Vertrieb eines neuen deutschen Elektroautoherstellers aufgebaut und geleitet.</p>
Personalien
Luca Parasacco
<p><strong>Luca Parasacco</strong> wurde mit Wirkung zum 20. Mai zum neuen Leiter von Maserati Europa ernannt. Seine Ernennung ist Teil einer Reihe weiterer Neubesetzungen innerhalb des Maserati-Vertriebs, um die Ziele der Marke vollständig abzudecken. Luca Parasacco ist seit 1997 Mitglied der Unternehmensgruppe − zuletzt als Leiter von DISTRIGO, dem konsolidierten Vertriebsnetz, das Originalersatzteile für elf Konzernmarken liefert. </p>
Personalien
Dennis Müller
<p><strong>Dennis Müller</strong> übernimmt mit seiner neuen Rolle als Director Client Relations seit Anfang März 2024 die Verantwortung für den Bereich Kundenservice bei Holman und stärkt somit als neues Mitglied des Leadership-Teams die Führungsspitze der Holman GmbH. Müller wechselte seine Position nach zwei Jahren als Sales Director bei Kia Deutschland.</p>
Personalien
Stefan Richmann
<p>Die BMW Group gibt einen personellen Wechsel an der Spitze der Marke MINI bekannt: <strong>Stefan Richmann</strong> übernimmt ab 1. August 2024 die Leitung der Marke MINI. Richmann hat 1997 seine Laufbahn bei der BMW Group begonnen und seitdem zahlreiche Leitungsfunktionen innerhalb des Unternehmens verantwortet. Seit April 2022 leitet er den Bereich Unternehmensstrategie. Deutschland.</p>
Personalien
Jürgen Keller
<p>Die AVAG Holding SE stellt die Weichen für eine erfolgreiche Zukunft und erweitert ihren Vorstand um eine Person: Ab dem 1. Juli wird <strong>Jürgen Keller</strong> in den Vorstand der Augsburger Automobilhandelsgruppe eintreten und sich als Vorstand Operations vermehrt um die Dienstleistungsabteilungen kümmern. Keller war zuletzt Geschäftsführer von Hyundai Motor Deutschland.</p>
Personalien
Martin Sander
<p><strong>Martin Sander </strong>wird zum 1. Juli 2024 neuer Vorstand für Vertrieb, Marketing und After Sales bei Volkswagen Pkw. Der Diplomingenieur blickt auf eine 25-jährige Karriere in der Automobilindustrie zurück und war zuletzt Vorsitzender der Geschäftsführung der Ford-Werke GmbH sowie General Manager Ford Model e für Ford of Europe.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Fahrberichte & Tests
Fahrberichte & Tests
Premium-Chic
<p>SUV ja, aber bitte nicht mainstream. Aber zuverlässig und ein bisschen Premium. Dann wäre das Mercedes-Benz GLC Coupé doch genau richtig. Flottenmanagement hat die Plug-in-Hybridversion unter die Lupe genommen.</p>
Fahrberichte & Tests
Sanfter Offroader
<p>Volkswagen bietet neben Elektromobilität auch noch einen ganz klassischen Sechszylinder an. Beispielsweise verbaut im noblen Touareg. Und den hat sich Flottenmanagement jetzt einmal ganz genau angesehen.</p>
Fahrberichte & Tests
Günstig & komfortabel
<p>Erschwinglicher Kleinwagen gefällig? Geht mit dem Mitsubishi Colt. Als Hybridversion ist das Vehikelchen sogar ein kleines Tech-Paket mit Automatik und einem gerüttelt Maß Komfort. Flottenmanagement hat dem Stadtflitzer auf den Zahn gefühlt.</p>
Innovation & Technik
Innovation & Technik
Giftiger Schwede
<p>Mit dem doppelmotorigen EX30 hat Volvo einen ziemlich giftigen Kleinwagen auf die Räder gestellt. Und einen stylischen sowieso. Flottenmanagement war mit dem Schweden unterwegs.</p>
Innovation & Technik
Premium-Stromer
<p>Audis Interpretation des konzerneigenen modularen Elektrobaukastens kommt in Form des Q4 e-tron. Flottenmanagement war mit dem kompakten Stromer unterwegs, der durchaus Langstreckenfähigkeiten aufweist.</p>
Innovation & Technik
Langstreckenvergnügen
<p>Mit dem ID.7 installiert Volkswagen einen batterieelektrischen Mittelklässler, der auf der Langstrecke überzeugen soll. Flottenmanagement war mit der großen Limousine unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
Fahrtelegramm
Schicker Franzose
<p>Mit dem Rafale besetzt Renault künftig die Mittelklasse in Form eines betont schicken SUV-Coupés. Flottenmanagement war mit dem Vollhybrid unterwegs, dem es an Leistung übrigens nicht mangelt.</p>
Fahrtelegramm
Feines Arbeitsgerät
<p>Der Amarok ist das maximal geländegängige Fahrzeug des Volkswagen-Konzerns. Mit dem Sechszylinder-Diesel avanciert es zur kultivierten Angelegenheit. Flottenmanagement war mit dem feinen Eintonnen-Pick-up unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
Allrounder aus Tschechien
<p>Mit dem Škoda Kamiq haben die Tschechen ein feines Stadt-SUV im Programm, das aber auch gut als Allrounder eingesetzt werden kann. Flottenmanagement war mit dem Benziner in Verbindung mit Automatik unterwegs.</p>
Fahrtelegramm
Design-Frage
<p>Toyota setzt auch mit der zweiten Generation des C-HR auf die Designer-Karte. Allerdings fährt der Japaner sich überdies recht attraktiv, wie Flottenmanagement herausbekommen hat.</p>
Fahrtelegramm
Kona, der Sportsfreund
<p>Der Hyundai Kona ist nicht zwingend ein elektrisch angetriebenes Fahrzeug. <br>Es gibt ihn auch mit einem sportlich angehauchten Benziner. Doch lesen Sie selbst.</p>
Fahrtelegramm
Kleiner ganz groß
<p>Der Škoda Scala ist zwar formal ein Kleinwagen, wildert aber schon im Kompaktklasse-Segment und ist ziemlich erwachsen. Flottenmanagement hat die 1,5-Liter-Version probegefahren.</p>
Fahrtelegramm
Mini, neu und cool
<p>Wie die Zeit vergeht, schon wieder ein neuer Mini. Flottenmanagement hat die Neuerscheinung unter die Lupe gekommen. Fürs Erste als elektrisch angetriebene Variante.</p>
Fahrtelegramm
Diesel in kompakt
<p>Der Diesel ist auch im Kompaktsegment noch lange nicht tot, wenngleich sein Anteil schrumpft. Dennoch macht es Sinn für Flottenmanagement, noch einmal auf diese effiziente Motorenart zu schauen.</p>