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5/2008
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Spezielle Fahrzeuge für spezielle Anforderungen
Wir besuchten das Autohaus Dirkes in Köln- Ehrenfeld, um sein Engagement im Firmenkundengeschäft mit den Nutzfahrzeugen und weiteren Marken des Fiat Konzerns kennenzulernen.
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Denkanstöße
Die Arbeitsplatz- oder Stellenbeschreibung für Fuhrparkmanager bewegt sich vielerorts noch in einer juristischen Grauzone. Der Handlungsbedarf zeigt sich zumeist plötzlich aus gegebenen Anlässen auf. Flottenmanagement hat bei 30 Fuhrparkmanagern Hinweise und Tipps erfragt.
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Deutlicher Schritt nach vorne
Interview mit Siegfried Herrchen, Leiter Großkunden und Flotten bei der Nissan Center Europe GmbH in Brühl
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Sehr hohe Markentreue
Interview mit Jochen Dimter, Leiter Flottenmanagement Pkw bei der Mercedes-Benz Vertriebsorganisation Deutschland in Berlin
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Kostendifferenz: Fast 34 Prozent!
Große Differenzen zeigen sich in der hart umkämpften Unteren Mittelklasse, gemeinhin auch als Golf-Klasse bekannt, in unserem großen Echtkosten-Vergleich. Angesichts stetig steigender Kraftstoffpreise zeigt sich deutlich: Es kommt ganz entscheidend auf den Verbrauch an. Unsere Übersicht zeigt diesmal die Diesel-Limousinen. Selbst wenn man den Kosten-Ausreißer Alfa 147 mal außen vor lässt – auch knapp 17 Prozent Echtkostenunterschied sind üppig!
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Vorbeugen statt klagen
„Flottenmanagement“ berichtet als exklusiver Medienpartner vom Hiepler+ Partner Seminar „Riskmanagement und Schadenrecht” in Fulda.
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Wir haben die Flottenbetreiber verstanden
Interview mit Guido Kutschera, Sales Director bei der Carglass GmbH in Köln
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Startschuss
Die Arcandor AG als weltweit tätiger Konzern praktiziert ökologische und soziale Verantwortung auch über den Fuhrpark. „Flottenmanagement“ begleitet exklusiv die Umsetzung von Nachhaltigkeitsgrundsätzen und erhält Einblicke in Planung und Organisation.
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Normen Wechsel
Ab September 2009 gilt die Euro 5- Norm für Typ-Zulassungen, welche die Neuwagen umweltfreundlicher macht. Wir sagen, welche Fahrzeuge sie jetzt oder schon bald tragen.
Der nächste „Flotte!
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Rüstzeug
<p>Ab wann sich eine Umrüstung auf Autogas lohnt, hat der ADAC in einem Test mit 50 Fahrzeugen ermittelt. Im Durchschnitt haben sich die Umrüstkosten nach 51.000 Kilometern wieder amortisiert. Vor drei Jahren lag der Wert aufgrund des günstigeren Kraftstoffes noch bei 60.000 Kilometern. Der ADAC gibt zu bedenken, dass sich die Rentabilität verschlechtert, wenn wegen einer zu geringen Dichte des Tankstellennetzes zwischenzeitlich mit Benzin gefahren werden muss. Die genauen Ergebnisse des Tests sowie viele Tipps zum Thema Umrüstung gibt es unter www.adac.de/Auto_Motorrad/Autokosten.</p>
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Null-Emission
<p>Anlässlich des einmillionsten smart fortwo präsentierte Daimler den neuen smart electric drive im französischen Hambach. Das elektrisch betriebene Stadtauto soll ab Ende 2009 zunächst in Kleinserie produziert werden. Besaß die erste Generation noch eine Natrium-Nickel-Chlorid-Batterie, enthält die kommende Generation eine leistungsfähigere Lithium-Ionen-Batterie mit längerer Lebensdauer und höherer Zuverlässigkeit. Damit werde, so Dr. Dieter Zetsche, Vorstandsvorsitzender der Daimler AG und Leiter Mercedes-Benz Cars, „emissionsfreies Fahren im urbanen Umfeld Realität.“</p>
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Seelenkubus
<p>KIA feierte Anfang Oktober die Weltpremiere des neuen Soul in Paris, in Europa wird das Crossover-Modell mit Steilheck aber erst im Februar 2009 auf den Markt kommen. Der Fünftürer ist 1,61 Meter hoch und soll im Innenraum für fünf Erwachsene ausreichend Platz bieten, nicht zuletzt auch wegen einer relativ hohen Dachlinie und eines großen Radstandes. Die Motorenpalette des frontgetriebenen Fahrzeugs umfasst einen Benziner mit Schalt- oder Automatikgetriebe, der bei 6.300 Umdrehungen 92 kW/126 PS leistet und ein Drehmoment von 156 Nm bei 4.200 Umdrehungen entwickelt. Der Dieselmotor verfügt über die gleiche Leistung bei 4.000 Umdrehungen und einem maximalen Drehmoment von 255 Nm bei 2.000 Umdrehungen. Beide Vierzylinder-Triebwerke besitzen 16 Ventile und eine obenliegende Nockenwelle, sie basieren auf den 1,6-Liter-Motoren des Kompaktwagens KIA Cee´d.</p>
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Artenreichtum
<p>Speziell für den europäischen Markt entwickelte Mitsubishi den ab Herbst 2008 erhältlichen Lancer Sportsback. Das fünftürige Fließheckmodell besitzt die Jetfighter-Front der bereits eingeführten Lancer-Modelle mit breitem Lufteinlass, wohingegen sich das Kurzheck durch einen dezenten Dachspoiler auszeichnet. Das 4,59 Meter lange Gefährt soll aber nicht nur Sportlichkeit ausstrahlen, sondern auch über Nehmer-Qualitäten verfügen, hat es doch einen höhenverstellbaren Laderaumboden und fasst bis zu 1.394 Liter. Motorisiert wird die neue Lancer-Variante entweder mit dem 1,8 L 105 kW/143 PS-Benziner oder dem 2,0 L 103 kW/140 PS-Diesel, die auch schon in der viertürigen Sportlimousine verbaut wurden. Neu ist ein Ottomotor mit 1,5 Liter Hubraum und einer Leistung von 80 kW/109 PS. Im Jahr 2009 wird die Lancer Familie zudem mit dem Ralliart ergänzt, welcher sich zwischen den Volumenmodellen und der Hochleistungsversion Lancer Evolution positioniert.</p>
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Kleiner Kölner
<p>Seit der Ford Ka vor zwölf Jahren das Kleinstwagensegment mitbegründet hat, ist er im Wesentlichen unverändert geblieben, sieht man einmal von einer Reihe Facelifts und Sondermodelle ab. Auf dem Pariser Auto Salon wird nun die neue Generation zu sehen sein. Im Gegensatz zu seinem Vorgänger orientierten sich die Designer aber nicht mehr am sogenannten New Edge Design, sondern setzten das Kinetic Design Prinzip um. Dadurch ergibt sich optisch die gewisse Verwandtschaft mit Focus, Fiesta und Mondeo. Gemeinsam mit dem Fiat 500 teilt er sich die Plattform. Motorisiert wird der Ford Ka entweder mit einem 1,25-Liter-Basis- Benziner (51 kW/69 PS) oder einem 1,4-Liter-Ottomotor (74 kW/100 PS). An Selbstzündern wird ein 1.4 TDCi in den Leistungsstufen 44 kW/55 PS und 55 kW/75 PS auf der Bestellliste stehen. Der Vorverkauf startet im Oktober 2008, zu den Händlern rollt er dann ab Februar 2009.</p>
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Heckausbau
<p>Nachdem Opels Mittelklasse-Pkw Insignia bereits als Vier- und Fünftürer vorgestellt wurde, rollt ab Frühling 2009 auch die Kombi-Variante unter der Bezeichnung Sports Tourer - nicht mehr Caravan - zu den Händlern. Um ihn deutlich von den bereits bekannten Ausführungen abzugrenzen, wurden Karosserie und Türen ab der B-Säule anders als bei der Limousine gestaltet. Die bis auf die Flanken herabgezogene Heckklappe besitzt vollständig integrierte Rückleuchten. Mit einer Gesamtlänge von 4,91 Metern ist der Wagen acht Zentimeter länger als die Limousinen-Version, für den Kofferraum ergibt sich so eine Kapazität von 540 Litern. Neben drei Benzinern (85 kW/115 PS bis 191 kW/260 PS) gibt es für den Insignia auch noch drei 2.0 CDTI Ecotec-Diesel mit 81 kW/110 PS, 96 kW/130 PS und 118 kW/160 PS. Zum Marktstart des Sports Tourer werden zusätzlich noch ein Turbo-Benziner mit reduziertem Hubraum und ein Turbodiesel die Motorenauswahl bereichern. Ein verbrauchsoptimiertes ecoFLEX-Aggregat ist ebenfalls in Planung.</p>
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Quellenlage
<p>Stauprognosen beruhen meist auf Informationsquellen wie beispielsweise Polizei, Feuerwehr oder Rettungsdiensten, sind also einer gewissen menschlichen Unzuverlässigkeit unterworfen. Das TMCpro-System hingegen wertet die Daten von 4.000 Stausensoren, 5.500 Induktionsschleifen und rund 50.000 Floating Cars (sie sammeln automatisiert Bewegungsdaten) aus. Viele moderne Navigationsgeräte verarbeiten diese Informationen bereits, sie können aber auch kostenlos im Internet unter www.tmcpro.de zur Routenplanung genutzt werden.</p>
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Logbuch
<p>In Kooperation mit T-Systems und MMV Leasing bietet IGL Telematics die OSCAR Fahrtenbuchsysteme an. Damit kann ein Fahrzeug nicht nur im Falle eines Diebstahls geortet werden, auch das Führen eines elektronischen Fahrtenbuchs ist möglich. Es muss lediglich die so genannte OSCAR-Box im Fahrzeug installiert werden, welche dann Daten zu Standort und Standzeit über ein Internetportal abrufbar macht. Die Kosten für das Paket mit einer Laufzeit von 48 Monaten betragen 39 Euro netto und beinhalten Hardware, Einbau und alle anfallenden Gebühren.</p>
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Wegfinder
<p>Als Verbindung aus modernem Design und neuester Technologie präsentiert Navigon die Serie 2200/2210. Das Modell 2210 für 150 Euro netto soll Routen außergewöhnlich schnell berechnen und durch Text-to-Speech präzise Ansagen ermöglichen. Außerdem sind Funktionen wie Reality View Pro, TMC sowie Kartenmaterial von 40 Ländern enthalten. Die günstigere Version 2200 liegt bei 125 Euro netto und navigiert den Fahrer über die Straßen von Deutschland, Österreich und der Schweiz.</p>
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Verbindungslösungen
<p>Funkwerk Dabendorf zeigte auf der diesjährigen Internationalen Funkausstellung einige neue Produkte zum Thema Kommunikation und Unterhaltung. Die Plug & Play Freisprechanlage Ego Cup FM (85 Euro netto) wird ohne vorherige Installation einfach in den Getränkehalter des Fahrzeugs gesteckt. Neue Features umfassen bessere Sprachqualität, ein Display und einen integrierten Akku. Mit dem iDapter (55 Euro netto) lässt sich ein iPod direkt an die Freisprechanlagen Ego Flash und Ego Look anschließen, mit dem Pod´n´Blue (50 Euro netto) wird der Apple MP3-Player sogar bluetooth-fähig. Und für Fahrer mit mehreren Mobiltelefonen und wechselnden Fahrzeugen ist die Headset Lösung Talk´n´Walk (41 Euro netto) gedacht.</p>
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Geräuschpegel
<p>Um die Klangqualität beim Telefonieren zu verbessern, stattete Jabra das Bluetooth-Headset BT530 mit Noise Blackout-Technologie aus. Zwei geräuschfilternde Mikrofone, digitale Signalprozessoren und Acoustic Shock Protection sollen es dem Headset ermöglichen, Lärmquellen zu erkennen und infolgedessen auszublenden. Die menschliche Stimme wird im Gegenzug verstärkt, wodurch sich die Klangqualität verbessern soll. Der Preis für das nur zehn Gramm schwere Gerät liegt bei 59 Euro netto.</p>
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Systemoptimierung
<p>Audi hat sein Multimedia-System MMI mit einigen neuen Merkmalen ausgestattet. Die neueste Generation hat eine größere Festplatte, ein DVD-Laufwerk und Prozessoren, die es noch vielseitiger und leistungsfähiger machen sollen. So kann das Display nun die Daten des Navigationsgerätes nicht nur zweidimensional darstellen, sondern auch in einer 3D-Ansicht. Außer einer Detaildarstellung für Kreuzungen ist auch die wortbasierte Sprachbedienung des Navis neu. Der Aspekt Unterhaltung wurde durch zusätzliche Schnittstellen für MP-3 Player und digitalen Radioempfang berücksichtigt. Zunächst wird das MMI im Audi A8 Einzug halten, später in zwei weiteren Baureihen.</p>
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Skurrile Verkehrswelt
Die Entwicklung des Verkehrs hat viele skurrile Facetten hervorgebracht, haben doch über mehr als ein Jahrhundert unzählige Planer, Techniker, Politiker und vor allem die Fahrer selbst daran mitgewirkt. Heute sehen wir das Ergebnis dieser sysiphus-artigen Bemühungen und staunen zuweilen, was wir da geschaffen haben. Und fragen uns auch, was wir noch schaffen werden. Letzteres soll allerdings der nächsten Kolumne vorbehalten bleiben. Hier wollen wir für den Augenblick in der Gegenwart verharren.
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Reine Normsache
Die Autohersteller dürfen ihre Fahrzeuge schon lange nicht mehr allein nach Lust und Laune bauen; Crashnormen und Abgas- Gesetzgebung zwingen die Konzerne zu teuren Investitionen und viel Forschergeist. Vor allem den Dieselmodellen wird es in den nächsten Jahren an den Kragen gehen.
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Knopf im Ohr
Nach sechs Wochen liegen die Auswertungen unseres Leser-Tests der drei verschiedenen Jabra-Bluetooth-Freisprecheinrichtungen BT 8040, BT 5020 und JX 20 Pura vor.
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And the winner is...
... der Volvo S80 D5 Kinetic in der 37. Folge der großen Flottenmanagement- Vergleichsserie, Diesel-Limousinen der Oberen Mittelklasse. Der Kostenvergleich basiert wesentlich auf den Full-Service- Leasingraten und den Treibstoffkosten.
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Seat ja, aber welche?
Marktübersicht flottenrelevanter Fahrzeuge von Seat
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Wortgewandter Befehlsempfänger
Nach der fest zu installierenden CC 9060 kommt mit der CV 9040 einen Freisprechanlage in Plug & Play Bauweise aus dem Hause Bury auf den Markt. Aber hat sie neben der leichten Transportierbarkeit noch weitere Qualitäten?
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Partner in Zeiten des Wandels
<p>Stagnierende Geschäftszahlen, volle Verkaufsplätze: Der Zweitmarkt für Automobile ist derzeit in einer schwierigen Situation. Innerhalb der vergangenen Wochen sind die Preise für Leasingrückläufer nochmals stark gefallen. Laut den jüngsten Studien um gut zwei Prozent in nur sechs Monaten.</p> <p>Eine singuläre Erklärung für dieses Phänomen scheint schwierig und ist zudem nicht wegweisend. Im Gegenteil: Gerade die Gesamtbetrachtung der multiplen Einflüsse und Beziehungen, der internen und externen Faktoren muss klar im Fokus stehen. Dabei lassen sich bestimmte Elemente ausmachen, die immer wieder, gerne auch in Kombination, auftauchen – ein Beispiel: das Thema „Green Fleet“.</p> <p>Wenn es auch individueller Betrachtungen und differenzierter Entscheidungen bedarf, so bleibt es dennoch offensichtlich, dass das Thema Ökologie immer stärker auch die Ökonomie bewegt. Es geht nicht mehr nur um ein grünes Gewissen, es geht schlussendlich um Kapital. Setzt man auf das falsche Pferd, also das ressourcenintensivere Vehikel, kann das böse Erwachen an der Tankstelle schneller kommen als gedacht. Wer vor diesen Realitäten die Augen verschließt, muss sich nicht wundern, wenn der Markt einem davon gefahren ist, wenn er sie wieder öffnet.<br /> Die instabile Entwicklung der Mineralölpreise genauso wie die damit verbundene Steuerpolitik für den Kraftfahrzeugmarkt und die assoziierten Branchen in diesem Land tragen einen großen Teil dazu bei, wie sich Restwerte am Ende darstellen. Setzen viele Fuhrparkbetreiber auf klassische Treibstoffe wie Benzin und Diesel, kann hier der Gesetzgeber mit hohen Steuerbelastungen reagieren, um mitzuverdienen, aber auch um den Markt in eine bestimmte Richtung zu lenken.</p> <p>Als Folge dieser Prozesse wagen sich einige Unternehmen vermehrt in den grünen (Fuhr-) Park. Nicht selten werden sie mit niedrigen Steuerabgaben geködert und schließlich auch mit günstigen Finanzleasingraten belohnt. Das Restwertrisiko trägt der Leasinggeber. Lassen sich die grünen Modelle aufgrund anziehender Steuern oder der Angst der Händler vor einer ungewissen Zukunft schlecht absetzen, wird dieser Faktor mit in die Finanzleasingrate kalkuliert: Wenig erfreulich für den Leasingnehmer, der für seinen Mut beim nächsten Vertrag zumindest teilweise die Rechnung präsentiert bekommt.</p> <p>Flottenbetreiber und -manager sind demzufolge mehr als je zuvor angehalten, den Markt zu beobachten und hierbei gerade die Restwerte im Blick zu haben. Nur so kann die zuvor beschriebene Zwickmühle gekonnt umgangen beziehungsweise entschärft werden. Brechen die Restwerte weg, steigt die Rate. Es gilt also bei einer Kalkulation manchmal das Pferd von hinten aufzuzäumen, um böse Überraschungen zu vermeiden und auf die Zyklen des Marktes differenziert reagieren zu können.</p> <p>An dieser Stelle ist insbesondere die Leasinggesellschaft gefragt, denn fachkundige Beratung ist bei diesen Herausforderungen das A und O. Das beste Reporting-System und der beste (Online-) Kalkulator können zwar dutzende Positionen messen und Auswertungen kalkulieren. Die individuelle Analyse und die Maßnahmen, die aus dem Ergebnis abzuleiten sind, müssen durch einen kompetenten Finanzdienstleister erbracht werden. Hier sind dann etwaige Entscheidungen zu treffen, ob beispielsweise Marken- oder Modell-Mixe angestrebt, die Laufzeiten modifiziert oder Prozesse optimiert werden.</p> <p>Auf der anderen Seite müssen die Flottenmanager in den Unternehmen auf die Beratung und die Empfehlungen der Full Service-Leasinggeber vertrauen und sich somit auf die Dienstleister voll verlassen können. Ein starker Partner, der mit exzellentem Know-how flexibel und insbesondere unabhängig auf den Markt reagiert ist für das heutige Flottenmanagement unabdingbar. Nur so können optimale Lösungen für Kunden in Zeiten des raschen Wandels generiert werden. Und genau damit entsteht der Mehrwert für den Kunden.</p> <p><i>Steffen Giebler, Geschäftsführer M<br /> aster Lease Germany GmbH</i></p>
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Einsparpotenziale
<p>Besitzer großer Flotten und Leasinggesellschaften können nach Auffassung der Agentur Jäger + Schmitter DIALOG in Köln beim Betrieb ihrer Fahrzeuge viel Zeit und Geld sparen. Erhebliches Einsparpotenzial ergibt sich mit einem effizienten Schnittstellenmanagement für Wartungsarbeiten sowie bei Unfällen und anderen Schäden. Einen wichtigen Schlüssel für den kostengünstigen Betrieb von Leasingfahrzeugen sieht Geschäftsführer Bernd Schmitter in der Wartungs- und Reparatursteuerung und insbesondere im zentralen Unfall- und Schadenmanagement. Das Angebot reicht von der Beantwortung von Serviceanfragen des Fahrers bis zur Einleitung von Soforthilfemaßnahmen am Unfallort und die anschließende Reparaturvergabe- inklusive Qualitätskontrolle. So könne zum Beispiel durch die zügige Bearbeitung von Reparaturfreigaben die Nutzungsdauer eines Mietwagens erheblich optimiert werden. Im Rahmen des Unfall- und Schadenmanagements betreut DIALOG aktuell etwa 40 Großkunden mit einer Gesamtflotte von rund 3.000 Fahrzeuge.</p>
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Netzverwaltung
<p>Die ATLAS AUTO-LEASING wird zukünftig im Bereich der Fahrzeuglogistik von PS-Team unterstützt. Der Anbieter von automobilen Logistikdienstleistungen wird dabei unter anderem seine Internet-Plattform PS Logic zur Verfügung stellen, mit der elektronisch ausgelesene Fahrzeugdaten als Datensätze weiter verarbeitet werden können. Zudem sollen alle relevanten Fahrzeugdokumente in ein Dokumentenund Treuhandarchiv bei PS-Team übernommen werden. Dieses Archiv lässt sich ebenfalls über Internet steuern und verwalten.</p>
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Spar-Diesel
<p>Mit neuen ökonomischen Dieselvarianten will Volvo den Kraftstoffverbrauch der Modelle C30, S40 und V50 senken. Der erstgenannte schluckt nach Herstellerangaben mit 1.6D DRIVe gerade einmal 4,4 l/100km, die beiden anderen beschränken sich auf 4,5 l/100km. Die CO2-Emissionen belaufen sich auf 115 beziehungsweise 118 g/km. Um die Umwelt und den Geldbeutel des Fahrers zu entlasten, verringerten die Entwickler Luft- und Rollwiderstand der Fahrzeuge, zudem haben sie die Getriebeübersetzungen optimiert und die Motoreneffizienz gesteigert.</p>
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Personalien
<p>Achim Schaible übernahm am 1. September die Gesamtverantwortung für die Vertriebsaktivitäten der Adam Opel GmbH Deutschland. Als neuer Verkaufsdirektor Deutschland für den Neuwagen- Vertriebsbereich folgt er auf Thomas Bauch, der nun Direktor Nutzfahrzeuge bei GM Europe ist.</p> <p>Mark Richter wurde zum General Manager Central EMEA bei der GN Netcom GmbH ernannt. Als Nachfolger von Jürgen Fischer, nun Vice President EMEA Sales, verantwortet Richter die Geschäfte in den Regionen Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie in den Beneluxländern.</p> <p>André Kuperus trat Anfang September die Nachfolge von Andreas Krämer an und ist nun Direktor Vertrieb der Ford Bank und Direktor Versicherungen und Flotten im Ford Financial Verbund. Sein Vorgänger wechselte in die Europazentrale und bekleidet dort den Posten Director Russia & New Markets Entry.</p> <p>Rainer Baßler ist ab sofort neuer Leiter Einkauf bei der Top Service Team KG. Zuvor war er als Key Account Manager und Produktmanager im Einkauf bei einem Reifenfachhandels-Unternehmen tätig. Andere berufliche Stationen umfassen BMW, Yokohama Reifen und point S.</p> <p>Jörg Demmerath unterstützt als neues Mitglied die Geschäftsleitung der Technisat Digital GmbH. Er ist seit Juni 2003 im Unternehmen beschäftigt und verantwortet dort den Geschäftsbereich Automotiv mit der dazugehörigen Entwicklung, Beschaffung, Produktion und Verkauf.</p> <p>Robert Reitz verstärkt als neuer Ford Leasing Manager die Abteilung Flotten- und Behördenverkauf der Ford-Werke GmbH. Dort ist er zuständig für den Bereich Leasing mit den Schwerpunkten Full Service Leasing und Restwert- Management.</p> <p>Matthias Lydike bildet ab sofort zusammen mit Lutz Pfister die Geschäftsführung der Funkwerk Dabendorf GmbH. Über die Unternehmen Trion Technology, Elcon Mobility und Efkon mobility kam er schließlich zu seinem neuen Aufgabenbereich bei dem Kommunikationsunternehmen.</p> <p>Peter Zentek verstärkt seit Anfang September als neuer Regional Manager die Vertriebsmannschaft von DirectLease.de. Zentek soll vor allem für Vertrieb und Akquisition bei internationalen Großkunden verantwortlich sein und die Vertriebsaktivitäten im Flottenbereich intensivieren.</p>
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Flottengröße
<p>Mazda konnte die Telekom-Tochter DeTe- FleetServices als Neukunden akquirieren. Der Rahmenvertrag beinhaltet die Lieferung von rund 80 Fahrzeugen. Bereits heute fahren 46 Mazda6 in der Kombi- und Limousinenvariante im Fuhrpark des Mobilitätsdienstleisters, des Weiteren 28 Mazda3 und fünf BT-50 Pick-Ups. Dittmar Michelsen, Leiter Business Vertrieb bei Mazda Motors Deutschland, wertet dies als Bestätigung, dass Mazda-Modelle nicht zuletzt auch aufgrund ihres guten Preis-Leistungs-Verhältnisses auf großes Interesse im Flottenbereich stoßen.</p>
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Qualifizierung
<p>Volkswagen erweitert sein Unfallschaden- Management und hat deshalb bis jetzt 150 Reparaturbetriebe zu Unfall-Spezialisten ausgebildet. Um die Zertifizierung zu erhalten, müssen die Autohäuser über modernste Ausstattung und hochqualifiziertes Werkstatt- und Servicepersonal verfügen. Die so ausgezeichneten Betriebe bieten auch das Clever Repair-Programm an, welches kostengünstige und flexible Reparaturmethoden umfassen soll. VW will mit dem Programm nicht nur den Kunden guten Service bieten, sondern auch die Position seiner Partner stärken.</p>
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Ersatzflotte
<p>Um seinen Kunden größtmögliche Mobilität zu sichern, hat die Kooperation selbstständiger Autoglasspezialisten junited AUTOGLAS seine Ersatzwagenflotte ausgebaut. Zunächst wurden 40 VW Polo unter Beteiligung des Logistikdienstleisters PS-Team an einige Betriebe der bundesweit 180 junited-Partner ausgeliefert. Junited-Autoglas fungiert als Marketing- und Vertriebsverbund von mittelständischen Autoglasspezialisten, die innerhalb des Netzwerkes mit Versicherungen, Leasinggesellschaften und Fuhrparks zusammenarbeiten.</p>
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In Kürze
<p>Strategieforum<br /> <br /> Das 2. TÜV SÜD Strategieforum Flottenmanagement 2008 findet an einem neuen Termin statt. Am 9. und 10. Dezember richten TÜV SÜD Autoservice und Fleetcompany in München die Tagung zu aktuellen Fuhrparkthemen aus. Bewerbungen für den dort verliehenen GreenFleet-Award können noch unter greenfleet@fleetcompany.com eingereicht werden.<br /> <br /> Flottenseite<br /> <br /> Nachdem Citroën seine neue Abteilung Vertrieb Firmen- und Flottenkunden organisiert hat, steht den Interessenten jetzt auch eine spezialisierte Internetseite unter „www.citroen-firmenkunden. de“ zur Verfügung. Dort sollen gewerbliche Kunden alle für sie relevanten Informationen finden. <br /> <br /> Mitgliedschaftsbonus<br /> <br /> Mitglieder des ADAC können noch bis zum 31. Oktober den Volkswagen Multivan Startline zum Vorzugspreis inklusive einer besonderen Sicherheitsausstattung erwerben. Diese beinhaltet Seiten- und Kopfairbags vorne, Einparkhilfe, Tagfahrlicht, Winter- Kompletträder und eine Neuwagen Anschlussgarantie für das dritte und vierte Jahr. Der Preisvorteil beträgt 2.089 Euro netto. <br /> <br /> Produktportfolio<br /> <br /> Die 2009 erscheinende Limousine von Seat trägt den Namen Exeo. Sie wird oberhalb des Toledo im B-Segment angesiedelt sein und später auch in einer Kombi-Variante erscheinen. Seat will damit seine Modellpalette nach oben erweitern und neue Fahrzeugsegmente erschließen. <br /> <br /> Webauftritt</p> <p>Sortimo hat seinen Internetauftritt unter „www.sortimo.de“ umgestaltet. Mit neuen Inhalten und einer übersichtlichen Benutzernavigation präsentiert der Fahrzeugeinrichter seine Homepage in neuem Gewand. Bis zum 30.11. wird zudem ein MINI Cooper Clubman verlost.</p> <p>Plakettenpflicht</p> <p>Seit dem 1. September dürfen in Augsburg, München und Regensburg nur noch Fahrzeuge mit entsprechenden Plaketten die ausgewiesenen Umweltzonen befahren. Ab dem 1. Oktober gilt dies auch für Frankfurt am Main, Bochum, Bottrop, Duisburg, Gelsenkirchen, Herne, Mühlheim an der Ruhr, Oberhausen, Recklinghausen und Wuppertal. <br /> <br /> Funktionserweiterung<br /> <br /> Athlon Car Lease erweitert sein webbasiertes Fuhrparkmanagementsystem Athlonline um zwei neue Funktionen. Zum einen lassen sich nun einzelne Fahrer unterschiedlichen Fuhrparkleitern zuordnen, zum anderen gibt es die Möglichkeit Informationen zur Fahrzeugrückgabe drei Wochen vor Vertragsende per E-Mail zu erhalten.</p>
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Start-Stopp-Prognose
<p>Nach Ansicht des Zulieferers Bosch rollt bis 2012 jeder zweite Neuwagen in Europa mit einem Start-Stopp- System über die Straßen. BMW, Citroën, Mercedes- Benz und Smart haben die spritsparende Technologie bereits im Angebot, Volkswagen, Renault und Fiat werden in Kürze nachziehen. Das System schaltet den Motor bei stillstehenden Rädern ab und aktiviert ihn wieder, sobald die Fahrt weitergeht, zum Beispiel nach Betätigung des Kupplungspedals. Auf diese Art und Weise sollen sich fünf bis acht Prozent Kraftstoff sparen lassen.</p>
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Ratgeber
<p>Wer sich über den Wert eines Gebrauchtwagens informieren möchte oder technische Informationen zu einem Neuwagen sucht, findet Antworten im neuen Schwacke Autokatalog 2008. Auf über 320 Seiten entdeckt der Leser Daten und Details zu fast 5.100 Modellversionen. In der Rubrik Neuwagen sind unter anderem der Normverbrauch, CO2-Ausstoß und die Betriebskosten in Euro auf 100 Kilometer für alle zur Zeit in Deutschland erhältlichen Autos verzeichnet. Außerdem geben 20.000 Gebrauchtwagenwerte einen Überblick zum Preisniveau des jeweiligen Fahrzeugs. Der Schwacke Autokatalog ist für 9,90 Euro im Zeitschriftenhandel erhältlich.</p>
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Pneu-Premiere
<p>Der neue 7er von BMW wird werksseitig mit RunOnFlat-Reifen von Goodyear ausgeliefert. An der bayrischen Oberklasselimousine ist der Excellence ROF *RSC entweder in einer 19-Zoll- Kombination (245/45 R 19 98Y vorne, 275/40 R 19 101Y hinten) oder einer sportlichen 20-Zoll- Kombination (245/40 R 20 99Y XL vorne, 275/35 R 20 102Y XL hinten) montiert. Neben verbrauchsoptimierten Motoren, besonders sauberen Dieselaggregaten und einer Internetanbindung über das Fahrzeugdisplay will BMW damit auch die Bereifung innovativ gestalten.</p>
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Verkaufs-Hammer
<p>Am 20. August feierte die Auktion und Markt AG die Eröffnung des neuen Auktionszentrums Rhein-Ruhr in Marl mit einer Premierenauktion. Versteigert wurden 530 Gebrauchtfahrzeuge, hauptsächlich der Marke Mercedes- Benz, auf die circa 180 Händler boten. 416 Fahrzeuge konnte die Auktion und Markt AG an den Handel verkaufen, und auch in Zukunft will man an dem Standort durch Live- und Netliveauktionen (über das Internet) Fahrzeuge unter den Hammer bringen. Zudem nutzt Autobid.de das Gebäude als Logistikstandort.</p>
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Ausstattungsplus
<p>Für den Skoda Roomster in der Plus Edition gibt es vier Sondermodelle mit deutlichen Preisvorteilen. Der Roomster Plus Edition hat jetzt bereits serienmäßig die Klimaanlage Climatic, das Musiksystem Beat und elektrische Fensterheber vorn (Preisvorteil 1.390 Euro). In der Style Plus Edition sind ab Werk unter anderem die Klimaanlage Climatronic, Parksensoren hinten und getönte Heck- beziehungsweise Seitenscheiben enthalten (Preisvorteil 1.160 Euro). Die Comfort Plus Edition umfasst neben der Climatronic noch 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Kurven- und Abbiegelicht sowie ein Panoramadach (Preisvorteil 1.120 Euro). Die Scout Plus Edition ist bis auf die Felgen identisch (Preisvorteil 1.050 Euro).</p>
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Flottennachwuchs
<p>Insgesamt 53 Audi A4 Avant 2.0 TDI wurden von Audi an das mittelständische Pharmaunternehmen Mundipharma GmbH übergeben. Die Firma zählt zu einem der regional größten Kunden und hat sich zum wiederholten Male für das erfolgreichste Flottenmodell des Ingolstädter Automobilherstellers entschieden. Die Fahrzeugschlüssel nahm Gunther Niederheide (Bild 2. v. r.), Geschäftsführer von Mundipharma, entgegen. Zur weiteren Verwendung wird er sie an Marita Piesnack (Bildmitte) aus dem Fuhrparkmanagement von Mundipharma übergeben.</p>
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Restwerte absichern!
<p>2 Prozent sind die durchschnittlichen Restwerte der Gebrauchtwagen in Deutschland allein in den letzten 6 Monaten gefallen. In einzelnen Segmenten waren es sogar bis zu fünf Prozent.</p> <p>Die Gründe sind vielfältig: Zunächst einmal wird die Leasingbranche Opfer ihres eigenen Erfolges – kann sie doch immer mehr Unternehmen von den Vorteilen der üblicherweise dreijährigen Haltedauer von Fahrzeugen überzeugen. Nun ist der Markt speziell in dieser Altersklasse mit den typischen Firmenfahrzeugen übersättigt. Dazu kommt, an sich erfreulich, dass moderne Autos einfach länger halten – dadurch allerdings nach hinten heraus im Privatmarkt nicht mehr so oft ersetzt werden wie früher. Zumal die jüngsten Explosionen der Kraftstoffpreise sowie auch die zunehmende Umweltdiskussion im Privatmarkt zusätzlich eher zu Verzicht führen – sei es nun aus Überzeugung oder aus schlichtem Mangel an Geld. Und auch die früher extrem aufnahmewilligen Ostmärkte scheinen zunehmend gesättigt.</p> <p>Hinzu kommt, dass die Innovationszyklen der Hersteller immer kürzer werden: Angetrieben ebenfalls von Umweltdiskussion, steigenden Kraftstoffpreisen sowie schwindender Ölvorräte sinken die Verbräuche der modernen Fahrzeuge radikal, wenn sie nicht gleich von Erdgas, Autogas oder Biogas befeuert werden.</p> <p>Die konsequente Elektrifizierung der Fahrzeuge – beispielsweise mit Bremsenergie- Rückgewinnung und Start-Stopp-Funktion – sowie die systematische Konzentration zur Reduzierung aller potenziellen Spritfresser wie Luftwiderstand, mechanische Verbraucher wie Ölpumpe oder Lichtmaschine sowie Getriebe mit immer mehr optimierten Gängen bis hin zum rollwiderstandsoptimierten Reifen (siehe auch unser Reifenspecial) lassen schon drei Jahre alte Autos oft furchtbar alt aussehen – nicht gut für den Restwert.</p> <p>Für 2010 sind die ersten rein elektrischen Fahrzeuge angesagt, und Strom als Antrieb ist richtig billig. Es muss „nur“ noch das Problem der mangelnden Reichweite gelöst oder eine Tankstellen-Infrastruktur beispielsweise mit Austausch-Akkus geschaffen werden. Auch das Mieten der teuren Akkus á la Handyvertrag ist bereits im Gespräch.</p> <p>Es tut sich also viel. Was kann der Fuhrparkleiter nun konkret tun, um nicht am Ende auf unnötigem Wertverlust seiner Flotte sitzen zu bleiben? Legen Sie den Fokus auf modernste Fahrzeuge mit niedrigem Verbrauch – die CO2-Bilanz ist dann auch gleich besser. Kalkulieren Sie bitte nicht nur zusätzlichen Kaufpreis versus Kraftstoffkosteneinsparung – bedenken Sie auch die künftige Restwertentwicklung der gegenübergestellten Modelle! Auch die Verlängerung der Nutzungsdauer bringt nämlich bei Spritfressern nur wenig.</p> <p>Im Leasing-Fuhrpark sollten Sie hinsichtlich des Restwertes lieber eine geschlossene als eine offene Kalkulation wählen, um Ihre Risiken zu minimieren. In innovationsfreudigen Zeiten wie diesen, wenn es die Rate zulässt, kann man auch überlegen, etwas kürzer zu leasen.</p> <p>Kauf-Fuhrparks achten ohnehin penibel auf den Restwert, der sich ja unter anderem über den Verbrauch definiert. Hier kann ein professioneller Gebrauchtwagenvermarkter helfen, die erzielbaren Preise für die Gebrauchten zu erhöhen. Denn es gibt große regionale und weltweite Unterschiede für den individuellen Restwert Ihrer Gebrauchtwagen. Und ein Profi-Vermarkter kennt sich damit aus; seine Kosten spielt er allemal wieder ein.</p>
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Kompakter Koloss
<p>Renault präsentiert mit dem Koleos den ersten SUV der Marke. Der mit 4,52 Metern Außenlänge relativ kompakte Koleos verfügt über einen geräumigen Innenraum und ein familientaugliches Kofferraumvolumen von 450 Litern, welches sich auf 1.380 Liter erweitern lässt. Als Selbstzünder stehen zwei kraftvolle 2,0 dCi- Dieselmotoren im Leistungsspektrum von 150 bis 173 PS zur Auswahl. Beide Aggregate sind serienmäßig mit einem Rußpartikelfilter ausgestattet und überzeugen durch kultivierten Motorlauf und eine gleichmäßige Leistungsentfaltung. Als Einstiegsvariante bietet Renault den 2,5 16V Benzinmotor mit 171 PS an.</p> <p>Der Koleos fährt sich ruhig und komfortabel: Das niedrige Innengeräuschniveau, die angenehm hohe Sitzposition auf den bequemen Vordersitzen und die harmonische Federungsabstimmung unterstreichen diesen Eindruck. Ebenfalls positiv fallen die präzise Lenkung und die guten Bremsen auf. Für einen SUV ist die Geländetauglichkeit des Koleos beeindruckend: Der Bergabfahrassistent „Hill Descent Control“ drosselt nicht nur die Geschwindigkeit in Bergabpassagen im Vorwärtsgang; er funktioniert auch im Rückwärtsgang.</p> <p>Die mäßige Übersichtlichkeit der gut verarbeiteten und sehr verwindungssteifen Karosserie ist ein kleiner Kritikpunkt, daher ist die Einparkhilfe eine empfehlenswerte Option. Der Einstiegspreis für den Koleos 2,5 16V Expression liegt bei 20.588 Euro netto, serienmäßig an Bord sind unter anderem eine manuelle Klimaanlage, ein hochwertiges Audiosystem und ein umfangreiches Sicherheitspaket.</p> <p> </p>
Fahrberichte & Tests
Fein-Dynamik
Der im Oktober zu den Händlern rollende Ford Fiesta kommt exakt so aufregend daher wie die vorher bereits gezeigte Studie Verve. So sollte einem Verkaufserfolg nichts mehr im Wege stehen. Vorab ein Fahrbericht über die 90 PS starke Diesel-Version.
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GOLF-STORY
Mit dem Golf VI legt Volkswagen in punkto höchst solide Verarbeitung und beste Qualität noch einmal nach. Dabei war der Fünfer schon gar nicht schlecht – was der Kunde indessen ab sofort bestellen kann, verrät der folgende Fahrbericht.
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Efficient Dynamics
Mit 6 Prozent Leistungssteigerung bei gleichzeitig um 10 Prozent reduziertem Verbrauch ist der neue BMW 730d in der nunmehr 5. Generation laut Werk das effizienteste Fahrzeug in seinem Segment. Wir haben genauer hingeschaut.
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Business-Line
Mit dezenten optischen Änderungen, am auffälligsten am Heck mit voluminöser Diffusor-Optik, präsentiert sich der neue Peugeot 407 als mit bis zu neun Airbags sicheres sowie komfortables, laufruhiges Langstreckenauto.
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Flaggschiff
<p>Die wahrscheinlich coolste Neuheit an Nissans Crossover-Flaggschiff Murano ist das serienmäßige „Scratch Shield Paint“, ein hochelastisches „Schutzschild“ auf dem Lack, das kleine Kratzer – beispielsweise von der Waschanlage oder einem Einkaufswagen – durch die reine Temperatureinwirkung der Sonne, alternativ durch heißes Wasser, wieder verschwinden lässt. So bleibt der Nissan optisch stets neuwertig. Und das ist auch gut so, denn die Designer haben dem neuen Murano einen feineren Schliff verliehen.</p> <p>Trotz der SUV-ähnlichen Sitzposition wirkt der Murano wegen der dynamisch nach hinten ansteigenden Gürtellinie in Kombination mit dem abfallenden Dach fast schon wie ein viertüriges Coupé – wenn auch wie ein riesengroßes auf serienmäßigen 18-Zoll-Leichtmetallfelgen. Überhaupt, Platz ist im Inneren sowohl für Fahrer wie auch für die Mitfahrer der – auf Knopfdruck umlegbaren und elektrisch wieder aufstellbaren – hinteren Sitzreihe ausreichend vorhanden. Dazu passt das luxoriös anmutende Interieur im Cockpit hervorragend.</p> <p>In der Praxis überzeugt der neue Murano auch mit seiner für die Größe hervorragenden Übersichtlichkeit, die durch die integrierten Rückfahrkameras an Heck und rechtem Außenspiegel (!) unterstützt wird. Ebenfalls praktisch ist die Memory-Funktion für den Fahrersitz mit kombinierter Ein- und Ausstiegs-Hilfe: Der Sitz fährt nach dem Ausschalten zurück und das Lenkrad nach vorn, für mehr Komfort. Da stört es schon fast nicht mehr, dass der nun kräftigere Motor beim Beschleunigen doch noch etwas angestrengt klingt und das Navigationsgerät leicht gewöhnungsbedürftig führt.<br /> Mit dem neuen Murano bekommt man ein wuchtiges, dynamisch designtes SUV mit jeder Menge Platz und PKW-ähnlichem Fahrverhalten. Schade nur, dass der Diesel noch zwei Jahre auf sich warten lässt. Ein Hybrid ist nicht vorgesehen, dafür soll im nächsten Jahrzehnt flugs eine voll-elektrische Lösung kommen.</p>
Fahrberichte & Tests
Praxisorientiert
Als Dienst- oder Firmenwagen für Flotten aller Größen will Skoda die zweite Generation des Fabia Combi verstanden wissen. Was der Kompaktklassewagen wirklich zu leisten vermag, musste er mit 1,4 L TDI PD im Praxistest unter Beweis stellen.
Fahrberichte & Tests
Emotionen erlaubt
Mehr Emotionen in der sonst vernunftorientierten Modellpalette versprüht der Passat CC, das neue viertürige Coupé von Volkswagen. Wie flottenrelevant der Wagen ist und ob er Fuhrpark-Chancen hat, haben wir im Diesel-Modell mit 103 kW/140 PS ergründet.
Fahrberichte & Tests
Großer Kleiner
Welche Vorteile ein Kleinwagen-Kombi aufweist, haben wir am Beispiel des neuen Renault Clio Grandtour entdeckt.
Fahrberichte & Tests
Innere Werte
Der Nissan Tiida ist ein echtes „Weltauto“, wird er doch schon seit 4 Jahren rund um den Globus produziert und verkauft. Seit diesem Jahr ist der Kompakte auch in Europa zu haben. Womit er die deutschen Käufer für sich gewinnen könnte zeigte der Tiida 1.8 L.
Fahrberichte & Tests
Hubraum Minimalismus
Fiat spendiert seinem Kompaktmodell Bravo zwei neue Dieselmotoren. Gleiche Leistung bei weniger Verbrauch, so die Zielsetzung. Wir haben die praktische Umsetzung in Form des 1.6 Multijet 16V Motor mit 88 kW/120 PS getestet.
Fahrberichte & Tests
Reife Leistung
Der Mazda5 liegt an zweiter Stelle der Flottenverkäufe beim japanischen Importeur. Wir wollten wissen, weshalb der Van so gut ankommt, und sind den 2.0 Top- Diesel (105 kW/ 143 PS) Probe gefahren.
Special
Special
Einfacher im Handling
Wann lohnt sich das Outsourcing des Reifenmanagements im Kauffuhrpark?
Special
Unten hui
Reifen mit reduziertem Rollwiderstand; das Angebot der Hersteller
Special
Zeitfenster, Kapazität und spezieller Service
Es spricht einiges dafür, die Optimierung des Wechsels Sommer-/Winterreifen mit der Unterstützung professioneller Reifenmanagement-Dienstleister anzugehen
Special
Sicherheitsoptimum
<p>Continental weist auf Sicherheitsmängel einseitig konstruierter Reifen hin. Wird beispielsweise allein auf die Verringerung des Rollwiderstandes hin konzipiert, so geschehe dies auf Kosten des Bremsweges, führt Dr. Burkhard Wies, Leiter der Pkw-Reifenentwicklung für das weltweite Ersatzgeschäft von Continental an, und erläutert weiter: „Schon ein um zehn Prozent reduzierter Rollwiderstand bewirkt, dass sich der Bremsweg eines Pkw bei einer Vollbremsung aus 100 km/h auf nasser Fahrbahn um rund acht Meter verlängert.“ Tests des ADAC bestätigen diese Ansicht.</p>
Special
Druckverlust
<p>Eine aktuelle Studie des ADAC zeigt die Bedeutung des richtigen Luftdrucks in Fahrzeugreifen. Bereits bei 0,5 bar weniger Druck ist das Aquaplaningverhalten in Kurven deutlich schlechter, da nur noch ein Teil der möglichen Seitenkräfte übertragen werden kann, zudem arbeitet das ABS nicht mehr optimal. Fehlt in allen vier Reifen mehr als ein bar, verschlechtern sich die Fahreigenschaften nicht nur dramatisch, auch der Verbrauch steigt um 0,3 Liter auf 100 Kilometer. Außerdem ist der Verschleiß höher, weil Gummi und Karkasse höheren Beanspruchungen unterworfen sind, und so mehr Abrieb entsteht.</p>
Special
Konstruktionsbedingt
<p>Alljährlich zur Winterzeit steht wieder der Wechsel von Sommer- auf Winterreifen an. Aber nur bei richtiger Montage können sie genug Grip beim Anfahren und zum Bremsen auf Schnee und Eis entwickeln. Laufrichtungsgebundene Reifen besitzen einen Pfeil auf der Seitenwand, der in Fahrtrichtung zeigen muss. Asymmetrische geben durch den Aufdruck „Außen – Outside“ an, welche Seite nach außen zeigen muss, bei symmetrischen Reifen spielt dies keine Rolle. Kombinationen aus verschiedenen Montagevorschriften sind möglich, im Zweifelsfall ist immer ein Fachmann zu Rate zu ziehen.</p>
Special
Modulare Verschmelzung
<p>Automeister hat mit Unterstützung der Reifenfachhandelskooperation point S das Modul „Räder und Reifen“ in sein Serviceportfolio aufgenommen und damit einen weiteren Schritt der strategischen Integration in die point S-Gruppe vollzogen. Dadurch können die Automeister-Partnerbetriebe Alu- und Stahlfelgen sowie Reifen zu günstigeren Konditionen erhalten. Die Kooperation beider Firmen soll schon bald durch eine enge Zusammenarbeit im Geschäftsbereich „Leasing- und Flottenservice“ weiter intensiviert werden.</p>
Special
Multidimensional
<p>Das Dimensionsangebot der Dunlop-Winterreifen SP Winter Sport 3D und SP Winter Response wurde um 33 Abmessungen erweitert und zählt nun insgesamt 100 verschiedene Spezifikationen. Somit bietet Dunlop die beiden Schneepneus in Größen von 15 bis 20 Zoll für Fahrzeuge der Kompakt-, Mittel- und Oberklasse sowie Sportwagen an. Der SP Winter Sport 3D soll durch eine Dreizonen-Lauffläche und dreidimensionale Lamellen im Schulterbereich optimales Handling gewährleisten, und auch der SP Winter Response verfügt über ähnliche Konstruktionsmerkmale. Außerdem konnte man Faktoren wie Geräuschemission und Aquaplaninggefahr minimieren.</p>
Special
Prozessoptimiert
<p>Pirelli präsentiert mit dem neuen Cinturato einen Reifen, der durch moderne Technologie Sicherheit und Umweltverträglichkeit vereinen soll. Mit dem Energy Efficient-Konzept will man den Rollwiderstand reduzieren, um so den Kraftstoffverbrauch, und damit einhergehend die Umweltbelastung, zu verringern. Des Weiteren soll er während seiner gesamten Lebensdauer nur wenig hocharomatische Prozessöle verlieren und durch moderne Profilgestaltung und eine optimierte Aufstandsfläche besonders langlebig sein. Erhältlich ist er in Größen von 13 bis 16 Zoll.</p>
Special
Zusatzleistung
<p>Für den auf der vorigen Seiten gezeigten Reifen Vector 4Seasons von Goodyear gibt es einen kostenlosen Zusatzservice in Form der Vector Protected Card. Um sie zu erhalten, muss die Rechnung des vor dem 31. Dezember 2008 gekauften Allwetterreifens per E-Mail, Fax oder Post an Goodyear geschickt werden. Mit der dann ausgehändigten Karte sind alle Schäden an dem Vector 4Seaons abgedeckt, sofern die Restprofiltiefe über 3 mm liegt. Im Leistungspaket enthalten sind ein Jahr lang alle Beschaffungs- und Montagekosten, inklusive des neuen Pneus.</p>
Special
Expansionsstrategie
<p>Der Reifen- und Autoservice Dienstleister Vergölst strebt auch weiterhin den Ausbau seines Partner-Netzwerkes an. Nicht nur die eigenen Fachbetriebe, sondern auch die Anzahl der Franchisenehmer soll die Marke von aktuell 134 Betrieben baldmöglichst übersteigen. Dabei kommt neben der Service-Flatrate auch das One Stop Auto- Service Prinzip zum Tragen, das in den insgesamt 330 Niederlassungen ein einheitliches und standardisiertes Lösungsangebot mit allen Wartungs- und Instandsetzungsarbeiten beinhaltet.</p>
Special
Wintermode
Spezialbereifung für Frost und Schnee
Special
Markensache
Der Kostendruck im Fuhrpark ist unbestreitbar groß – welche Reifen kann man da den Mitarbeitern noch „gönnen“? Markenreifen oder doch besser B- oder C-Brands? Gibt es vielleicht gute Gründe, zunächst tiefer in die Tasche zu greifen? Welche Faktoren für die Reifenwahl sind heute aktuell?
Special
Erstkontakt
Die Bereifung eines Fahrzeugs nimmt in der Gesamtkostenrechnung eines Fuhrparks fast sechs Prozent ein. Wir zeigen, dass man durch sorgsamen Umgang diese Kosten begrenzen kann.
Special
Der grüne Gedanke
Eines ist klar: Nur wer überhaupt nicht Auto fährt, belastet mit seinem Pkw die Umwelt nicht durch Abgase. Da eine autofreie Welt aber utopisch ist, versucht die Automobilbranche zumindest den Spritverbrauch zu verringern. Der Reifenhersteller Hankook will sein Scherflein zur Verbesserung der Umweltbilanz unter anderem durch die Enfren-Technologie beitragen.
Special
Zuverlässige Prozesse. Neues Netzwerk für Flottenkunden
Interview mit Katja Busche, Business Development Manager bei der Continental AG in Hannover und verantwortlich für das Projekt FleetPartner
Special
Leichte Silberlinge
Zierat oder Stellschraube – welche Bedeutung kommt der Felge zu, wenn sie ein Designelement darstellt, aber auch im Sinne der Aerodynamik konzipiert sein kann? Einige Hersteller gaben Auskunft über die Felgenentwicklung.
Leasing
Leasing
Wir leben Flexibilität
Interview mit Harald Frings, Geschäftsführer, und Vinzenz Pflanz, Leiter Vertrieb, bei der Hannover Leasing Automotive GmbH in Grünwald
Leasing
Ganzheitliche
Interview mit Jörg Martin Grünberg und Dr. Michael Mayr, Vorstände der Sixt Leasing AG in Pullach, unter Mitwirkung des Flottenmanagement-Redaktionsbeirates Hans-Joachim Schwandt
Leasing
Drei oder vier Jahre leasen?
Im Hinblick auf die TCO kann unter Umständen mit einer längeren Haltedauer ein weiteres Anwachsen der Treibstoffkosten kompensiert werden.
Leasing
Englisch-Kurs
<p>Die Athlon Car Lease Germany GmbH stellt ihren Kunden nun das seit 1999 angebotene, webbasierte Fuhrparkmanagement-System Athlonline auch in englischer Sprache für Firmen mit internationalen Standorten zur Verfügung (s.o.). Über die Online-Plattform können sämtliche Prozessabläufe von der Erstellung individueller Car Policies über die Fahrzeugkalkulation bis hin zur Festlegung einer CO2-Höchstgrenze erledigt werden. Mit der Übersetzung möchte Athlon Car Lease den Fuhrparkleitern insbesondere das grenzüberschreitende Leasing erleichtern. Das Unternehmen ermöglicht seinen Kunden über ein Joint Venture mit Fleet Synergy International eine Fuhrparkverwaltung in 41 Ländern. „Im Zeitalter der Globalisierung steigt bei uns die Nachfrage nach internationalem Leasing ständig“, motiviert Geschäftsführer Ryjan Rutgers den Schritt. „Es kommt hinzu, dass viele deutsche Firmen ausländische Fahrer beschäftigen, die weitaus besser englisch sprechen als deutsch, auch sie können nun ohne fremde Hilfe ihre Wunschfahrzeuge über Athlonline kalkulieren.“</p>
Leasing
Modell-Pflege
<p>Die Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH hat das neue Online-Tool AlphaConfigurator mit mehr Funktionen und verbesserter Usability ins Netz gestellt. Nun können sämtliche Details der Car Policy im Programm hinterlegt werden, so dass bestimmte Hersteller und Modelle im Vorfeld ein- oder ausgeschlossen und ein Katalog von Pflichtausstattungen definiert werden kann. Selbst nach CO2-Ausstoß kann gefiltert und auch eine CO2-Obergrenze eingestellt werden. Weitere Informationen, wie maximal erlaubte Leasingrate, Fahrzeugpreis und Fahreranteil sind ebenfalls definierbar. Das Tool bietet zudem eine sogenannte „Baubarkeitsprüfung“ in Echtzeit, wodurch der User nicht erst am Ende der Konfiguration erfährt, ob sein Wunschfahrzeug überhaupt lieferbar ist. Ebenfalls kann jederzeit der geldwerte Vorteil für den Fahrer abgerufen werden. Eine Besonderheit stellt die Reifenauswahl dar: Hier wird nicht nur die Rate automatisch angepasst, selbst Sonderreifengrößen werden berücksichtigt und die Verschleiß- und Ersatzkosten unmittelbar angezeigt. Die konfigurierten Fahrzeuge können jederzeit „geparkt“ werden, um als Referenzfahrzeuge genutzt zu werden oder um beispielsweise eine Probefahrt zu vereinbaren.</p>
Leasing
Alarm-Signal
<p>Der Verband markenunabhängiger Fuhrparkmanagementgesellschaften (VMF) warnt: Aus dem Langzeitvergleich, der regelmäßig mit dem VMF-Restwert-Indikator ermittelt wird, geht hervor, dass die Gebrauchtwagenpreise innerhalb eines Jahres um 2,1 Prozentpunkte gefallen sind. Lag der durchschnittliche zu erzielende Restwert eines Fahrzeugs mit beispielsweise 90.000 km in 36 Monaten im Mai 2007 noch bei 41,7 Prozent der unverbindlichen Preisempfehlung (UPE) der Hersteller, so lag er 12 Monate später nur noch bei 39,6 Prozent. Gemessen am Durchschnittspreis der Neuwagen von 26.500 Euro (Daten des Deutschen Kraftfahrzeuggewerbes für 2007), bedeutet das eine Reduktion des Restwertes von 557 Euro. Das sei wesentlich durch die Überproduktion von Fahrzeugen, die damit verbundenen hohen Nachlässe, Quersubventionen und die makrökonomische Situation begründet. „Der starke Abschwung in so kurzer Zeit birgt Restwertrisiken, je nach Vertragsmodell“, alarmiert Michael Velte, Vorstandsvorsitzender des VMF, und empfiehlt Restwertanpassungen.</p>
Leasing
Fristen-Lösung
<p>Nun können Kunden der Masterlease Germany GmbH im Rahmen einer Leasingvereinbarung die Führerscheinkontrolle über ein neues internetbasiertes System des Full Service-Dienstleisters abwickeln. Der Fuhrparkmanager kontrolliert einmalig den Führerschein, erfasst die Daten von Fahrer und Führerschein, ergänzt sie um die Anzahl der jährlichen Kontrollen und leitet an Masterlease weiter. Zuletzt wird der Führerschein mit selbstklebendem Siegel versehen, das einen winzigen auslesbaren Chip mit einer Seriennummer enthält. Masterlease ordnet die übermittelten Daten als eigenständiges Modul dem Full Service-Leasingvertrag zu. Die Fälligkeit der nächsten Kontrolle erfährt der Fahrer per E-Mail und/oder SMS. Innerhalb einer bestimmten Frist muss er nun mit seinem Führerschein ein Terminal aufsuchen, das den Chip ablesen kann. Mehr als 1.000 dieser Geräte stehen an vielen Shell- Stationen und DEKRA-Niederlassungen in Deutschland. Masterlease sammelt die Daten für den Fuhrparkverantwortlichen in Form eines elektronischen Reportings und informiert über verstrichene Fristen per e-mail.</p>
Leasing
Gas-Versorger
<p>Mercedes-Benz Charter Way, seit 1992 Anbieter von Dienstleistungen und Mobilität rund um die Beschaffung, den Service und das Management von Mercedes-Nutzfahrzeugen, hat die Mietflotte für seine Kunden um 10 Sprinter 316 NGT als Kastenwagen mit bivalentem Antrieb aufgestockt. Der Basismotor, ein Vierzylinder mit 1,8 Liter Hubraum, lässt sich neben Erdgas ebenfalls mit Benzin betreiben, die Betankung mit Erdgas kann unkompliziert unmittelbar über dem Einfüllstutzen für Benzin erfolgen.</p>
Leasing
Dreijahres-Plan
<p>Volkswagen hat auf Basis eines Angebotes der Volkswagen Leasing GmbH den Zuschlag für einen Auftrag der Polizei Nordrhein-Westfalens erhalten. Von November 2008 bis März 2011 werden 3.000 silber-grüne VW Passat Variant in dieses Bundesland geliefert. Alle Fahrzeuge sind mit Direktschaltgetriebe und Dieselpartikelfilter ausgestattet.</p>
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026