Flexibel. Nachhaltig. Elektrisch. Langzeitmiete als Baustein moderner Mobilitätsstrategien

Ein Logistikdienstleister wie die nox Germany GmbH, die sich auf Übernacht-Expresslieferungen spezialisiert hat, steht bei ihrer Arbeit vor verschiedenen Herausforderungen: Dringend benötigte Ersatzteile werden noch am frühen Abend abgeholt und müssen rechtzeitig vor Arbeitsbeginn, teilweise bereits um 6:00 Uhr, zugestellt werden. Dadurch sparen Unternehmen wertvolle Zeit bei Reparaturen und vermeiden teure Ausfallzeiten von Maschinen und Anlagen. Gleichzeitig bringt auch die Verwaltung der Dienstwagenflotte für die Verantwortlichen einige Herausforderungen mit sich.

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nox liefert Waren innerhalb Deutschlands und ins europäische Ausland innerhalb von 24 Stunden und das an sieben Tagen in der Woche. Mit über 23 eigenen Standorten sowie Partnern betreibt das Unternehmen das leistungsstärkste NachtExpress-Netzwerk Europas. In Deutschland sind rund 1.000 Mitarbeitende für nox tätig. Zu den Branchen, die diesen Service nutzen, zählen unter anderem die Automobilindustrie. Hier ermöglicht der Teiledienst in Werkstätten eine optimale Planung und termingerechte Ausführung von Reparaturen. Auch OEMs sowie Großhändler werden zuverlässig beliefert. Darüber hinaus ist der Nachtexpress besonders im Agrarsektor gefragt: Defekte Erntemaschinen können während der Erntezeit zu erheblichen Ausfällen führen, weshalb Ersatzteile so schnell wie möglich verfügbar sein müssen. Ähnlich verhält es sich bei Baumaschinen und Nutzfahrzeugen – je länger der Ausfall dauert, desto höher sind die entstehenden Kosten. Dies stellt den Transportfuhrpark natürlich vor besondere Herausforderungen.

Doch nicht nur in diesem Bereich gibt es Herausforderungen, auch die Verwaltung der Dienstwagenflotte bringt einige Anforderungen mit sich, wie Daniel Reinshagen, Senior Director Partner Management & Procurement bei der nox Germany GmbH, weiß: „Unser Mitarbeiter-Fuhrpark war bislang sehr heterogen, sowohl hinsichtlich der Leasing- und Mietanbieter als auch der Fahrzeugmarken. Es gab keine klare Struktur bei den Modellen und auch keine verbindliche Car Policy. Durch die Zusammenarbeit mit Volkswagen Financial Services | Rent-a-Car und Volkswagen ist es uns jedoch gelungen, schnell eine einheitliche Flotte zu etablieren.“ Patrick Voß, Specialist Fleet Management bei der nox Germany GmbH, ergänzt: „Die Herausforderung lag vor allem darin, für Einheitlichkeit zu sorgen. Eine klare Struktur ist dabei entscheidend: Einheitliche Abläufe für die Fahrerinnen und Fahrer gewährleisten, dass sie stets genau wissen, wie sie im Falle eines Vorfalls vorgehen müssen.“ nox hat bei dieser Konsolidierung des Fuhrparks mit VW FS | Rent-a-Car zusammengearbeitet, dem Vermietspezialisten im Volkswagen Konzern mit rund 2.000 Standorten deutschlandweit und einer Flotte von über 35.000 Fahrzeugen. Dabei wurde insbesondere das Produkt der Langzeitmiete genutzt. Ein wesentlicher Grund hierfür war eindeutig die hohe Flexibilität der Langzeitmiete: „Gerade in der heutigen Zeit gewinnt Flexibilität zunehmend an Bedeutung: Sowohl bei personellen als auch bei wirtschaftlichen Herausforderungen ist es wichtig, kurzfristig reagieren zu können. Langzeitmiete und Auto-Abo stellen dabei sinnvolle Ergänzungen zu Leasing oder Kauf dar und tragen zu einer ganzheitlichen Mobilitätsstrategie bei. In der Regel planen unsere Kunden etwa 70 bis 80 Prozent ihrer Flotte langfristig über Leasing oder Finanzierung, während sie, wie beispielsweise nox, mindestens 20 Prozent flexibel halten möchten“, erklärt Daniel Henschel, Vertriebsleiter Geschäftskunden bei VW FS | Rent-a-Car. Flexibilität bedeutet dabei auch, ein Fahrzeug für einen bestimmten Zeitraum zu mieten und den Mietzeitraum im Bedarfsfall verlängern zu können.

Diese Flexibilität ist zwar mit höheren Kosten verbunden, doch der firmeneigene Fuhrpark stellt bekanntlich einen der größten Kostenfaktoren für Unternehmen dar und kann dieses durch hohe Fixkosten langfristig belasten. Lange Leasingverträge oder der Fahrzeugkauf bieten in dieser Hinsicht wenig Spielraum, da die Fahrzeuge häufig einen Großteil der Zeit ungenutzt im Fuhrpark stehen und dennoch Kapital binden, was Daniel Reinshagen bestätigen kann: „Durch die Langzeitmiete entfällt für mich das Risiko, am Ende ein Fahrzeug mit einer individuellen Konfiguration zu besitzen, die jemand speziell ausgewählt hat. Sollte diese Person das Unternehmen verlassen, bleibt das Fahrzeug ungenutzt stehen. Solche Ladenhüter verursachen Kosten und landen dann gegebenenfalls im Fahrzeugpool – auch das haben wir bereits erlebt. Dieses Risiko besteht bei der Langzeitmiete nicht. Deshalb war diese Beschaffungsform bei der Umstellung für uns ein entscheidender Faktor: Wir gewinnen dadurch mehr Flexibilität und minimieren Risiken.“ Im Hinblick auf die Kosten sollte natürlich berücksichtigt werden, dass die Gesamtkosten einer Fahrzeugnutzung (TCO) nicht nur die Anschaffung umfassen, sondern auch Posten wie Wartung und Verschleiß, Steuern, Versicherungspakete sowie das Schadenmanagement. Bei VW FS | Rent-a-Car können diese Leistungen in der Mietrate integriert werden, was die Kostenplanung sowohl kurzfristig als auch langfristig erheblich vereinfacht. Dadurch bleibt der anfängliche Betrag konstant, anstatt durch zahlreiche variable Kosten belastet zu werden. Zudem werden die meisten von VW FS | Rent-a-Car bereitgestellten Fahrzeuge nahezu neuwertig mit geringer Laufleistung an die Kunden übergeben, was die Kosten weiter senkt. Die Wahrscheinlichkeit von Wartungsbedarf und damit verbundenen Ausfallzeiten ist dadurch gering. Dies spart nicht nur Werkstattbesuche, die Zeit und Geld beanspruchen, sondern entlastet auch die Dienstwagenfahrer, die sonst für die Koordination solcher Termine verantwortlich wären.

Doch um welche von VW FS | Rent-a-Car ausgelieferten Fahrzeugmodelle handelt es sich genau? Daniel Henschel erläutert: „Wir bieten nahezu die gesamte Markenvielfalt des Volkswagen Konzerns an, also Volkswagen, Audi, SEAT, ŠKODA, CUPRA sowie Volkswagen Nutzfahrzeuge. Im Bereich nox sind wir gut aufgestellt: Hier werden unter anderem der CUPRA Born und Tavascan, der Volkswagen ID.4 und auch der ID.7 verwendet. Der ID.7 eignet sich dabei besonders für längere Strecken. Der ID.4 ist ein vielseitiger Allrounder, der sich für nahezu jede Situation eignet. CUPRA ist von Haus aus eine Marke, die für Dynamik und Jugendlichkeit steht und somit ideal für Kunden, die ein sportlicheres Auftreten bevorzugen. Diese Modelle sind die typischen Beispiele, die so auch bei nox zum Einsatz kommen.“

Prozesse und Abwicklung
Bei der Abwicklung der Mietwagenbestellung wird immer darauf geachtet, den gesamten Prozess von der Buchung bis zur Lieferung so unkompliziert wie möglich zu gestalten, um den Fuhrparkleiter im Arbeitsalltag zu entlasten. Dabei werden auch die Wünsche der Flottenverantwortlichen berücksichtigt, wie Patrick Voß berichtet: „Zu Beginn war der Abwicklungsprozess für mich etwas ungewohnt, da die Kommunikation zunächst per E-Mail erfolgte. Von meinem vorherigen Arbeitgeber kannte ich die Abwicklung bereits über eine Webseite. Mein Feedback zum Bestellprozess wurde sehr dankbar aufgenommen und, das möchte ich ausdrücklich betonen, äußerst schnell umgesetzt. Seit der Vorstellung des Online-Bestellformulars durch Frau Laaf erfolgt die Bestellung mittlerweile vollständig digital über eine Website, auf der rund um die Uhr Bestellanfragen gestellt werden können. Sollte dennoch einmal eine Kleinigkeit offenbleiben, greift man einfach zum Telefon, spricht mit VW FS | Rent-a-Car und findet gemeinsam eine Lösung.“

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Felicitas Laaf, Sales Specialist Geschäftskunden Region West bei VW FS | Rent-a-Car, betont: „Für uns steht im Mittelpunkt, die individuellen Anforderungen jedes Unternehmens zu verstehen und passgenaue Lösungen anzubieten. So stellen wir sicher, dass unsere Kundinnen und Kunden sich jederzeit optimal betreut fühlen.“

VW FS | Rent-a-Car bietet weiter speziell auf Großkunden zugeschnittene Zusatzleistungen, von denen insbesondere Gewerbekunden profitieren. Dazu zählen unter anderem deutschlandweite Haustürlieferungen direkt an den Standort, an dem sich eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter befindet. Dabei werden die neuen Fahrzeuge nicht nur ausgeliefert, sondern das vorherige Fahrzeug kann gleichzeitig wieder mitgenommen werden. Diese Services sind ein weiterer Grund, warum sich nox gerade für VW FS | Rent-a-Car als Partner entscheiden, wie Daniel Reinshagen aufzeigt: „Was ich damals bereits sehr geschätzt habe und bis heute schätze, ist die enge Zusammenarbeit innerhalb des Volkswagen-Konzerns. Genau das war für mich der ausschlaggebende Grund, mich für VW FS | Rent-a-Car zu entscheiden: Das perfekte Ineinandergreifen der verschiedenen Zahnräder. Auch die Kooperation mit den Partnern verläuft aus meiner Sicht so reibungslos wie möglich, da alles unter einem Dach und aus einem Haus stammt. Diese nahezu nahtlose Integration aller Komponenten wirkt wie aus einem Guss. Das hat mich damals überzeugt und ist bis heute eines der stärksten Argumente für unsere aktuelle Zusammenarbeit.“

Elektromobilität
Wie die derzeit eingesetzten Modelle zeigen, ist die Konsolidierung des Fuhrparks nur eine von mehreren Herausforderungen. Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein haben bei nox einen hohen Stellenwert, weshalb das Unternehmen ein klares Ziel verfolgt: Bis 2030 sollen die Emissionen im Vergleich zu den Werten aus den Jahren 2020 und 2021 halbiert werden. Ein wichtiger Schritt auf diesem Weg war die Elektrifizierung der Firmenfahrzeugflotte mit knapp 100 Dienstwagen, da Elektromobilität als die einzig sinnvolle Maßnahme zur Erreichung dieses Ziels erkannt wurde. Im September 2025 wurde bereits das fünfzig Prozent Ziel erreicht, 2026 sollen dann alle Fahrzeuge vollelektrisch betrieben werden. Diese Umstellung bringt für nox, wie für viele andere Unternehmen auch, die Probleme der Elektrifizierung eines Fuhrparks mit sich. Neben der Auswahl geeigneter Modelle und dem Aufbau der notwendigen Ladeinfrastruktur muss dabei auch auf die Mitarbeiter Rücksicht genommen werden, die die Dienstwagen nutzen sollen. Anfangs zeigen sich diese häufig wenig begeistert, was auch Patrick Voß kennt: „Das Hauptproblem liegt darin, dass viele Menschen mit der neuen Technik nicht vertraut sind. Dadurch entstehen zunächst Angst und eine gewisse Abwehrhaltung. Aufklärungsarbeit ist daher das A und O. Es ist wichtig, sich ausreichend Zeit für die Mitarbeiter zu nehmen und ihnen die Abläufe und Funktionen ausführlich zu erklären. Dadurch entsteht schnell ein Gefühl von Sicherheit. In 99 Prozent der Fälle fällt das Feedback nach zwei bis drei Wochen Fahrpraxis positiv aus. Viele sind überrascht, wie unkompliziert der Umgang mit den Fahrzeugen ist und wie weit sie tatsächlich kommen.“

Neben der Aufklärungsarbeit stellt die Langzeitmiete von VW FS | Rent-a-Car ein weiteres wichtiges Instrument dar, um die Elektrifizierung voranzutreiben. Durch sie können neue Fahrzeugmodelle gezielt im Praxiseinsatz getestet werden. Für Mitarbeiter, die bislang keine Berührungspunkte oder Erfahrungen mit dieser Antriebsart hatten, bietet der Mietwagen eine unverbindliche Möglichkeit, diese Technologie auszuprobieren. Werden zudem die passenden Mitarbeiter für solche Projekte ausgewählt, steht dem Erfolg kaum etwas im Wege: „Meiner Meinung nach war der entscheidende Durchbruch für uns der Einsatz sogenannter Multiplikatoren, oder wie ich sie nenne, Influencer. Wir haben zwei oder drei Personen gesucht, die bereit waren, sofort ein Elektroauto zu fahren. Daraufhin habe ich den Kontakt zu VW FS | Rent-a-Car hergestellt und gesagt, dass wir dort mit Sicherheit schnell ein Elektroauto bekommen würden und genau so ist es dann auch gekommen. Im Mai oder Juni letzten Jahres hatten wir tatsächlich unser erstes Fahrzeug. Sobald wir eines hatten, folgten schnell zwei oder drei weitere. Dadurch wandelte sich die Sache von einer theoretischen Idee zur praktischen Erfahrung: Man konnte die Autos anfassen, anschauen, darin Platz nehmen, vielleicht sogar mitfahren oder sie ausleihen“, erzählt Daniel Reinshagen, und genau das kann auch Mike Vannauer, Leiter Partnermanagement und Vertrieb Geschäftskunden bei der VW FS | Rent-a-Car, bestätigen: „Wenn man das Fahrzeug und die entsprechenden Laufzeiten zur Verfügung hat, kann man gezielt den Widerständen begegnen, die zu Beginn im Unternehmen auftreten. Oft äußern Mitarbeiter Bedenken wie ‚Ich möchte kein Elektrofahrzeug fahren, die Reichweite ist mir zu gering‘, ‚Ich möchte nicht an der Ladesäule warten‘ oder ‚Ich bin bisher immer Diesel gefahren‘. In solchen Fällen ist es ein sehr gutes Instrument, das Fahrzeug einfach auszuprobieren und so Sicherheit zu gewinnen und das bei einem geringen Risiko. Dabei sucht man sich gezielt einen Leuchtturm-Mitarbeiter aus, also jemanden mit einer präsenten Funktion und Ausstrahlung, der im Unternehmen wahrgenommen wird. Es ist wirklich erfreulich zu hören, wie gut dieses Vorgehen in der Praxis funktioniert hat.“

Eine entscheidende Rolle bei dieser Transformation hat zweifellos der neue VW ID.7 gespielt. Die sogenannte Reichweitenangst gilt nach wie vor als eines der größten, wenn auch weitgehend unbegründeten, Hindernisse für die Elektromobilität. Mit dem neuen Modell hat Volkswagen hier einen wichtigen Schritt gemacht, was auch Daniel Reinshagen aus eigener Erfahrung kennt: „Der ID.7 schließt endlich eine wichtige Lücke, nämlich die Langstreckentauglichkeit. Bisher hatten wir oft mit Reichweitenangst zu kämpfen, doch mit dem neuen Modell ist dieses Problem meiner Meinung nach vollständig beseitigt. Ich fahre durchschnittlich 175 Kilometer pro Tag, und das an jedem Tag inklusive Wochenenden, ohne jegliche Reichweitenprobleme. Vier oder fünf Stunden am Stück zu fahren, ohne Pause, ist mit diesem Auto problemlos möglich. Dennoch sollte man natürlich zwischendurch eine Pause einlegen.“

Die Konsolidierung der Dienstwagenflotte und die Zusammenarbeit mit VW FS | Rent-a-Car zeigen, wie wichtig Flexibilität und klare Strukturen für eine moderne Mobilitätsstrategie sind. Besonders die Langzeitmiete hat sich hier als Schlüssel zur Kostenoptimierung und Risikominimierung bewährt. Der Weg zur vollständigen Elektrifizierung und die Integration nachhaltiger Lösungen bleibt eine Herausforderung, bietet jedoch gleichzeitig enormes Potenzial für Wachstum und Vorbildfunktion in der Branche. Mit einer klaren Strategie und gezielter Aufklärungsarbeit bei Mitarbeitern ist nox gut aufgestellt, um diese Transformation erfolgreich zu meistern und weiterhin Maßstäbe in der Logistik zu setzen.

 

NOX GERMANY GMBH

nox Germany GmbH mit Sitz in Langenfeld beschäftigt über 900 Mitarbeiter und erzielte 2024 rund 220 Mio. Euro Umsatz. Pro Nacht werden in Deutschland ca. 100.000 Colli befördert (2023). Das Unternehmen gehört zur nox Group mit Gesellschaften in den Niederlanden, Belgien und Österreich sowie Partnern. Europaweit sind jede Nacht etwa 1.500 Linienfahrer für nox unterwegs. nox ist Europas größter Dienstleister für Zustellung von Waren und Ersatzteilen bis spätestens 8:00 Uhr am Folgetag.

 

VW FS I RENT-A-CAR

Volkswagen Financial Services | Rent-a-Car ist der zuverlässige Marken-Autovermieter im Volkswagen Konzern. Als Vermietspezialist bietet die Marke umfassende Mobilitätslösungen für Handel und Partner. Im Unterschied zu anderen Anbietern umfasst das Angebot ausschließlich Fahrzeuge von Volkswagen, Audi, ŠKODA, SEAT, CUPRA, Porsche und Volkswagen Nutzfahrzeuge – neuwertig, hochwertig ausgestattet und mit geringer Laufleistung. Mit über 540 Standorten in Deutschland steht VW FS | Rent-a-Car für Qualität und Nähe.


 

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