Sushi 3.0: Neue Version des hippen Stadt-E-Bikes kommt mit besseren Komponenten
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(10,10,10);">Seit drei Jahren sind die Elektrobikes der Sushi-Gründer Andy Weinzierl und Joko Winterscheidt auf dem Markt. Nun launcht das junge Unternehmen die dritte Generation ihrer günstigen Elektroräder – in erster Linie konzipiert für die City.</span></p>
Sushi Bikes ist weiter der bisherigen Linie treu geblieben, minimalistisches Design und optimiert für den Einsatz in der Stadt. Neu sind hydraulische Scheibenbremsen, die eine präzise, sichere Bremsleistung bieten.
Die Reifen (übliche 28 Zoll) mit Pannenschutz lassen den Fahrer nicht im Stich, wenn einmal Scherben oder andere spitze Dinge auf dem Weg liegen. Das griffige Profil der 37 mm breiten Reifen sorgt für Sicherheit beim Fahren. Apropos Sicherheit: Die Elektrobikes bleiben weiter gemäß der Straßenverkehrsordnung auf 25 km/h begrenzt und werden mit Beleuchtung, Reflektoren und Kettenschutz geliefert. Neben den fünf Unterstützungsstufen kann jetzt auch die Beleuchtung über das LCD-Display gesteuert werden. Erstmals werden die Vor- und Rückleuchten fest verbaut und erhalten Strom direkt vom Fahrrad-Akku. Der Akku ist sichtbar oberhalb des Unterrohrs befestigt und dient nebenbei als Powerbank für ein Handy. Auch der Komfort kommt nicht zu kurz. Ein neuer Sattel und ergonomische Griffe sorgen für mehr Bequemlichkeit beim Radeln. Mit nur 16 kg und 17 kg sind die neuen Modelle handlich und leicht. Besonders in der Stadt, wenn es mal mit Bus oder Bahn weitergehen soll, ist das ein großer Vorteil. Der handliche Akku wiegt nur 1,3 kg, ein (Ersatz-) Akku kann so leicht im Rucksack mitgenommen werden. Maximal 75 km Reichweite liefert eine Akkuladung. Der 200 Watt-Nabenmotor im Hinterrad unterstützt dabei auf Steigungen bis 10 Prozent. Trotz des weiterhin leichten Gewichts ist die dritte Version belastbarer und fährt statt 110 kg sogar Personen und Gepäck bis 120 kg von A nach B.
1.349 Euro statt später 1.399 Euro kostet das überarbeitete Sushi-Bike im Online-Shop. Damit kostet das E-Bike weniger als die Hälfte eines durchschnittlichen Elektrorads und verfügt dennoch über alle gängigen Komponenten.
Neben den beliebten schwarzen Versionen kommen beide 3.0-Modelle zusätzlich in der Farbe “stone” auf den Markt, ein warmes Hellgrau. Die Variante California 3.0 mit abgesenktem Oberrohr und tieferem Einstieg („Damenrad“) gibt es auch in “berry”, einem soften Beerenton. Erhältlich ist es in der Einheits-Rahmenhöhe von 50 cm. Bei der Diamantvariante Maki 3.0 („Herrenrad“) kann man zwischen S (50 cm), M ( 55 cm) und L (60 cm) wählen. Bei der Konfiguration des neuen Sushi-Elektrobikes können optional Schutzbleche, Zusatzakku und ein Gepäckträger mit Spanngurt ausgewählt werden.
Die Montage der neuen Produktlinie 3.0 erfolgt in Portugal. Anders als bei vielen anderen Marken erfolgt die Fertigung also nicht in Asien. Auch der Aluminiumrahmen und die Laufräder kommen von europäischen Lieferanten und Transportwege können so reduziert werden. Ein bundesweites Servicenetzwerk unterstützt auf Wunsch beim Aufbau und bei Reparaturen. Wer Hilfe braucht, findet auf der Website von Sushi Montagevideos und FAQs. Ab Lieferung gewährt der Hersteller freiwillig zwei Jahre Garantie, in den ersten zwölf Monaten werden Kosten für einen Werkstattbesuch nach vorheriger Absprache übernommen.

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VMF-Mitglieder bestätigen Vorstandsteam
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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