Passgenau
Warum das Pioneer AVIC-D3 als beliebtes und empfohlenes Zubehör gilt, haben wir bei der Autohaus Kempen GmbH in Meckenheim erfahren.

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Dass ein Kunde nicht nur mit dem Fahrzeug, sondern auch mit dem Zubehör zufrieden sein muss, weiß Sascha Gebauer, Zubehörberater bei der Autohaus Kempen GmbH in Meckenheim, aus Erfahrung. „Etwa 50 Prozent der Kunden sind mit bestellten Navigationslösungen unzufrieden, wenn vorher nicht genau abgefragt wurde, welche Routenführungsanforderungen, beispielsweise per Pfeil- oder 4c-Kartennavigation, für sie wichtig sind.“ Idealerweise wird er im Beratungsgespräch für diese doch so wichtigen Extras hinzugezogen.
Und nicht nur die genannten Präferenzen, auch die Notwendigkeit einer Freisprecheinrichtung und die Anschlussmöglichkeit eines iPods führen in dem Meckenheimer Autohaus mehr und mehr Flottenkunden zur Anschaffung des Pioneer AVIC-D3 (Testbericht siehe FM 3/2007). „Das Nachrüstgerät für den Doppel-DIN-Schacht zählt mit seiner schnellen Software derzeit zu den besten auf dem Markt und bietet zudem ein gutes Preis-Leistungsverhältnis dank einer integrierten Bluetooth-Schnittstelle und einer Vielzahl von Zusatzfunktionen, die jene der Werkslösungen oft übertrifft“, informiert der Experte. Er hört genau hin, welche Features der Kunde benötigt und berät umfassend. Schließlich gilt es, den Kunden mit seinem Arbeitsgerät Auto rundum zufrieden zu stellen.
Die seit Oktober 2007 an den Kunden gebrachten Geräte bedurften bisher keinerlei Werbung, „sie haben sich von selbst verkauft, oftmals über die erwähnten Zusatzfunktionen und Anschlussmöglichkeiten beziehungsweise das Paketangebot mit einem 4GB ipod nano“, berichtet Gebauer. „Und das in relativ großer Stückzahl“, wie der Zubehörberater einzuschätzen weiß.
Auch den Hersteller Volkswagen hat Pioneer mit dem Konzept überzeugt, so dass er das AVIC-D3 in die Liste des empfohlenen Zubehörs aufgenommen hat. Nicht zuletzt durch die passgenaue und saubere Einbaumöglichkeit mit modellspezifischer Blende sieht es aus wie Originalzubehör. Die ausliegenden Produkt-Prospekte zeigen es am Beispiel des Passats. Selbstverständlich lässt sich das AVIC -D3 spurlos rückrüsten.
Auch wenn es kein OEM-Zubehör ist, der Kunde gelangt relativ unkompliziert zum fertig ausgestatteten Fahrzeug. Steht eine Entscheidung noch aus, wird das Wunschfahrzeug mit einem Audiopaket und einfachem Radio bestellt, so verfügt es schon einmal über die notwendige Lautsprecheranbindung. Dann kann jederzeit das Navigationsgerät unaufwändig nachgerüstet werden beziehungsweise das Fahrzeug bei Rückgabe ohne Restwertnachteil in den Ursprungszustand zurückversetzt werden.

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Hat sich der Kunde für das Navigationsgerät entschieden, fließt der Mehrpreis (1.177 Euro netto mit Bluetooth, 1.336 Euro netto als Paket mit iPod nano 4GB und Kabelverbindung) entweder in die Leasingrate ein oder es wird separat bezahlt und geht ins Eigentum des Kunden über. Die Auslieferung des Fahrzeugs erfolgt nach Einbau, der im angeführten Beispiel-Autohaus rund zwei Stunden dauert und in der spezialisierten Werkstatt durchgeführt wird. Lediglich bei den AVIC Geräten mit Bluetooth-Schnittstelle wählt der Kunde im Fahrzeug selbst die Stelle aus, an der das Mikrofon angebracht sein soll.
Gerd Wellhausen, Product Manager Car Audio/ Car Navigation bei Pioneer, fasst die Vorteile noch einmal zusammen: „Der immer schneller werdende Markt bei Audio- und Videoformaten und den dazugehörigen Abspielgeräten verkürzt die Produktzyklen im Elektronikmarkt. Bei einem Fahrzeughersteller benötigt jedoch die Implementierung neuer Technologien eine Vorlaufzeit von teilweise mehreren Jahren, deshalb werden speziell unter den Navigations- und Multimediageräten Nachrüstprodukte immer einen Entwicklungsvorsprung vor Werkslösungen haben. Ein Produkt, das wie die Pioneer AVICD3 standardisierte Schnittstellen für Bluetoothund USB-Adapter, iPod, Rückfahrkamera, Videoquellen und mehrere Verstärker bietet, während gleichzeitig Formate von MP3 bis hin zu DIVX abgespielt werden, ist derzeit von keinem Fahrzeughersteller zu bekommen.“
Volkswagen ist auch nur beispielhaft ein Hersteller, der sich als Kooperationspartner von Pioneer mit der Ausstattung von Flottenfahrzeugen bewährt hat. Die Pioneer-Liste der nachrüstbaren Fahrzeuge mit Doppel-DIN-Schacht enthält sämtliche flottenrelevante Modelle. Und die erste Verkaufsphase im Fahrzeughandel zeigt, dass das AVIC-D3 und seine Varianten durchaus eine finanziell attraktive Alternative zu werkseitig angebotenen Kombinationen von Navigations-, Freisprech- und Audiolösungen darstellen.

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