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5/2012

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Topseller im deutschen Fuhrpark

Das Ranking der beliebtesten Modelle in der Flotte quer durch alle Fahrzeugklassen wird seit Jahren vom Volkswagen Passat angeführt. Doch wie sieht es in anderen Segmenten aus? Wir haben uns das Ranking der Topseller in deutschen Flotten über elf Fahrzeugkategorien genauer angeschaut. Berücksichtigt haben wir dabei nur die echten gewerblichen Zulassungen ohne Autovermieter und Tageszulassungen und außerdem nur Modelle, von denen zwischen Januar und August 2012 mindestens 500 Einheiten zugelassen worden sind. Das bietet für den Fuhrparkleiter eine schöne Übersicht, was die Kollegen kaufen.

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Neuorganisation

Interview mit Dirk-Marco Adams (Direktor Businesskunden, Nutzfahrzeuge und Gebrauchtwagenmanagement, rechts) und Thomas Luxenburger (Leiter Vertrieb Businesskunden und Gebrauchtwagen, links) bei der Peugeot Deutschland GmbH in Köln

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Sparpotenzial

Drei Jahre Haltedauer für Flottenfahrzeuge haben sich insbesondere beim Full-Service-Leasing inzwischen eingebürgert. Kauffuhrparks kalkulieren etwas anders; hier kann es sich lohnen, über alternative Laufzeiten nachzudenken.

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Garantierte Qualität

Interview mit Kai Hesselbach (Leiter Großkunden/Gebrauchtwagen bei der Hyundai Motor Deutschland GmbH)

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Prozessverschlankung

Interview mit Gerhard Künne (Geschäftsführer der Volkswagen Leasing GmbH)

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Alternativkonzept Langzeitmiete

Die Langzeitvermietung von Fahrzeugen ist eine Alternative zu Kauf, Finanzierung oder Leasing. Immer mehr Leasinggesellschaften, Autovermietungen oder auch Händler bieten dieses Vermietkonzept mittlerweile an. Wir haben wesentliche Informationen und Meinungen zusammengefasst.

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Versorgungsalternative

Interview mit Michael Stocker (Geschäftsführer der NOVOFLEET GmbH + Co. KG) zur Markteinführung der NOVOFLEET Card

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Die Zukunft der Mobilität

Nach Ihrer Meinung zum Thema Mobilität der Zukunft sowie den ersten Erfahrungen mit alternativen Antriebstechnologien hatten wir gefragt, und rund 400 Fuhrparkleiter haben sich an unserer Umfrage beteiligt. Erfreulich heterogen war die Teilnehmerstruktur: Von einigen wenigen Fahrzeugen im Fuhrpark bis zu Flotten über 500 Fahrzeuge konnten wir den Markt abbilden. Der Schwerpunkt lag dabei bei Pkw-Fuhrparks.

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Keine Höchstpreise!

Seit Jahren sind vor allem die Publikumszeitschriften voll der Panik: Die Spritpreise auf Rekordhöhe, Autofahren so teuer wie nie. Und das fast jeden Monat. Wir haben einmal im Detail nachgerechnet, eine Übersicht der Preisentwicklung über die letzten 15 Jahre aufgestellt und ausgerechnet, was das für den Mobilitätspreis pro 100 Kilometer (nur Kraftstoff) bedeutet.

DienstReise

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Die Geschäftsreisewelt 2025

Ein Blick in die Glaskugel: Mobile Kommunikation, Nachhaltigkeit, Car Sharing und Sorgfaltspflicht – sind das die Trends für die Geschäftsreisewelt der Zukunft?

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Verlustgeschäft

<p> Gesch&auml;ftsreisende verlieren durchschnittlich 48 Minuten pro Dienstreise durch unzureichende Reiseplanung, ungünstige Anschlussverbindungen oder schlecht gew&auml;hlte Unterkünfte &ndash; zu diesem Ergebnis kommt die Studie &bdquo;Chefsache Business Travel 2012&ldquo; des Ausschusses Business Travel des Deutschen ReiseVerbands (DRV). Bei rund 164 Millionen Gesch&auml;ftsreisen pro Jahr verlieren die Unternehmen damit j&auml;hrlich über 130 Millionen Stunden Arbeitszeit, was einem finanziellen Verlust von rund 3,9 Milliarden Euro pro Jahr entspricht. Lediglich jedes dritte befragte Unternehmen arbeitet mit einem auf Gesch&auml;ftsreisen spezialisierten Reisebüro zusammen. &bdquo;Mit der Unterstützung von Gesch&auml;ftsreisebüros k&ouml;nnen Verkehrsmittel, Verbindungen, Anreisewege, Unterkünfte und andere definierte Faktoren allerdings optimal aufeinander abgestimmt werden. Au&szlig;erdem erm&ouml;glichen sie, auf Probleme w&auml;hrend der Reise zeitnah zu reagieren&ldquo;, so Stefan Vorndran, Vorsitzender des Ausschusses Business Travel des DRV.</p>

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Erfolgskurs

<p> Die Rezidor Hotel Group ist mit zahlreichen Neuer&ouml;ffnungen weiter auf Wachstumskurs, beispielsweise mit dem Radisson Blu Hotel, Uppsala in Schweden oder den geplanten Neuer&ouml;ffnungen des Park Inn by Radisson Odintsovo, Moskau und das Park Inn by Radisson Glasgow City Centre. Au&szlig;erdem gibt es ein neues Angebot für Kunden zu verzeichnen: Die Carlson Rezidor Hotel Group ist exklusiver Hotelpartner von SAS Credits, dem Corporate Loyalty Programm von SAS für kleine und mittelst&auml;ndische Unternehmen. Kurt Ritter, Pr&auml;sident &amp; CEO von Rezidor, unterzeichnete in Stockholm gemeinsam mit Rickard Gustafson, CEO der SAS, den Kooperationsvertrag. Kleine und mittelst&auml;ndische Unternehmen k&ouml;nnen Punkte kumulieren, wenn sie mit der SAS sowie ausgew&auml;hlten Flügen von Fluggesellschaften der Star Alliance fliegen und in Hotels der Marken Radisson Blu oder Park Inn by Radisson Blu in Europa, Afrika oder dem mittleren Osten absteigen. Attraktiver Mehrwert: Nicht nur das Unternehmen erh&auml;lt Punkte, sondern ebenfalls der Reisende, wenn er seine pers&ouml;nliche Mitgliedskarte vorzeigt.</p>

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Auftakt

<p> Am 5. September 2012 fand die offizielle Auftaktveranstaltung für das erste rein elektrische Carsharing- Programm in Deutschland, Citro&euml;n Multicity Carsharing Berlin, statt. Die ersten 100 der geplanten 500 Citro&euml;n C-Zero-Fahrzeuge stehen seitdem innerhalb des Berliner S-Bahn-Rings für die Kunden bereit. Ab zwei Euro je angefangene zehn Minuten k&ouml;nnen die Fahrzeuge auf allen &ouml;ffentlichen Pl&auml;tzen im One-Way-System angemietet und an beliebigen Stellen wieder abgestellt werden. &Uuml;ber mobile Smartphone-Apps werden die in unmittelbarer N&auml;he zur Verfügung stehenden Fahrzeuge und Lades&auml;ulen angezeigt. Das komplette IT-Management (Website, Apps, Betriebsführung der Auto- Steuerung) wird von der DB Rent übernommen, genauso Kundenbetreuung und operativer Betrieb mit Service, Disposition und Wartung.</p>

Fahrberichte & Tests

Fahrberichte & Tests

Hinguck-A

Mit der gerade frisch aufgelegten Mercedes A-Klasse führen die Stuttgarter nicht einfach nur ein neues Modell ein, sondern vollziehen ebenso einen radikalen Wandel in ihrem Kompakt-Segment. Weg vom biederen Pragmatiker und hin zum auffälligen Lifestyle-Cruiser mit betont flacher Silhouette. Flottenmanagement testete den A 200 CDI mit neuem Doppelkupplungsgetriebe ausgiebig.

Fahrberichte & Tests

Werte-Erhalt

Der neue, schlicht gezeichnete Audi A3 ist designtechnisch keine Überraschung – soll er doch an den Erfolg des Vorgängers anknüpfen und die potenziellen, teilweise konservativen Kunden nicht durch optische Versuchsküche abschrecken. Sparsame wie kraftvolle Motoren, gute Verarbeitung und eine satte Komfort- wie Sicherheitsausrüstung machen den Premium- Kompaktwagen zur guten Wahl. Flottenmanagement unterzog die mit 106g CO2-Ausstoß je Kilometer umweltschonende Zweiliter-Dieselversion einem ersten Test.

Fahrberichte & Tests

Trend-Kost

Der neue V40 führt Volvos untere Mittelklasse in die nächste Generation und macht die Frage, ob Kombi oder Limousine, obsolet. Mit einer moderaten, aber doch zielgerichteten Weiterentwicklung der bestehenden Designsprache in Richtung Lifestyle dürften sich insbesondere die trendbewussten Fuhrparkentscheider angesprochen fühlen. Flottenmanagement testete das kräftige und dennoch sparsame Topmodell D4 mit 177 PS.

Fahrberichte & Tests

Ein bisschen blau

Wer das Kleinwagensegment schlicht und solide erleben will, ein dichtes Servicenetz bevorzugt und einen ausgereiften Common-Rail-Diesel möchte, muss zum Volkswagen Polo greifen. Im Folgenden geht es um die 90 PS-Variante des 1,6 TDI mit dem BlueMotion Technology-Badge.

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Nachrichten

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Personalien

<p> <strong>Marcel de Rycker</strong> übernahm zum 1. Oktober 2012 die Gesch&auml;ftsführung der Peugeot Deutschland GmbH in K&ouml;ln. Damit folgt er in dieser Funktion auf Thomas Bauch. Marcel de Rycker verfügt über 20 Jahre Erfahrung in der Automobilwirtschaft, davon 19 Jahre bei deutschen Herstellern. Zuletzt arbeitete er für PSA Peugeot Citro&euml;n im Bereich der strategischen Unternehmensentwicklung in Paris.</p> <p> <strong>Ariane Giebelen</strong> verst&auml;rkt seit dem 1. Oktober 2012 das Team der Wollnikom GmbH. Innerhalb des Korschenbroicher Unternehmens wird sie das Vertriebsteam unterstützen.</p> <p> Seit dem 1. Juni 2012 unterstützt <strong>Sebastian Ziebe</strong> die Consulting Abteilung der Carano Software Solutions GmbH. In Berlin wird er innerhalb des Consulting Teams für den Bereich Gro&szlig;kunden zust&auml;ndig sein. Vor seinem Eintritt beim Spezialisten für professionelle Software- L&ouml;sungen war er unter anderem für die Daimler AG in Sindelfingen t&auml;tig.<br /> In das gleiche Aufgabengebiet trat <strong>Johannes Borchert</strong> bei der Carano Software Solutions GmbH zum 1. September 2012 ein. Der Hamburger blickt auf langj&auml;hrige Erfahrungen als Kundenbetreuer bei der CPM Car Professional Management zurück.</p> <p> Zum 1. Oktober 2012 übernahm <strong>Peter Dietrich</strong> die Aufgabe des europ&auml;ischen BCA Sales Director und leitet seitdem die Betreuung der europ&auml;ischen Unternehmenszentralen von Autoherstellern, Importeuren, Leasingfirmen sowie Banken und Autovermietern. Zuvor war er langj&auml;hriger Gesch&auml;ftsführer von BCA Deutschland, &Ouml;sterreich und im Verwaltungsrat von BCA Schweiz.</p> <p> Die Mitgliederversammlung des Bundesverbands Fuhrparkmanagement hat <strong>Dieter Grün</strong> in Berlin am 14. September zum neuen Vorstandsmitglied gewählt. Der Leiter des Gesamtbereichs Werkst&auml;tten der Stadtwerke Heidelberg Netze GmbH will in seiner neuen Funktion vor allem die Aktivitäten rund um Nutzfahrzeugfuhrparks weiterentwickeln.</p>

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Kooperation

<p> Seit Anfang September lenken Peugeot und Citro&euml;n ihr Deutschlandgesch&auml;ft von einem Standort in K&ouml;ln aus. Beide Marken haben im Zuge der Zusammenlegung der Importzentralen für einige Bereiche wie zum Beispiel das Teile- und Servicegesch&auml;ft eine gemeinsame Organisationsstruktur eingeführt. Die für die Identit&auml;t und Entwicklung der Marken wichtigen Bereiche Vertrieb, Marketing und Presse bleiben jedoch v&ouml;llig eigenst&auml;ndig. Bis 2015 will PSA bei den Pkw- und Nfz-Zulassungen mit beiden Marken Importeur Nr.1 in Deutschland werden. Zurzeit liegt der Konzern mit seinen Pkw- und Nfz-Zulassungen auf Platz zwei.</p>

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Übergabe

<p> Zum Einsatz bei der h&auml;uslichen Kranken- und Altenpflege der Caritas Altenhilfe GmbH Dortmund übergab J&ouml;rg Flügel (links), Gebietsleiter der akf servicelease GmbH, 34 Volkswagen Polo 1.2 Trendline an Stationsleiterin Kerstin Pleus (rechts). Kostentransparenz lautete das Hauptargument der Caritas Dortmund bei der Wahl der Finanzierungsart für den Fuhrpark, welche sie nun mit dem Full-Service-Leasing (Wartung/ Verschlei&szlig;, Reifenservice, Tankkartenmanagement, Online-Reporting und Abführung s&auml;mtlicher Fahrzeugsteuern) inklusive eines überzeugenden Betreuungskonzeptes über akf servicelease erh&auml;lt. Die Entscheidung für den VW Polo mit 60 PS fiel aufgrund seiner Kraftstoffeffizienz, niedriger Wartungskosten und den für seinen Einsatzbereich guten Raumverh&auml;ltnissen.</p>

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Neuaufstellung

<p> Seit August hat die Christoph Kroschke GmbH eine neue Führungsstruktur: Zu den bisherigen Gesch&auml;ftsführern Christoph Kroschke und Lars H&auml;ger sind nun auch Philipp Kroschke, York Schmidt zur Nedden sowie Matthias Gauglitz hinzugesto&szlig;en. Alle drei sind bereits seit Jahren innerhalb der Unternehmensgruppe t&auml;tig. Dasselbe Team &ndash; mit Ausnahme von Christoph Kroschke &ndash; bildet seitdem auch die neue Gesch&auml;ftsführung der DAD Deutscher Auto Dienst GmbH, einer hundertprozentigen Tochter des Unternehmens. Die neue Gesch&auml;ftsführung soll die Stellung der Unternehmensgruppe im Zeitalter virtueller Strukturen und webbasierter Dienstleistungen st&auml;rken und ausbauen. Zum Jahresende wird Christoph Kroschke aus der Gesch&auml;ftsführung der Christoph Kroschke GmbH ausscheiden und sich auf seine T&auml;tigkeit im Beirat konzentrieren.</p>

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Zusammenarbeit

<p> Speziell für die Zielgruppe Kleinflotten haben LeasePlan Go und Sortimo eine Kooperation geschlossen. Im Angebot von LeasePlan Go stehen ab sofort Leasingfahrzeuge mit Brancheneinrichtungen von Sortimo, die sich bereits im Autohaus passend konfigurieren lassen. Der Konfigurator zeigt nur die zum jeweiligen Fahrzeugmodell passende Einrichtung und verhindert somit Fehlkonfigurationen. Günstige Konditionen und ein vereinfachter Konfigurations- und Bestellprozess z&auml;hlen zu den weiteren Vorteilen, die die Kooperationspartner nennen.</p>

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Innovationsmesse

<p> Zum zweiten Mal findet vom 17. bis 18. Oktober 2012 die econfleet im Messe und Congress Centrum Halle Münsterland in Münster statt. Seit ihrer Premiere in 2011 legt die econfleet den Schwerpunkt auf alternative Antriebe für Firmenflotten. Das Konzept, Fachbesuchern gebündelt Informationen zu allen Antriebsarten wie Elektro, Hybrid, Autogas oder Erdgas vorzustellen, ist in Deutschland einmalig. Diesmal wendet sich die Messe und Konferenz auch an Pflege- und Lieferdienste, für deren Alltag Elektro- und Gasfahrzeuge besonders tauglich sind. &bdquo;Mit Gas und Elektro gibt es schon heute Alternativen, mit denen kleine Unternehmen nicht nur weniger L&auml;rm und Abgase produzieren, sondern vor allem ihre Kosten im Griff behalten&ldquo;, erkl&auml;rt Thomas Arabin, Leiter des Gesch&auml;ftsbereichs Eigenveranstaltungen des Messe und Congress Centrums Halle Münsterland. Weitere Informationen zur Veranstaltung sind unter www.econ-fleet.de zu finden.</p>

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Kurzmeldungen

<p> <strong>Umweltfreundlich</strong><br /> Die Volkswagen Leasing GmbH und der Naturschutzbund Deutschland (NABU) knüpfen auch in diesem Jahr an ihre Zusammenarbeit beim Umwelt- und Klimaschutz an. Im Rahmen des dritten Umwelt-Awards &bdquo;Die Grüne Flotte&ldquo; für umweltfreundliches Fuhrparkmanagement konnten die Ergebnisse des vergangenen Jahres noch gesteigert werden. Die 94 Teilnehmer sparten mit rund 12.000 Fahrzeugen etwa 1.785 Tonnen CO<sub>2</sub> und 680.000 Liter Kraftstoff ein.</p> <p> <strong>Downsizing</strong><br /> Mit der Dreizylinder-Motorengeneration m&ouml;chte Peugeot einen hohen Wirkungsgrad mit geringen Verbrauchswerten und Schadstoffemissionen verbinden. Seit September ist der 1.2 l VTi Motor mit durchschnittlich 4,5 l/100 km Verbrauch und einem CO2-Aussto&szlig; von 104 g/km im 208 erh&auml;ltlich. Ende des Jahres folgt der 1.0 l VTi.</p> <p> <strong>Erg&auml;nzung</strong><br /> Der Betreiber der B2B-Automotive- Plattform TecCom erg&auml;nzt durch die &Uuml;bernahme der AuDaCon AG die bestehenden L&ouml;sungen um Reparatur- und Wartungsinformationen. AuDaCon ist auf technische Daten und Informationen für die Kfz-Branche spezialisiert. Durch diese Initiative soll eine umfassende Branchenl&ouml;sung für die gesamte Wertsch&ouml;pfungskette entstehen.</p> <p> <strong>Flottenerprobung</strong><br /> Der Start der Versuchsphase des Projekts simTD (Sichere Intelligente Mobilit&auml;t &ndash; Testfeld Deutschland) in Hessen markiert einen Meilenstein für die Realisation der Vernetzung automobiler Verkehrsteilnehmer untereinander und mit der Umwelt. Der Feldversuch mit 120 Fahrzeugen aller deutschen Hersteller wird bis Ende des Jahres andauern und beinhaltet zahlreiche Untersuchungen im Hinblick auf die Car-to-Car-Technologie sowie deren Wirkung zur Erh&ouml;hung der Verkehrssicherheit und Effizienz.</p> <p> <strong>Absatzsteigerung</strong><br /> Der Volkswagen Konzern hat laut Dataforce im ersten Halbjahr 2012 seinen Marktanteil in den fünf gr&ouml;&szlig;ten EUM&auml;rkten auf 27,3 Prozent ausgebaut. Das entspricht einem Plus von 0,3 Prozent. Die Marke Volkswagen ist mit einem Marktanteil von 14,3 Prozent weiterhin mit deutlichem Abstand die erfolgreichste Marke im Ranking der fünf gr&ouml;&szlig;ten EU-Einzelm&auml;rkte.</p> <p> <strong>Gewerbeoffensive</strong><br /> Seit dem 1. Oktober m&ouml;chte Ford mit speziellen Finanzierungsangeboten besonders Betreiber von kleinen und mittelgro&szlig;en Fuhrparks ansprechen. Beispielsweise mit einem effektiven Jahreszins von 1,99 Prozent für fast alle Ford Pkw- und Nutzfahrzeug- Baureihen m&ouml;chte der K&ouml;lner Automobilkonzern überzeugen. Die Angebote gelten noch bis 31. Oktober 2012.</p>

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Unterzeichnung

<p> Die Renault Bank und die Athlon Car Lease Germany GmbH &amp; Co. KG haben einen Rahmenvertrag über die Batterielangzeitvermietung unterzeichnet. Dadurch k&ouml;nnen die rein elektrisch betriebenen Renault Z.E.-Fahrzeuge künftig auch über den freien Leasingmarkt vertrieben werden. Athlon Car Lease Germany bietet seinen Kunden als herstellerunabh&auml;ngiges Leasingunternehmen den Vorteil, Fahrzeugleasing und Batteriemiete in einem Vertrag zu regeln. &bdquo;So kann Renault gemeinsam mit der Renault Bank die individuellen Wünsche der Kunden bestm&ouml;glich berücksichtigen und nach Ende des Lebenszyklus auch das fachgerechte Recycling der Batterien sicherstellen&ldquo;, erkl&auml;rte Philippe M&eacute;tras, RCI Banque (links, Beate Mader (Renault Deutschland AG), Roland Meyer (Athlon Car Lease Germany)), im Rahmen der Vertragsunterzeichnung. Renault er&ouml;ffnet mit dem Abkommen die Vermarktung der Z.E. Elektrofahrzeuge über freie Leasinggesellschaften. Weitere Kooperationen sind bereits geplant.</p>

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Erweiterung

<p> Mit dem neuen Unterbodensystem Dimension2 von Aluca wird die Fahrzeugeinrichtung um zus&auml;tzlichen Stauraum erweitert. Damit bietet das in zwei Ebenen unterteilte Lagerungskonzept im oberen Teil ein üppiges Raumangebot für den Transport von sperrigen Gütern, im unteren Teil Platz für Werkzeug, Ersatzteile und Verbrauchsmaterial. Zudem ist der Stauraum über bedarfsgerecht unterteilbare Schubladen, die am Heck oder an der Seitentüre zu 100 Prozent ausziehbar sind, zug&auml;nglich. Der darüber liegende Frachtraum ist durch eine bis zu 700 Kilogramm belastbare Deckplatte weiterhin nutzbar und bietet Befestigungsm&ouml;glichkeiten für weitere Einbaumodule des Systems Aluca.</p>

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Business-Angebot

<p> Zugeschnitten auf die Bedürfnisse von Gesch&auml;ftskunden bietet Infiniti auf dem deutschen Markt ein Sondermodell seiner Hybridlimousine an. Mit der innovativen Antriebskombination aus V6-Benziner und Elektromotor sowie einem umfangreichen Business-Paket will Infinti besonders die Kunden ansprechen, die keine Kompromisse zwischen Leistung und Umweltvertr&auml;glichkeit eingehen m&ouml;chten. Die 364 PS-starke M35h Business Edition ist serienm&auml;&szlig;ig mit dem Connectiviti+-System &ndash; inklusive Navigations- und Entertainmentfunktionen samt Spracherkennung &ndash; ausgestattet. Der Kraftstoffverbrauch von 6,9 l/100 km (entspricht CO<sub>2</sub>-Emissionen von 159 g/km) im kombinierten Fahrzyklus sowie die komplett abgas- und verbrauchsfreien Etappen insbesondere im st&auml;dtischen Stop-and-Go-Verkehr sollen auch umweltbewusste Fuhrparkentscheider überzeugen. Der Infiniti M35h Business Edition ist mit einem Netto-Preisvorteil von rund 1.950 Euro noch bis zum 31. Dezember 2012 erh&auml;ltlich.</p>

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Aktion

<p> Mit der Aktion &bdquo;Daily4You&ldquo; geht Iveco mit ihren Transporterl&ouml;sungen in die Offensive. Das Kernelement ist hierbei das Full-Service-Leasing für vier Jahre, welches in diesem Zeitraum alle Leistungen wie Garantie, Wartung und Reparatur beinhaltet. Je nach Modell ist das Paket schon ab einer monatlichen Leasingrate von 295 Euro (netto) bei einer j&auml;hrlichen Laufleistung von 20.000 Kilometer erh&auml;ltlich. Alle Modelle k&ouml;nnen innerhalb der Aktion ohne Anzahlung und in vier verschiedenen Laufleistungen geleast werden. Die Daily-Modelle sind in sieben Radst&auml;nden, mit Einzel- und Doppelkabinen, Fahrgestellen oder Kastenwagen, Motoren zwischen 106 und 205 PS sowie mehreren Antriebsalternativen bestellbar.</p>

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Workshop

<p> e-flotte, eine Marke der Technology Content Services GmbH, bietet im Herbst spezielle Workshops zum Thema Fuhrparkrecht an. W&auml;hrend der Schulungen referiert Rechtsanwalt Sascha Kremer unter anderem über Halterverantwortlichkeit, Datenschutz im Fuhrparkmanagement, Fuhrparkmanagement und Arbeitsrecht sowie über die Delegation der Halterverantwortlichkeit. Die Automotive- Schulungen finden jeweils zu einem Preis von 475 Euro am 24.10.2012 in Nürnberg/Boxdorf, am 14.11.2012 in Mainz und am 29.11.2012 in Burgwedel bei Hannover statt. Ab zwei Teilnehmern erhalten Unternehmen einen Nachlass von 50 Euro auf den regul&auml;ren Preis für den zweiten und weitere Teilnehmer. Weitere Informationen und Anmeldung unter www.e-flotte.de.</p>

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Orientierungshilfe

<p> Hankook hat mit dem &bdquo;Label Finder&ldquo; ein Onlinetool entwickelt, das Verbrauchern und H&auml;ndlern gleicherma&szlig;en Orientierungshilfe bei Fragen rund um den Reifenkauf bietet. Auf der Homepage des Herstellers (www.hankooktire-eu.com) liefert das Tool eine &Uuml;bersicht über die Labelverteilung bei den von Hankook angebotenen Reifen und erm&ouml;glicht zudem, verschiedene Modelle und Gr&ouml;&szlig;en mit Blick auf das Nassbremsverhalten und die Kraftstoffeffizienz zu vergleichen. Zus&auml;tzlich zu dieser Neuerung kündigte der südkoreanische Premium-Reifenhersteller AA-Versionen des besonders effizienten Kinergy Eco und des Hochleistungsreifens Ventus S1 evo<sup>2</sup> für 2013 an.</p>

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Zertifiziert

<p> Neben der Qualit&auml;t des Reifens ist die fachgerechte Montage ein wesentlicher Aspekt für ein Maximum an Sicherheit im Stra&szlig;enverkehr. Besonders bei sogenannten Ultra-High-Performance (UHP)- und Runflatreifen (Reifen mit Notlauffunktion) kommt es auf die fachgerechte Montage und Demontage an, daher sollten diese unbedingt von einem zertifizierten Reifenfachh&auml;ndler durchgeführt werden. Andernfalls kann es aufgrund von nicht sichtbaren Sch&auml;den zu geplatzten Reifen und entsprechenden Folgeunf&auml;llen kommen. Betriebe, die das wdk-Zertifikat für die sichere Montage und Demontage von UHP- und Runflatreifen tragen, verfügen nicht nur über geschulte und ausgebildete Mitarbeiter, sondern auch über die dafür notwendigen, speziellen Montagemaschinen. Auf der Internetseite des Bundesverbands Reifenhandel und Vulkaniseur-Handwerk e.V. (BRV) findet sich unter der Rubrik &bdquo;wdk-zertifizierte H&auml;ndler&ldquo; eine Liste mit allen entsprechend qualifizierten Reifenmontagepartnern: www.sichere-reifenmontage.de.</p>

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Weiterentwicklung

<p> Der neue ContiWinterContact TS 850 ist im Herbst mit einer Vielzahl von neuartigen technischen Eigenschaften gestartet. So soll das Maximum an Blockkanten im neuen Profilkonzept für die sichere Verzahnung in Schnee und Eis sorgen. Eine neue Lamellentechnologie garantiert laut Hersteller eine lange Lebensdauer unter typisch winterlichen Bedingungen. Auch das Handling sowie die Bremseigenschaften auf trockener oder nasser Stra&szlig;e sollen sich gegenüber dem Vorg&auml;ngermodell weiter verbessert haben. Zus&auml;tzlich konnte laut Continental durch die Weiterentwicklung des Reifenaufbaus der Rollwiderstand weiter abgesenkt werden. Der neue ContiWinterContact ist ab sofort in 27 Reifengr&ouml;&szlig;en mit Freigaben zwischen 190 und 240 km/h für Fahrzeuge der Kompakt- und Mittelklasse verfügbar.</p>

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Beratungsbedarf

<p> Anl&auml;sslich der Einführung des EU-Reifenlabels initiierte Pirelli Deutschland eine bundesweite Verbraucherumfrage, bei der die Fragen &bdquo;Wie stark interessiert Endverbraucher das EU Reifenlabel?&ldquo; und &bdquo;Wie hoch ist ihr Beratungsbedarf?&ldquo; im Vordergrund standen. In der Umfrage zeigte sich, dass 74,5 Prozent der Befragten &ndash; allesamt aktive Autofahrerinnen und Autofahrer &ndash; wenig bis nichts über die mit dem Label verbundenen Daten und Prozesse sagen k&ouml;nnen. &bdquo;Das hei&szlig;t im Umkehrschluss: Ohne weitere Informationen k&ouml;nnen vier von fünf Reifenk&auml;ufern die Angaben auf dem Label nicht richtig interpretieren&ldquo;, folgert Michael Borchert, Gesch&auml;ftsführer Marketing und Vertrieb, Pirelli Deutschland. Für ihn steht damit aber auch fest, dass der Reifenhandel hierdurch die M&ouml;glichkeit hat, Aufkl&auml;rungsarbeit bei den Reifenk&auml;ufern zu leisten.</p>

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Umfrage

<p> Im Zeitraum von Ende Juni bis Ende Juli dieses Jahres hat Delticom Kunden in 15 Ländern gebeten, die drei Kriterien des neuen EU-Labels zu gewichten und nach ihren eigenen Prioritäten zu bewerten. An der Befragung nahmen mehr als 40.000 Kunden der Delticom-Onlineshops teil. Auf einer Skala von 1-10 bewerteten sie die Relevanz von Rollwiderstand (Kraftstoffeffizienz), Nasshaftung und externem Rollgeräusch. Das Resultat: Sicherheit ist für die Befragten wichtiger als Einsparpotenziale. Für mehr als die Hälfte der Umfrageteilnehmer ist die Nasshaftung das wichtigste Kriterium bei der Reifenwahl. Auf Rang zwei, mit mehr als 25 Prozent, folgt der Rollwiderstand. Die geringste Gewichtung auf der Umfrage-Bewertungsskala erhielt das Rollgeräusch. Das Ergebnis der Umfrage stellt zugleich die Grundlage für den neuen DEX, einer Kombination aus den kumulierten Werten der einzelnen Labelkriterien des jeweiligen Reifens und der Gewichtung dieser Kriterien durch die Gesamtheit der befragten Kunden. Der DEX wird den Reifenkäufern in den Internet-Reifenshops von Delticom mittels eines Sterne-Bewertungssystems von einem bis zu fünf Sternen indiziert.</p>

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Neugestaltung

<p> Im neuen Look pr&auml;sentiert sich First Stop im Internet. Neben der komplett überarbeiteten Internetseite www.first-stop.de finden sich dort nun viele Informationen zu Themen wie dem EU-Reifenlabel, umweltbewusstem Fahren und RunFlat-Reifen. Darüber hinaus ist es dem Kunden über die Website m&ouml;glich, Termine zu vereinbaren, Reifen zu kaufen oder mittels des Felgenkonfigurators seine Wunschfelge am Fahrzeug anzusehen. Damit baut First Stop seinen Service im Bereich der Autoservicedienstleistungen weiter aus. Insbesondere für Pkw-Flotten bietet First Stop ein umfangreiches Leistungsportfolio von Services rund um das Auto, vom kostenlosen Premiumcheck bis hin zur professionellen Reifen- und R&auml;dereinlagerung. Diese sind an den über 230 Servicestationen in ganz Deutschland verfügbar.</p>

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Winterreifen

<p> Mit Beginn der kalten Jahreszeit steht auch der Wechsel auf Winterreifen an. Dies sollte nicht nur aufgrund der witterungsabh&auml;ngigen Winterreifenpflicht geschehen, sondern vor allem auch aus Sicherheitsaspekten &ndash; so verkürzt ein Winterpneu den Bremsweg bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen um bis zu 50 Prozent. Toyota bietet daher frühzeitig ein Programm für den Wechsel auf Winterreifen an: Der Kunde kann aus einer Vielzahl von Qualit&auml;tsreifen unterschiedlicher Preisniveaus ausw&auml;hlen; zum Angebot z&auml;hlen ausschlie&szlig;lich Reifen der Marken Fulda, Pirelli, Dunlop und Bridgestone, die bei den Kriterien des neuen EU-Reifenlabels mit &bdquo;gut&ldquo; bewertet wurden. Sommerr&auml;der k&ouml;nnen bei den Toyota-Partnern in einem Reifenhotel bis zur n&auml;chsten Saison fachgerecht eingelagert werden. Kunden, die sich für Reifen oder R&auml;der aus dem Toyota-Programm entscheiden, erhalten bis 15. Oktober 2012 ein Winterpflegeset gratis. Weitere Informationen sind bei allen Toyota H&auml;ndlern erh&auml;ltlich.</p>

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Transporterlösungen

<p> Auf der 64. Internationalen Automobilausstellung für Nutzfahrzeuge (IAA) wurden neben dem Citroën Berlingo Electrique auch die beiden Elektro-Transporter Peugeot i0n Cargo und Partner &Eacute;lectric vorgestellt. Die baugleichen Transporterl&ouml;sungen Berlingo Electrique und Partner &Eacute;lectric sind mit einem 67 PS-starken Elektromotor ausgestattet und sollen mittels Lithium-Ionen-Batterien eine Reichweite von 170 Kilometer erm&ouml;glichen. Wie die Kastenwagenversionen mit Verbrennungsmotor ist der Citroën Berlingo Electrique in zwei Längen erhältlich: In der Standardversion mit 4,38 m und in der Langversion mit 4,63 m Länge. Das maximale Laderaumvolumen beträgt 4,1 m3, die maximale Nutzlast 685 kg. Der Marktstart der beiden Transporterl&ouml;sungen soll im ersten Halbjahr 2013 liegen. Ganz im Zeichen der Reduzierung von Verbrauch und CO<sub>2</sub>-Emissionen pr&auml;sentierte Peugeot Professional zudem das City-Nutzfahrzeug i0n Cargo. Der nur 3,5 Meter lange Elektro-Minitransporter i0n Cargo soll besonders für Express-Dienste und Service-Flotten im st&auml;dtischen Umfeld interessant sein.</p>

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Innovativ

<p> Mit dem digitalen Innenspiegel will Audi das Fahren künftig noch sicherer machen. Zun&auml;chst startet die neue Technologie Ende dieses Jahres in Kleinserie im Audi R8 e-tron. Dieses Modell hat keine Heckscheibe und damit keinen konventionellen Innenspiegel. Ein Steuerger&auml;t sorgt dafür, dass das Kamerabild stets kontrastreich und brillant auf dem Innenspiegelmonitor zu sehen ist. Bei Dunkelheit vermeidet eine intelligente Regelung, dass die Scheinwerfer anderer Autos blenden. Zudem soll eine Kamera mit einem Objektiv von wenigen Millimetern für ein wesentlich gr&ouml;&szlig;eres Sichtfeld als bei einem herk&ouml;mmlichen Innenspiegel sorgen. Bei K&auml;lte wird das aerodynamisch optimierte Geh&auml;use der Kamera beheizt.</p>

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Premiere

<p> Der neue Mercedes B 200 Natural Gas Drive mit Erdgasantrieb wartet mit über 16 Prozent weniger CO<sub>2</sub>-Emissionen, deutlich saubereren Abgasen als bei Benzin- oder Dieseltreibstoff sowie rund 50 Prozent niedrigeren Kraftstoffkosten als bei dem vergleichbaren Benzinmodell auf. Das neueste Modell der B-Klasse Familie zeigte sich auf dem Pariser Salon erstmals der Welt&ouml;ffentlichkeit. Als erstes Modell der B-Klasse nutzt der B 200 Natural Gas Drive deren modulares Karosseriekonzept &bdquo;Energy Space&ldquo;: Ein partieller doppelter Boden unter der Rücksitzbank bietet Platz für drei Erdgasbeh&auml;lter, die zusammen 125 Liter Erdgas (entspricht circa 21 kg) fassen. Durch dieses Karosseriekonzept beh&auml;lt der Fünfsitzer das Kofferraumvolumen von maximal 1.456 Liter. Der wahlweise mit Schaltgetriebe sowie dem Doppelkupplungsgetriebe 7G-DCT ausgestattete B 200 Natural Gas Drive verbraucht im Erdgasbetrieb lediglich 4,2 kg/100 km &ndash; dies entspricht einer CO<sub>2</sub>-Emission von 115 g pro Kilometer. Zu den Vertriebspartnern wird der Mercedes Anfang 2013 rollen.</p>

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Erfahrbar

<p> Elektromobilit&auml;t wird für Kunden der LeasePlan Deutschland GmbH im wahrsten Sinn des Wortes &bdquo;erfahrbar&ldquo;: Seit Anfang des Jahres stellt das Unternehmen seinen Kunden verschiedene Elektrofahrzeuge zu Testzwecken unverbindlich zur Verfügung. Im Zuge dessen hatten interessierte Flottenkunden vor Kurzem die Gelegenheit, den Opel Ampera zu testen; das Elektrofahrzeug mit Range-Extender stand für mehrere Wochen zur Probefahrt bereit. &bdquo;Die Faszination für das Thema Elektromobilit&auml;t ist bei unseren Kunden nach wie vor vorhanden. Mit dem Angebot, Elektrofahrzeuge zu testen, m&ouml;chten wir ihnen erm&ouml;glichen, sich ein eigenes Urteil über diese Antriebsart im Allgemeinen zu bilden sowie ganz konkret über die Einsatzm&ouml;glichkeiten der einzelnen Fahrzeuge in ihrem Fuhrpark nachzudenken&ldquo;, so Gunter Glück, Gesch&auml;ftsleitung Vertrieb und Kundenbetreuung bei LeasePlan Deutschland.</p>

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Ersatzstoff

<p> Um den Verbrauch von auf Erd&ouml;l basierenden &Ouml;len in Reifen zu reduzieren, ist die Verwendung von Sojabohnen&ouml;l bei der Goodyear Tire &amp; Rubber Company in den Fokus der Entwicklung geraten. Die Goodyear-Forscher haben bei ihren Tests herausgefunden, dass mit der Reduzierung des Roh&ouml;lverbrauchs um bis zu 26,5 Millionen Liter im Jahr allein beim amerikanischen Reifenhersteller auch eine Erh&ouml;hung der Laufleistung um zehn Prozent einhergeht. Zudem zeigten Tests, dass sich unter Verwendung von Sojabohnen&ouml;l die Mischung besser mit dem bei der Reifenherstellung verwendeten Silika verbindet. Dies führt wiederum zu einer h&ouml;heren Produktionseffizienz und damit zu niedrigerem Energieverbrauch sowie reduzierten Emissionen.</p>

Nachrichten

Zukunftsaussichten

<p> In der aktuellen Studie &bdquo;Fuhrpark- und Mobilit&auml;tsmanagement in deutschen Unternehmen 2012&ldquo; befragte Dataforce über 450 Fuhrparkverantwortliche zur Zukunft der alternativen Antriebe. Mit 44,3 Prozent teilt der Gro&szlig;teil der Befragten die Einsch&auml;tzung, dass sich in fünf Jahren Hybridantriebe durchsetzen werden. Diese Vermutung kann auch durch die aktuellen Pkw-Neuzulassungen am relevanten Flottenmarkt best&auml;tigt werden. So stieg die Zahl der Zulassungen für Hybridfahrzeuge von 27,5 Prozent Flottenmarktanteil bei den alternativen Antrieben in 2010 auf nun 36,9 Prozent in 2012 (Januar bis Juli). Zudem gehen die Befragten davon aus, dass die Zulassungen für Gasantriebe in den kommenden fünf Jahren rückl&auml;ufig sein werden und Fuhrparkentscheider sich stattdessen für Elektrofahrzeuge entscheiden werden. In 20 Jahren wird sich das Verh&auml;ltnis zugunsten der Elektroantriebe drehen und die Hybridantriebe als zweitst&auml;rkste Variante hinter sich lassen, so die Prognose der Fuhrparkverantwortlichen.</p>

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Angebotserweiterung

<p> Mit der neuen MaxiFlex-Karte von meine-waschstrasse.de wurde auf der Automechanika in Frankfurt ein spezielles Abrechnungssystem für Firmen pr&auml;sentiert. &bdquo;Kunden und Unternehmen haben die M&ouml;glichkeit, die Kosten für Fahrzeugw&auml;schen individuell auf ihre Bedürfnisse anzupassen. Zus&auml;tzlich wird das gesamte Controlling umfassend vereinfacht&ldquo;, erl&auml;uterte Jan Seute, Gesch&auml;ftsführer von meinewaschstrasse GmbH. Weitere neue Angebote sind: EasyFlat (die fahrzeuggebundene Flatrate&reg;Karte), die CleanCash&reg;Karte (eine wiederaufladbare Guthabenkarte zur Incentivierung von Mitarbeiter und Kunden) sowie der GoodieCoupon (ein Gutschein für Autow&auml;schen, einsetzbar als Werbegeschenk oder zur Kundenbindung).</p>

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Umstellung

<p> Im Rahmen einer Logistik-Neuausrichtung stellt der Baustoff-Fachh&auml;ndler BayWa im Flottenmanagement sukzessive auf Leasing um. Zu diesem Zwecke wurden Mitte Mai 2012 30 Pkw der Marke Peugeot mit gebrandeten BayWa-Firmenoutfit durch Sixt Leasing an den Baustoffvertrieb übergeben. &bdquo;Ziel ist es, durch Standardisierung des Fuhrparks und des Flottenmanagements die Logistikstrukturen zu optimieren und Flottenkosten zu senken&ldquo;, so G&ouml;tz Ganghofer, Gesch&auml;ftsleitung Segment Bau bei der BayWa. Insgesamt wird Sixt Leasing noch rund 250 Pkw im Laufe dieses Jahres an BayWa Baustoffe ausliefern. Mitte des Jahres soll zudem der Austausch von rund 60 Baustoff-Lieferfahrzeugen durch Sixt Leasing beginnen.</p>

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Flottenwachstum

<p> Der Fuhrpark stellt im Unternehmen nicht selten einen der grö&szlig;ten Kostenblöcke dar. Umso verständlicher ist es, dass ganz genau geschaut wird, wie die Firmenflotte effizient verwaltet werden kann, zumal die Fuhrparkentscheider in deutschen Unternehmen für die kommenden drei Jahre mit einem anhaltenden Flottenwachstum rechnen. Dies ist ein Ergebnis des aktuellen CVO-Barometers. Für die Studie interviewte das Meinungsforschungsinstitut CSA im Auftrag des Corporate Vehicle Observatory (CVO) mehr als 3.600 Flottenentscheider in zwölf EU-Ländern (Deutschland: 301 Befragte) zu Trends im Fuhrparkmanagement. So zeigte die Studie, dass der empfundene Kostendruck nach wie vor ein wichtiges Thema unter den Fuhrparkentscheidern bleibt, obgleich sich die Lage im Vergleich zum Vorjahr etwas entspannt hat. &bdquo;Die Ergebnisse zeigen deutlich, dass Fuhrparkkosten bei den Unternehmen nach wie vor einen hohen Stellenwert einnehmen und die Fuhrparkstrategie entscheidend beeinflussen&ldquo;, erläutert Ralf Woik, Sprecher für den CVO in Deutschland.</p>

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Grenzüberschreitend

<p> Im Inland werden bereits seit vier Jahren s&auml;mtliche Transportauftr&auml;ge der Hertz Autovermietung über die Kommunikationsplattform PS SpeedLog gesteuert. Seit August wird die von PS-Team entwickelte Plattform nun auch für grenzüberschreitende Transporte seitens Hertz in weiteren sieben L&auml;ndern genutzt. Damit ist es den Hertz-Mitarbeitern m&ouml;glich, neben dem Stand der grenzüberschreitenden Transportauftr&auml;ge auch den Verbleib jedes einzelnen Fahrzeugs sowie die Konditionen der Transportdienstleister in den einzelnen L&auml;ndern und deren Aktivit&auml;ten über das mehrsprachige Onlinetool einzusehen. Dabei werden die Daten s&auml;mtlicher am Transport beteiligter Akteure wie etwa Speditionen in PS SpeedLog eingebunden und in Echtzeit abgebildet.</p>

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Nachhaltigkeitsansprüche

<p> Ein wesentliches Ergebnis der CAR-Studie &bdquo;Trends im Fuhrparkmanagement&ldquo; im Auftrag des Verbandes der markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften e. V. (VMF) ist, dass Kunden und Mitarbeiter immer höhere Umwelt- und Nachhaltigkeitsansprüche an die Unternehmen stellen. Aber schon in einer 2008 für den VMF durchgeführten Studie zum Thema Umweltschutz im Fuhrpark wurde deutlich, dass der Umweltschutz jedoch möglichst keine Zusatzkosten verursachen darf. Dieses Ergebnis wird auch durch das erste &bdquo;GE Capital Fleet Barometer&ldquo; best&auml;tigt, in dem sich herauskristallisierte, dass Fuhrparkmanager immer mehr Beratungsleistungen in Anspruch nehmen, um ihre Flotten noch kostengünstiger betreiben zu k&ouml;nnen. Gleichzeitig werden Innovationen wie E-Mobility vernachl&auml;ssigt. &bdquo;Wirtschaftlichkeit und Kostenoptimierung werden auch in Zukunft die dominierenden Ziele sein&ldquo;, fasst VMFVorstand Michael Velte zusammen. Auch wenn das Thema Nachhaltigkeit und die Verschärfung von CO2-Grenzwerten im Fuhrpark in den Unternehmen wichtiger wird: Der gesellschaftliche Druck alleine scheint keine flächendeckende Umsetzung auszulösen. Allerdings beobachten die VMF-Unternehmen bei einfachen Veränderungen wie der Auswahl von ökologisch orientierten Ausstattungsvarianten wie beispielsweise ecoflex, BlueMotion oder BlueEfficiency einen erkennbar wachsenden Anteil.</p>

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Kooperation

<p> Seit dem 1. September bietet die Hyundai Motor Deutschland GmbH für Gewerbekunden unter der Marke &bdquo;Hyundai Leasing&ldquo; ein Full-Service- Leasing an. &Uuml;ber eine Kooperation mit dem Hamburger Leasing- und Fuhrparkmanagement- Spezialisten ALD Automotive versucht Hyundai seine Pr&auml;senz im gewerblichen Leasingmarkt auszubauen. Damit unterstreicht der drittgr&ouml;&szlig;te Importeur Deutschlands seine Ambitionen, den Marktanteil auch im gewerblichen Markt weiter zu erh&ouml;hen. Durch die Kooperation ist es jedem Hyundai H&auml;ndler ab sofort m&ouml;glich, seinen Kunden das komplette Spektrum des gewerblichen Full-Service-Leasings anzubieten. Dabei kann der Kunde aus den umfassenden Servicemodulen der ALD Automotive die gewünschte Servicetiefe ausw&auml;hlen: Technikund Reifenservice, Schadenhandling, Versicherungsservice, Tankservice sowie Rentservice und Abwicklung von Kfz-Steuern und GEZ.</p>

Nachrichten

Erweiterung

<p> Ab sofort steht die My BMW Remote App auch für Smartphones mit Android-Betriebssystem zur Verfügung. Mit My BMW Remote kann der Nutzer vielf&auml;ltige Funktionen seines BMW auch von au&szlig;erhalb des Fahrzeugs ausführen &ndash; ohne dass er sich dazu auch nur in der N&auml;he befinden muss. So ist es dem Nutzer zum Beispiel per App m&ouml;glich, die Türen zu ver- und entriegeln, die Standlüftung und -heizung zu regulieren oder akustische wie optische Hinweise, die das Wiederfinden des Fahrzeugs beispielsweise auf unübersichtlichen Parkpl&auml;tzen erleichtern, zu aktivieren. Die My BMW Remote Applikation l&auml;sst sich in Kombination mit einem aktiven BMW ConnectedDrive Vertrag in allen mit BMW Assist ausgestatteten aktuellen Modellen nutzen. Je nach Modell, Baujahr und Angebotsmarkt k&ouml;nnen die Funktionsumf&auml;nge variieren. Detaillierte Informationen dazu erhalten die Kunden beim Download der Applikation.</p>

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Ausstattungsplus

<p> Bei seiner Europapremiere im nächsten Jahr ist der neue Ford Focus Electric das erste europäische Serienmodell von Ford, das mit dem modernen Multimedia- Konnektivitätssystem Ford SYNC mit MyFord Touch ausgerüstet sein wird. Das gemeinsam mit Microsoft&reg; neu entwickelte Bedienkonzept soll mit umfangreichen Funktionen, die per Sprachsteuerung ausgeführt werden können, sowie WLAN-Schnittstellen und einem acht Zoll gro&szlig;en Touchscreen überzeugen. Dank Ford SYNC mit MyFord Touch kann der Fahrer zum Beispiel die Klimaanlage, die Audioanlage und das Navigationssystem bedienen, ohne dabei die Hände vom Lenkrad nehmen oder den Blick vom Verkehrsgeschehen abwenden zu müssen &ndash; ein wichtiger Beitrag zur Verkehrssicherheit. Zum Umfang von Ford SYNC mit MyFord Touch gehört auch der elektronische Notruf-Assistent, der den Fahrzeuginsassen nach einem Unfall hilft, umgehend die örtlichen Rettungskräfte zu alarmieren. Der elektronische Assistent setzt den Notruf in der jeweiligen Landessprache ab und informiert dabei zugleich auch über die genaue Position des Fahrzeugs.</p>

Nachrichten

Vereinfachung

<p> Im Online-Portal von Aral k&ouml;nnen Tankkarten-Kunden ab sofort ganz problemlos alle ben&ouml;tigten Formulare herunterladen. Unter dem Menüpunkt Service ist nun eine weitere Funktion, das Aral Card Formularcenter, aufrufbar. Hier stehen für jeden Anlass die passenden Formulare bereit. Damit müssen &Auml;nderungen bei den Firmendaten, Freischaltungen für das PAYBACK System, Bankabbuchungsauftr&auml;ge oder andere Dokumente nicht mehr telefonisch angefragt werden. Stattdessen k&ouml;nnen die Nutzer die beschreibbaren PDF-Dateien direkt am Computer ausfüllen, speichern und zurückschicken. Daneben haben Nutzer in einem speziell geschützten Internetbereich ihren Fuhrpark per Knopfdruck im Griff. Hier k&ouml;nnen sie alle Transaktionen analysieren, Details wie Kraftstoffverbrauch oder Kilometerst&auml;nde übersichtlich einsehen oder die Einschr&auml;nkungsoptionen online anpassen. Dies soll eine effektive Kontrolle, Kosteneinsparungen und sofortige Identifikation von Unregelm&auml;&szlig;igkeiten erm&ouml;glichen.</p>

Nachrichten

Neuheiten

<p> Auf der diesj&auml;hrigen Funkausstellung stellte BURY GmbH &amp; Co. KG ihre neu entwickelten Systeme vor. Neben den beiden Einstiegsmodellen CC 9048 und CC 9058 sowie einigen universellen Halterl&ouml;sungen war das besondere Highlight die vollst&auml;ndig sprachgesteuerte Freisprecheinrichtung CC 9068 App. Das intelligente System verzichtet auf ein eigenes Display und stellt die Bedienoberfl&auml;che der Freisprecheinrichtung mit Hilfe einer App auf dem eigenen Smartphone-Display dar. Mitgeliefert wird die Universalhalterung BURY Charging Cradle Universal und der DashMount Adapter. Hingegen k&ouml;nnen beim Einstiegsmodell CC 9058 alle Basisfunktionen des Ger&auml;tes wie Gespr&auml;chsannahme und Lautst&auml;rkeregelung über das Touchdisplay bedient werden. Au&szlig;erdem liefert es dem Fahrer alle wichtigen Informationen. Rufnummern, verbundene Ger&auml;te, Akkuladezustand, Verbindungsqualit&auml;t und vieles mehr lassen sich dank des kontraststarken OLED-Displays jederzeit ablesen.</p>

Nachrichten

Verknüpfung

<p> Durch die neue Funktion &bdquo;Google Local Shopping&ldquo; sollen User auf der Suche nach bestimmten Artikeln auf das Vor-Ort-Angebot in den Filialen von A.T.U aufmerksam gemacht werden. So ist es nun m&ouml;glich, über die Shopping-Funktion in Google den Lagerbestand von Produkten in der jeweiligen A.T.U-Filiale direkt abzufragen. Ergänzend werden die Kontaktdaten, Öffnungszeiten sowie die Lage auf einer Übersichtskarte dargestellt. So erfährt der Kunde sofort, ob die nächstgelegene A.T.U-Filiale zum Beispiel den gesuchten Felgenreiniger oder das Navigationsgerät auf Lager hat. A.T.U ist eines der ersten Handelsunternehmen in der Automobilbranche, das diesen Zusatzservice anbietet. &bdquo;Wir sind von den gro&szlig;en Chancen der neuen Funktion &sbquo;Google Local Shopping&rsquo; überzeugt. Diese Innovation passt hervorragend in unsere Multichannel-Strategie, mit der wir den Onlinebereich noch stärker mit den stationären Filialen verknüpfen möchten&ldquo;, sagt Bernhard Rackl, Leiter E-Commerce bei A.T.U.</p>

Nachrichten

Informativ

<p> Mit kostenlosen Apps rund um den neuen Volvo V40 versorgt der schwedische Premium-Hersteller ab sofort seine Kunden. Damit verfolgt man auch im Bereich der digitalen Kommunikation die Markenstrategie &bdquo;Designed Around You&rdquo;, die den Menschen in den Mittelpunkt stellen soll. Das Zusatzprogramm &bdquo;Volvo on Call&rdquo; geht noch einen Schritt weiter und verbindet den Besitzer jederzeit und überall mit seinem Fahrzeug. Mithilfe der App kann der Volvo-Fahrer zu Hause auf der Couch wichtige Informationen abrufen: zum Beispiel Tankinhalt, Restreichweite sowie aktuelle Betriebsst&auml;nde der Flüssigkeiten. Darüber hinaus werden Fehlermeldungen und Warnungen wie defekte Lampen, eine Wartungserinnerung oder ein Einbruch direkt an das Smartphone übertragen. Selbst für das Führen eines Fahrtenbuches ist die App hilfreich, da der Tageskilometerstand und der Kraftstoffverbrauch ausgelesen und im Excel-Format exportiert werden k&ouml;nnen. Die &bdquo;Volvo on Call&ldquo;, eine Gebrauchtwagen-App sowie zahlreiche Informations-Apps sind ab sofort kostenlos über den Apple App-Store erh&auml;ltlich.</p>

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Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Fahrtelegramm

Fahrtelegramm

Gute Basis

Der ausladende Opel Zafira Tourer fährt auch mit dem 110 PS starken Basis-Diesel keineswegs schlecht. Wem Motorleistung nicht allzu wichtig ist, sollte ruhig eine Probefahrt wagen. Flottenmanagement prüfte den flexiblen Alleskönner und befand ihn für überzeugend.

Fahrtelegramm

Fahren, fahren, sparen

Der Renault Mégane dCi 130 wurde im Zuge seines Facelifts sparsamer und erhielt das Badge „ENERG Y”. Der Hubraum des gleich stark gebliebenen Kompaktklässlers reduzierte sich von 1,9 auf 1,6 Liter – am Steuer des nur noch 104g CO2 je km schweren Franzosen macht sich das mitnichten bemerkbar.

Fahrtelegramm

Preis-Wert

Nach über einem halben Jahrzehnt bringt Mercedes wieder einen kleinen Lieferwagen auf den Markt, den der Kunde in zahlreichen Versionen bekommen kann, also auch als Pkw. Der in Partnerschaft mit Renault entstandene Fronttriebler hört auf den Namen Citan und bietet bis zu 800 kg Nutzlast. Flottenmanagement drehte bereits erste Runden mit der praktischen Neuerscheinung.

Fahrtelegramm

Leaft super

Der Nissan Leaf gehört zu den ersten Elektrofahrzeugen, die man ganz konventionell im Autohaus kaufen kann. Es gibt also keine Auswahlverfahren oder sonstige Bedingungen – allerdings sollte der Interessent eine Steckdose in der Nähe haben, denn mit Tankstellen kann der Japaner wenig anfangen. Flottenmanagement prüfte den etwas anderen Fronttriebler auf Herz und Nieren.

Fahrtelegramm

Es hat sieben geschlagen

Mit dem Prius+ installiert Toyota den ersten Hybrid-Siebensitzer und bietet damit endlich auch Kunden mit dem Wunsch nach maximaler Flexibilität die Möglichkeit eines elektrifizierten Antriebsstranges. Ab 25.126 Euro netto ist der Hightech-Kompaktvan zu haben – Flottenmanagement fuhr den Fronttriebler bereits.

Fahrtelegramm

Stufe höher

Wie lebt es sich mit einem frontgetriebenen Audi Q3, der den 143 PS starken Basis-Diesel unter der Haube trägt? Flottenmanagement ging dieser Frage nach und fuhr das praktische, sanft hochgelegte Kompakt-SUV probe.

Fahrtelegramm

Nice Business

Lexus hat sich ins Zeug gelegt, um dem neuen GS ein besonders schickes Kleid zu verpassen. Auch an Technik sparten die Japaner nicht – beispielsweise in Form einer auf Wunsch verfügbaren Allradlenkung. Schwerpunkt-Version ist der Sechszylinder-Vollhybrid mit 345 PS Systemleistung. Flottenmanagement fuhr die säuselnde Businessklasse bereits.

Fahrtelegramm

Klein & schön

Der Kia Rio zählt wohl zu den besonders hübsch gezeichneten Kleinwagen. Und seit einiger Zeit schon kauft man mit der koreanischen Marke hervorragende Qualität, was die Kunden offensichtlich immer häufiger würdigen. Denn die Entwicklung von Kias Absatzzahlen kennt derzeit nur eine Richtung: nach oben.

Fahrtelegramm

Reife Leistung

Der Volvo XC90 ist mittlerweile das dienstälteste Modell der Palette, aber noch längst nicht müde. Ein abgespecktes Motorenprogramm, das auch keinen Benziner mehr vorsieht in Deutschland, sowie eine satte Portion Solidität sind Merkmale des reifen SUV. Flottenmanagement fuhr den 200 PS-starken D5 AWD.

Fahrtelegramm

Weniger gleich mehr

Das Mercedes C-Klasse Coupé bietet auf bezahlbarem Wege ein Stückchen elegant-sportive Automobilität. Mit dem wirtschaftlichen 2,1-Liter-Common-Rail in der 170 PS-Stufe unter der Haube wird aus dem Zweitürer außerdem ein drahtiger Sparer. Flottenmanagement fuhr den C 220 CDI ausgiebig.

Salon

Salon

Luxus im Gelände

<p> Land Rover lanciert nach rund zehn Jahren einen von Grund auf neu entwickelten Range Rover. Ab Anfang 2013 bekommt der Kunde neben dem bew&auml;hrten V8-Diesel, der künftig auf 339 PS kommt, auch einen 258 PS-starken V6-Selbstzünder. Topmodell ist nach wie vor der Kompressor-V8-Benziner mit 510 PS und besonders sportlichen Fahrleistungen: Den Standard-Sprint auf 100 km/h soll diese Variante innerhalb von 5,4 Sekunden erledigen. Den Ingenieuren gelang es, den Allradler über 400 kg leichter zu konstruieren, was zusammen mit dem kleinen Diesel und der obligatorischen Achtstufenautomatik inklusive Start-Stopp-Funktion zu einer Spritersparnis von 22 Prozent führt. Innen gl&auml;nzt der Hightech-Riese nicht nur mit edlen Materialien, sondern auch mit deutlich weniger Tasten zwecks besserer Bedienerfreundlichkeit. Die Preise beginnen bei 74.837 Euro netto.</p>

Salon

Sechs-Appeal

<p> Mit emotionalem Design startet Mazda einen weiteren Anlauf in der Mittelklasse und bringt einen neuen 6 auf den Markt. Die Limousine tritt mit einem gr&ouml;&szlig;eren Innenraum und einer Vielzahl an Spritspar-Ma&szlig;nahmen an. Analog zum CX-5 verfügt der neue Fronttriebler ebenfalls über die Skyactiv-Palette und erweitert sie mit dem so genannten i-ELOOP-System, einer innovativen Bremsenergie- Rückgewinnung mit Kondensator als Speicher. In Sachen Antrieb gibt es reichlich Auswahl: Neben den zwei bekannten 2,2 Liter gro&szlig;en Euro-6-Dieseln stehen drei Benziner zur Verfügung mit zwei Litern respektive 2,5 Litern Hubraum in einem Leistungsspektrum von 145 bis 192 PS. S&auml;mtliche Triebwerke lassen sich auch mit einer effektiven Wandlerautomatik kombinieren. Preislich wird der Newcomer mit seinem Vorg&auml;nger auf einer Ebene liegen.</p>

Salon

Linientreu

<p> Hyundai bringt zum Herbst einen neuen Santa Fe. Das mittlere SUV transportiert die inzwischen progressive Designsprache des Unternehmens in aller Deutlichkeit. Mit schneidigen Scheinwerfern, scharfen Linien und dem typischen Hyundai-Grill in der Hexagon-Form wird das neue Modell zum offensichtlichen Markenvertreter. Zahlreiche Assistenzsysteme wie ein kamerabasierter Spurhalte- Warner oder die Einparkautomatik bekunden ein modernes Automobilzeitalter. Drei Triebwerke stehen zur Verfügung, darunter ein 2,4-Liter-Benziner mit Direkteinspritzung und 192 PS sowie zwei Selbstzünder mit zwei Litern Hubraum und 150 PS respektive 2,2 Litern (197 PS). Der kleinere Diesel erfüllt bereits die Euro-6-Norm. Ab 25.201 Euro netto steht der neue Santa Fe beim H&auml;ndler &ndash; die günstigste CRDi-Version startet ab 27.663 Euro netto.</p>

Salon

Einfach Golf

<p> Es ist so weit, der neue Volkswagen Golf ist da. In puncto Design waren keine &Uuml;berraschungen zu erwarten &ndash; so tritt Deutschlands meistverkauftes Auto mit behutsam weiterentwickeltem Outfit an. Ab 14.264 Euro netto wird der im Vergleich zum Vorg&auml;nger bis zu 100 kg leichtere Kompaktkl&auml;ssler zu haben sein. S&auml;mtliche Modelle verfügen über Bremsenergie-Rückgewinnung sowie Start-Stopp-System &ndash; laut Hersteller konnten die Emissionen durchschnittlich um 23 Prozent reduziert werden. Zum Start gibt es zwei aufgeladene Benzindirekteinspritzer mit 85 und 140 PS sowie zwei Common-Rail-Diesel mit 105 respektive 150 PS. Der Basis-TDI überzeugt mit einem Gesamtverbrauch von 3,8 Litern je 100 km, was einem CO<sub>2</sub>-Aussto&szlig; von 99g entspricht. Die Auslieferung an Kunden beginnt am 10. November 2012.</p>

Kommentar

Kommentar

Dauerthema

<p> Eine Hauptaufgabe des Fuhrparkleiters ist es, die Kosten der Flotte im Griff zu behalten. Auch für uns ist die Kostensenkung im Fuhrpark daher ein Dauerthema, dem wir uns in dieser Ausgabe gleich unter zwei Gesichtspunkten widmen: mit Neuheiten für den deutschen Markt sowie unter europ&auml;ischen Gesichtspunkten in unserem Special.</p> <p> Die gr&ouml;&szlig;ten Kostenbl&ouml;cke im Fuhrpark sind Wertverlust &ndash; beziehungsweise daraus resultierend die Leasing- oder Finanzierungsrate &ndash; sowie Kraftstoffkosten. Gerade zum Thema Spritpreise liest man in jeder zweiten Publikumszeitschrift fast t&auml;glich etwas über die unglaublichen H&ouml;chstpreise, die wieder einmal, und natürlich immer zur Unzeit, von den Mineral&ouml;lkonzernen aufgerufen werden. Wir haben nachgerechnet und festgestellt: In den letzten 15 Jahren haben wir pro 100 Kilometer auch schon deutlich mehr gezahlt als heute, denn man muss natürlich auch die gesunkenen Durchschnittsverbr&auml;uche der heutigen Motorengeneration mit berücksichtigen (Seite 50).</p> <p> Vielleicht sind die Diesel- und Benzinpreise jedoch ohnehin bald schon obsolet; in unserer ersten gro&szlig;en Flottenmanagement- Umfrage haben wir Fuhrparkleiter nach ihrer Einsch&auml;tzung der Zukunft der Mobilit&auml;t gefragt (Seite 22). Alternative Antriebsformen sind offenbar im Trend, wenn es auch nicht ganz so schnell geht, wie mach einer glauben machen m&ouml;chte. Immerhin ist die überw&auml;ltigende Mehrheit derjenigen, die sich auf das Experiment alternative Antriebe eingelassen haben, mit 89 Prozent sensationell hoch. Kurzfristig k&ouml;nnte der Fuhrparkleiter auch darüber nachdenken, seine Fahrzeuge einfach günstiger tanken zu lassen. Denn nun gibt es eine neue Tankkarte im Markt, die das Netz der freien Tankstellen mit der Bequemlichkeit der Abrechnung einer Tankkarte verbindet (Seite 32).</p> <p> Wenn es um kurzfristige oder tempor&auml;re Mobilit&auml;t geht, beispielsweise für Mitarbeiter in der Probezeit, muss es nicht immer ein geleastes oder finanziertes Fahrzeug aus dem Pool sein: Langzeitmieten k&ouml;nnen hier eine attraktive und auch kostengünstige Alternative mit deutlich h&ouml;herer Flexibilit&auml;t sein. Ab Seite 38 haben wir eine übersichtliche Aufstellung der verschiedenen Anbieter für Langzeitmieten, sowohl von Leasinganbietern als auch von Autovermietern, für Sie aufgelistet.</p> <p> Im Rahmen des Grenzabbaus und der &ndash; wenn auch zeitweise ungeliebten &ndash; einheitlichen W&auml;hrung fallen die Schranken auch für die internationale Aufstellung der Unternehmen, was den Fuhrparkleiter vor ganz neue Probleme stellt. In unserem Special zum Thema Europ&auml;ische L&ouml;sungen ab Seite 71 widmen wir uns L&ouml;sungsm&ouml;glichkeiten, die dazu verhelfen, auch international die Kontrolle über die gesamte Fahrzeugflotte zu behalten. Dabei müssen natürlich unternehmensweite Standards &ndash; lokal an Gegebenheiten und Gesetzeslage angepasst &ndash; berücksichtigt und auch durchgesetzt werden k&ouml;nnen. Das reicht von Ein- und Aussteuerung, Gutachten, Rahmenvertr&auml;gen, Versicherungsschutz und einheitlichen Konditionen rund um das Leasing bis hin zu dem zentralen Punkt einheitliches, standardisiertes Reporting und Datenzugriff auf alle Standorte.</p> <p> Ralph Wuttke<br /> Chefredakteur</p>