Muss das Elektroauto unterwegs an einer öffentlichen Ladestation Strom tanken, bekommt der Arbeitnehmer vom Arbeitgeber dafür im Normalfall eine Ladekarte. Es gibt jedoch auch die Möglichkeit, den Dienstwagen zuhause in der eigenen Garage oder auf dem heimischen Stellplatz zu laden. Dafür ist eine Wallbox notwendig – im besten Fall eine, die mit einem MID-zertifizierten Zähler ausgestattet ist, der den genauen Verbrauch des Ladestroms misst.
Welche Möglichkeiten bestehen und welchen Mehrwert diese bieten, werden im Folgenden aufgelistet:
1. Dienstwagen zuhause laden und pauschal abrechnen
Eine beliebte Variante ist die Abrechnung des Ladestroms über eine Pauschale. Diese ist davon abhängig, ob es sich bei einem Dienstwagen um ein vollelektrisches Auto oder ein Hybrid-Fahrzeug handelt und ob der Arbeitgeber Lademöglichkeiten zur Verfügung stellt.
2. Abrechnung der Kilowattstunden über einen separaten Stromzähler oder Zwischenzähler
Statt einer Pauschale gibt es die Möglichkeit, die zuhause tatsächlich geladenen Kilowattstunden abzurechnen. Dafür wird entweder ein separater Stromzähler vom Energieversorger verwendet oder selbstständig ein geeichter Zwischenzähler montiert. Der große Vorteil hierbei ist, dass nur der tatsächliche Verbrauch erfasst und dann in Rechnung gestellt wird, was eine sehr genaue Abrechnung ermöglicht. Allerdings kann hier nur der Dienstwagen und kein Privatfahrzeug über die Wallbox geladen werden kann, da sich die Verbräuche nicht trennen lassen.
3. Firmenwagen zuhause laden: Abrechnung über integrierten Stromzähler
Die beste Variante ist, wenn Sie Ihren Dienstwagen über eine Wallbox laden, die mit einem integrierten Stromzähler ausgestattet ist, wie zum Beispiel die Zaptec Pro. Ein MID-Zähler erfasst die tatsächlichen Verbräuche. Zudem verfügt die Wallbox noch über eine Zugangserfassung, somit können Mitarbeiter hierüber auch ihr privates E-Auto aufladen. Dazu braucht es nur zwei separate RFID-Karten für den Dienstwagen sowie das private Fahrzeug – damit ist jederzeit nachvollziehbar, wie lange das Firmenfahrzeug geladen wurde. Den Verbrauch lässt sich dann dem Arbeitgeber in Rechnung stellen.
Weitere Informationen unter https://zaptec.com/de/
(Advertorial)