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Vergleich der Stärken herstellerunabhängiger und herstellerabhängiger Full Service-Leasinggeber und Fuhrparkmanagement-Dienstleister

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Die jüngsten Service-Offensiven großer herstellerabhängiger Full Service-Leasinggesellschaften, die auch in stärker rabattierten Dienstleistungs- Modulen gipfeln, haben hier und da die herstellerunabhängigen Dienstleister alarmiert. Gerade an einem mehr oder weniger unbefristeten Preiskampf können und wollen sie sich nicht beteiligen. Vielmehr sehen sie sich noch stärker als bisher gefordert, nicht zuletzt im Hinblick auf nachhaltige Kostenoptimierung die Vorteile und den Facetten-Reichtum eines völlig unabhängigen Consultings in den Vordergrund zu schieben.

Andererseits kann aber auch die Mehrzahl der großen herstellerabhängigen Anbieter unter anderem darauf verweisen, dass auch mit ihrer professionellen Unterstützung durchaus der Mehrmarken-Fuhrpark gemanagt werden kann. Und ein guter Preis ist zunächst einmal ein guter Preis. Für welches Konzept soll sich nun der Flottenbetreiber vor allem in seiner langfristigen Strategie entscheiden? Flottenmanagement hat beide Seiten gefragt, worin sie jeweils ihre Stärken sehen.

Herstellerunabhängige Anbieter

Sowohl die großen herstellerunabhängigen, als auch die herstellerabhängigen Leasinggesellschaften melden gegenwärtig ein stetiges Wachstum der Vertragsbestände. In welchen Fällen sucht der Flottenkunde nach Ihren Erfahrungen eher die Nähe eines herstellerunabhängigen Anbieters, welche Vorteile unterstreichen Sie im Vergleich zu herstellerabhängigen Gesellschaften? Die herstellerunabhängigen Anbieter verweisen unisono darauf, dass der Flottenkunde nur über sie „die wirklich freie Wahl“ aus allen Marken und Modellen erhalte und nur so jeder Mehrmarken- Fuhrpark darstellbar sei. Im übrigen gewährleiste erst eine neutrale Fuhrparkberatung die Erfüllung unternehmensspezifischer Flotten-Anforderungen und die Generierung von Einspar-Potenzialen über die gesamte Vertragslaufzeit. Dabei wachse der Trend zum markenneutralen Full Service-Leasing mit der Fuhrpark-Größe. „Immer dann,“ beschreibt Michael Velte, Geschäftsführer Deutsche Leasing Fleet und VMF-Vorsitzender, „wenn mehrere Hersteller im Bestand sind und der Kunde aus Prozesssicht nicht mit mehreren Gesellschaften zusammen arbeiten möchte. Dies ist oft bei Fuhrparks ab 30 Fahrzeugen und im Motivationsbereich der Fall. Wir bauen auf die langfristige Zusammenarbeit mit dem Flottenkunden, um den wirtschaftlichsten Modell- und Fabrikatsmix für den Fuhrpark zu erreichen.“ 

„Gerade Fuhrparks“, zitiert wiederum Dieter Jacobs, Geschäftsleitungsmitglied Fuhrparkmanagement der LeasePlan Deutschland, ein weiteres Beispiel, „die neben Pkw auch Transporter einsetzen, sind bei einem Hersteller selten optimal aufgehoben. Auch für internationale Flotten mit Nutzfahrzeugbedarf bieten wir unsere Kompetenz für Pkw, Transporter und Lkw bequem aus einer Hand. Bei solchen Fuhrparks reicht der Einsatz nur einer Marke nicht aus, da die Markenverteilungen sowie auch die Einstellung der Kunden gegenüber einzelnen Marken in den jeweiligen Ländern sehr unterschiedlich sein können.“ Und Jörg-Martin Grünberg, Vorstand der Sixt Leasing, unterstreicht: „Wir analysieren zunächst die Ist-Situation des Kunden und zeigen ihm dann mögliche Einspar-Potenziale auf, die sich beispielsweise auch aus der Umstellung des Fuhrparks auf andere Hersteller ergeben können. Im übrigen möchte ich auch auf das ganzheitliche Mobilitätsangebot des Sixt-Konzerns für jeden Mobilitätsbedarf verweisen. So können auch kurzfristige Engpässe im Fuhrpark dank der Sixt Autovermietung unkompliziert mit Mietfahrzeugen unterschiedlicher Hersteller überbrückt werden.“

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Ausgabe 4/2008

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Seitens ASL Part of GE Capital Solutions wird auch auf die unabhängige Beratung im Bereich alternative Antriebe verwiesen. „Will ein Kunde Fahrzeuge mit Erdgas-, Hybridantrieb oder Kraftstoffe wie E 85 oder E 100 einsetzen,“ verdeutlicht Geschäftsführer Ludger Reffgen, „beziehen wir in die Analyse alle gängigen Modelle ein. Dadurch entfallen Beschränkungen, der Fuhrpark kann optimal auf die Belange des Unternehmens abgestimmt werden.“

Ein Fahrzeughersteller kann über die hauseigene Leasinggesellschaft auf Grund der Menge der zu verleasenden Fahrzeuge oft vergleichsweise günstige Konditionen anbieten. Über die Vertragsdauer betrachtet sind hernach aber auch die Prozesskosten von entscheidender Bedeutung. Was setzt Ihr Unternehmen gegen die Konditionen eines herstellerabhängigen Anbieters, wiegen für Flottenkunden auf Dauer die Raten oder die Prozesskosten schwerer

„Die bloße Betrachtung von Einkaufskonditionen,“ so Dieter Jacobs, „ist viel zu kurz gesprungen“. Wirtschaftliche Vorteile durch vordergründig höhere Einkaufsrabatte könnten in den TCO auch durch eine nicht vorhandene markenübergreifende Beratungskompetenz wieder zunichte gemacht werden. Ryjan Rutgers, Geschäftsführer der Athlon Car Lease Germany, ist überzeugt: „Günstige Konditionen der Herstellerleasinggesellschaften resultieren maßgeblich aus den Hersteller-Rabatten und nicht aus schlanken Prozessen der Leasinggesellschaften. Durch schiere Masse ergeben sich nicht automatisch Synergien. Wir bieten unseren Kunden prinzipiell stabile Preise mit einer vernünftigen Mitberechnung unserer Dienstleistungen. Erst dadurch erhalten sie Kalkulationssicherheit und die Gewissheit, dass sie viel Service bekommen.“ 

„Subventionen sind immer schlecht“, sagt Thomas Mitsch, Geschäftsführer bei DirectLease. de. „Auch noch so finanzstarke Gesellschaften werden wieder zur Realität zurückkehren müssen, langfristig muss seriös und wirtschaftlich kalkuliert werden. Diese subventionierten Finanzierungs- und Service-Raten sind temporäre Erscheinungen. Die Prozesskosten bei der Fuhrparkverwaltung werden oft übersehen, so dass sich vermeintlich niedrige Raten über die Laufzeit als trügerisch erweisen können, da eventuelle Abwicklungs-Probleme diesen Vorteil egalisieren.“

Nach welchen Kriterien gestaltet Ihr Unternehmen die Abwicklung der Fahrzeugrückgabe beziehungsweise die Fahrzeugbewertung

Hier können die meisten großen herstellerunabhängigen Leasinggesellschaften auf ihre Mitgliedschaft im VMF-Verband verweisen, der sich schon seit Jahren dem Standard der „Fairen Fahrzeugbewertung“, zertifiziert nach DIN EN ISO 9001-Norm, verschrieben hat. „Für den Leasingnehmer bedeutet das maximale Kostentransparenz bei der Endabrechnung“, verdeutlicht beispielsweise Arval-Geschäftsführer Lionel Wolff. „Die Bewertung erfolgt ohne zusätzliche Kosten durch unabhängige Unternehmen, sämtliche Schäden und Abnutzungserscheinungen werden dokumentiert. Akzeptable Schäden gelten als durch die Leasingrate abgegolten, für nicht akzeptable wird eine Nachzahlung in Wertminderungshöhe veranschlagt, für Schäden, die die Betriebs- oder Verkehrssicherheit beeinträchtigen, werden die Reparaturkosten angesetzt.“

Nichtmitglieder des Verbandes verfolgen unterschiedliche Verfahrensweisen. Bei DirectLease. de beispielsweise kann der Kunde sein Fahrzeug bei der nächstgelegenen DEKRA-Station abgeben. Die zeitnahe Endabrechnung erfolgt auf Basis des DEKRA-Gutachtens. Auf Wunsch wickelt DirectLease.de diesen Prozess über ein mobiles Service-Team auch beim Kunden ab. „Die Kriterien der Rückgabe vereinbaren wir mit unseren Kunden bereits vor Vertragsabschluss“, bekundet Harald Frings, Geschäftsführer der Hannover Leasing Automotive GmbH. „Dem zufolge hat der Kunde eine hundertprozentige Transparenz über die Abwicklung der Rückgabe und die Fahrzeugbewertung.“

Einen anderen Ansatz verfolgt die Sixt Leasing AG mit den Sixt Fairbag Modulen zur Erzielung maximaler Flexibilität bei der Fahrzeugrückgabe. Zusätzlich bietet das Unternehmen Sixt Fairbag Plus an, wobei definierte Rückgabeschäden bereits während der Laufzeit als Bestandteil der Leasingrate in Form einer monatlichen Pauschale unabhängig von Laufzeit und Laufleistung umfassend abgedeckt sind. Als Grundlage zur objektiven Bewertung dient ein zwischen Sixt und den neutralen Gutachterorganisationen entwickelter Katalog mit akzeptablen und nicht akzeptablen Schäden.

Herstellerabhängige Anbieter

In welchen Fällen sucht der Flottenkunde nach Ihren Erfahrungen eher die Nähe eines herstellerabhängigen Anbieters? 

Die herstellerabhängigen Anbieter stellen hier vor allem das Kundeninteresse an langfristigem Engagement, an der Zusammenarbeit mit von ihm definierten Fahrzeuglieferanten, an der Nutzung der finanziellen Vorteile aus der Konzernzugehörigkeit der Leasinggesellschaft und alle Leistungen aus einer Hand zu bekommen in den Vordergrund. „Zudem verfügen die Berater eines herstellernahen Anbieters über umfassendes Know-how in der Automobilbranche,“ betont Karl-Heinz Kral, Geschäftsführer der Alphabet Fuhrparkmanagement GmbH.

„Der Flottenkunde wählt auch dann einen herstellerabhängigen Anbieter, wenn er die Anzahl der Ansprechpartner gering halten möchte“, bekundet Michael Mehl, Koordinator Overlease/Renault Business Solutions bei der RCI Leasing GmbH. „Dies hängt natürlich auch von der Fuhrpark- Struktur ab, bei einer Flotte mit nur einem oder wenigen Herstellern ist die Zusammenarbeit mit herstellerabhängigen Anbietern sinnvoller.“ Dirk Pinkvos, Geschäfstführer der Volkswagen Leasing GmbH, erklärt: „Durch die enge Verzahnung mit dem Markenhandel und den Herstellern haben Captives die Möglichkeit, kombinierte Dienstleistungspakete zu besonders attraktiven Konditionen anbieten zu können. Bei uns profitiert der Kunde zudem vom dichtesten Händlernetz Deutschlands, dabei spielt die Servicequalität eine sehr große Rolle. Aus dem effektiven Zusammenspiel von Hersteller, Handelsorganisation und Leasinggesellschaft resultieren in unserem Fall auch ein hohes Maß an Flexibilität und die Fähigkeit, auch große Volumina abwickeln zu können.“

Welche Vorteile Ihres Unternehmens im Vergleich zu einer herstellerunabhängigen Gesellschaft unterstreichen Sie beim Kunden

Karl-Heinz Kral verweist für Alphabet auf das „Total Quality Fleet Management“: „Wir profitieren hier von der Zugehörigkeit zur BMW Group und fühlen uns damit auch in der Fuhrpark-Beratung denselben Premium- Standards verpflichtet.“ Auf die Einbettung, in diesem Fall in Daimler- Konzern und Mercedes Bank, beruft sich auch Daimler Fleet Management. „Darüber hinaus gewährleistet die sehr geringe Fluktuation unseres sehr qualifizierten Personals eine gleichbleibend hohe und langjährige Betreuungs- und Servicequalität“, betont Susanne Grässle, „ob es um steuerliche, rechtliche oder IT-Fragen geht, als Captive können wir alle Vorteile einer engen Verbindung zum Hersteller nutzen.“ Den Tenor bestätigt auch Michael Mehl: „Der enge Kontakt der Herstellerbank zum Handel des Herstellers ist der wesentliche Vorteil für den Kunden. Er erhält eine Vielzahl von Leistungen direkt aus einer Hand vom betreuenden Händler, angefangen bei Angebot und Kalkulation bis hin zur Fahrzeugrückgabe, und profitiert von gemeinsamen Aktionsangeboten des Herstellers zusammen mit der Herstellerbank. Auch lassen sich Serviceraten dank detaillierter technischer Kenntnisse über das eigene Produkt viel exakter kalkulieren.“

Inwieweit kann der Kunde Fahrzeuge fremder Marken durch Ihr Unternehmen betreuen lassen, was garantiert ihm für diese Fahrzeuge ebenfalls beste Konditionen und Beratungs-Kompetenz? Inwieweit ist Ihr Unternehmen im Backoffice-Bereich auf die Betreuung fremder Fabrikate eingerichtet

Seitens Alphabet wird ausdrücklich auf die markenübergreifende Kundenberatung verwiesen, der Kunde könne sämtliche Marken aller Hersteller mit allen Services über Alphabet leasen und managen lassen. Besonders internationale Unternehmen wären stark daran interessiert, auch bei einem Captive Zugang zu allen Marken zu finden. Sie bräuchten vor Ort ihre lokalen Ansprechpartner und überall, unter Berücksichtigung nationaler Präferenzen, dasselbe Service-Angebot. „Allerdings geht es nicht unbedingt darum,“ ergänzt Karl-Heinz Kral, „viele Marken im Portfolio zu haben. Entscheidend ist, den Kunden zu verstehen und ihn im Hinblick auf eine passende individuelle Lösung bestmöglich zu beraten. Wenn er sich dann für BMW Fahrzeuge entscheidet, liegt das an der Wettbewerbsfähigkeit der Produkte selbst.“

Auch Daimler Fleet Management bietet seit mehr als zehn Jahren markenübergreifendes Full Service-Leasing und Fuhrparkmanagement „zu besten Konditionen und mit bester Kompetenz“ an und will diese Strategie auch in Zukunft verfolgen. Bei der RCI Leasing GmbH liegt zwar der Fokus auf den eigenen Marken Renault, Nissan und Dacia, aber auch Fahrzeuge fremder Marken werden mit den gleichen multimarkenfähigen Backoffice-Systemen betreut und verwaltet.

„Im Zuge der Komplettierung oder zur Abrufung eines Fuhrparks können natürlich auch konzernfremde Fabrikate über die Volkswagen Leasing geleast werden“, bekräftigt Dirk Pinkvos für Volkswagen Leasing. „Zu diesem Zweck bestehen entsprechende Vereinbarungen mit einigen Stützpunkthändlern der gängigen Flotten-Marken. Selbstverständlich verhandeln wir auch in diesen Fällen die bestmöglichen Konditionen für unsere Kunden. Daher entscheiden sich viele Kunden bei der Abwicklung von Fremdfabrikaten für uns. Wir sind auch im Backoffice in der Lage, diese Fahrzeuge auf unserem gewohnt hohen Betreuungslevel abzuwickeln.“

Ein Fahrzeughersteller kann über die hauseigene Leasinggesellschaft schon auf Grund der Menge der insgesamt zu verleasenden Fahrzeuge im Markt oft mit vergleichsweise günstigen Konditionen aufwarten. Über die Vertragsdauer betrachtet, sind hernach aber auch die Prozesskosten von entscheidender Bedeutung. Wie optimiert Ihr Unternehmen diesen Kostenblock

„Eingebunden in die Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten der Hersteller,“ verweist Karl-Heinz Kral für Alphabet, „ sind herstellernahe Leasinggesellschaften stets auf dem aktuellsten Stand der technologischen Entwicklung und nutzen zudem auch Bündelungseffekte im Einkauf von Waren und Dienstleistungen.“ Daimler Fleet Management setzt auf permanentes Monitoring und die Feinjustierung definierter Prozesse. „Indem wir unsere IT-Systeme standardisieren, unsere Back Office-Prozesse weiter optimieren“, bekundet Susanne Grässle, „oder auch interne Organisationsstrukturen effizienter machen.“ Die RCI Leasing GmbH betont, nachgelagerte Prozesskosten würden für den Kunden nicht anfallen, da keine Gebühren für Betreuung und Bearbeitung erhoben würden.

„Der hohe Standardisierungsgrad, auf dem wir mittlerweile Fahrzeugbestellung, Verwaltung und Betreuung während der Laufzeit bis hin zur Abwicklung am Ende des Leasingvertrages abbilden können, versetzt uns in die Lage, dem Kunden einen durchweg schlanken Prozess anbieten zu können“, verspricht Dirk Pinkvos für Volkswagen Leasing. „Darüber hinaus steht unser Reporting-Tool fleetCars online für die zentrale Fuhrpark- Verwaltung aller bei uns geleasten Fahrzeuge zur Verfügung. Sie werden automatisch in das System überspielt, alle anderen Fahrzeuge können in fleetCARS manuell erfasst werden. Der Kunde kann jederzeit von jedem beliebigen Ort alle relevanten Stamm- und Bewegungsdaten gezielt, schnell und einfach analysieren und bearbeiten. Das garantiert die Optimierung der Prozesskosten.“

Nach welchen Kriterien gestaltet Ihr Unternehmen die Abwicklung der Fahrzeugrückgabe beziehungsweise die Fahrzeugbewertung

Alphabet, Daimler Fleet Management und die RCI Leasing GmbH orientieren sich an den Standards der „Fairen Fahrzeugbewertung“ des VMFVerbandes, wobei die letzteren beiden mit den Kunden bei Vertragsbeginn einen „Schadenskatalog“ über zu akzeptierende beziehungsweise zur Instandsetzung und Belastung berechtigte Schäden sowie entsprechende Berwertungskriterien schriftlich vereinbaren. Die Volkswagen Leasing GmbH erwartet nach Ablauf der Vertragslaufzeit die Fahrzeuge beim ausliefernden Händlerpartner oder einer von ihr definierten Rückgabestelle zurück. „Die Fahrzeuge sollten sich in einem dem Alter und der vertraglich vereinbarten Kilometerleistung entsprechenden Zustand befinden und frei von Schäden sein“, verdeutlicht Pinkvos. „Der Händler fertigt gemeinsam mit dem Fahrer ein Rückgabeprotokoll mit Fahrzeugdaten, tatsächlicher Kilometerlaufleitung und offensichtlichen Schäden aus. Für Schäden, die nicht auf den vertraglich vereinbarten Gebrauch zurückzuführen sind, wird generell ein neutraler, vereidigter Sachverständiger mit der Fahrzeug-Bewertung beauftragt. Der Kunde erhält eine Information über das Ergebnis der Bewertung, das dann Grundlage der Vertragsabrechnung wird.“ 

 

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