TotalEnergies eröffnet ersten Deutschlandnetz-Standort in Mecklenburg-Vorpommern
Der erste Deutschlandnetz-Standort in Mecklenburg- Vorpommern geht ab sofort in Betrieb. TotalEnergies hat heute in Waren (Müritz) seinen ersten Schnelllade-Hub eröffnet. An den acht Ladepunkten am Müritzeum in Waren können E- Fahrzeuge ab sofort mit einer Leistung von bis zu 200 kW laden.
Bereits Ende des Monats soll in Rostock der nächste Deutschlandnetz-Ladehub von TotalEnergies in Betrieb gehen.
TotalEnergies hat bei der Ausschreibung des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) zum Deutschlandnetz den Zuschlag für drei Regionallose erhalten und übernimmt damit die Installation und den Betrieb von 1.100 Schnellladepunkten für Elektroautos an 134 Standorten (Ladehubs) in Ost-, Mittel- und Westdeutschland. 2024 folgte der Zuschlag für weitere 166 Schnellladepunkte an 33 unbewirtschafteten Rastanlagen entlang der Autobahn. Die Ladehubs werden ausschließlich mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen versorgt.
Dr. Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr: „Mit dem Deutschlandnetz machen wir das Laden überall und jederzeit möglich. Wir wollen Elektromobilität für jede und jeden attraktiv machen, unabhängig davon, ob man in einer Metropole oder in einer ländlichen Region lebt. Damit sich die Elektromobilität erfolgreich durchsetzt, braucht es eine flächendeckende und vor allem verlässliche Ladeinfrastruktur. Mit den rund 9.000 Ultra- Schnellladepunkten des Deutschlandsnetzes schaffen wir dafür die Voraussetzung und beseitigen die sogenannte Reichweitenangst ein für alle Mal. An touristisch bedeutsamen Orten wie in Waren an der Müritz ist das besonders wichtig. Fahrerinnen und Fahrer von E- Pkw können hier nun ab sofort einfach, schnell und komfortabel laden.”
Jan Petersen, Geschäftsführer TotalEnergies Charging Solutions Deutschland GmbH: „Wir haben große Ambitionen für den Ausbau der Elektromobilität in Deutschland. Bis 2030 wollen wir mehrere hundert Millionen Euro in Ladeinfrastruktur für Pkw und Lkw investieren und bundesweit rund 30.000 Ladepunkte betreiben. Das Deutschlandnetz spielt dabei eine zentrale Rolle. Ich freue mich sehr, dass wir heute in Waren die Eröffnung unseres ersten Deutschlandnetz-Ladehub feiern können – und mit Rostock bereits die nächste vor der Tür steht. Nun werden wir unser Ladeangebot sukzessive erweitern und so unseren Beitrag dazu leisten, die Lücken in Deutschlands Ladeinfrastruktur zu schließen.“
Im Rahmen des Deutschlandnetzes entstehen im Auftrag des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr (BMDV) 9.000 zusätzliche Schnellladepunkte für Elektroautos an über 1.000 Standorten. Sie entstehen in ländlichen Regionen, in Städten sowie an unbewirtschafteten Autobahn-Rastanlagen. Dabei ist das Deutschlandnetz mit rund 2,3 Milliarden Euro das größte Finanzierungsprogramm des BMDV im Bereich der Ladeinfrastruktur. Die Nationale Leitstelle Ladeinfrastruktur unter dem Dach der NOW GmbH übernimmt im Auftrag des BMDV eine wichtige koordinierende Rolle bei der Umsetzung des Deutschlandnetzes und ist insbesondere für die Bedarfsplanung, die Prüfung technischer Anforderungen sowie das Datenmonitoring der Standorte zuständig.

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Dagmar Fehler, CEO und Sprecherin der NOW GmbH: „Der neue Deutschlandnetz-Standort in Waren an der Müritz bietet den E-Auto-Fahrerinnen und -Fahrern aus der Region eine attraktive neue Lademöglichkeit. Auch profitiert die Region insgesamt als beliebtes touristisches Ziel für Besucherinnen und Besucher aus dem In- und Ausland. Schließlich gewinnt eine gut ausgebaute Ladeinfrastruktur an Relevanz für den Tourismus und kann damit zu einem wichtigen Wirtschaftsfaktor werden. Es freut mich daher besonders, dass TotalEnergies nun den ersten Deutschlandnetz-Standort in Mecklenburg-Vorpommern eröffnet.“
Für ein positives Ladeerlebnis stattet TotalEnergies seine Ladehubs in ganz Europa mit verschiedenen Dienstleistungen wie Sanitär- und Gastronomieeinrichtungen aus und gewährt Zugang zu allen etablierten Zahlungsfunktionen, einschließlich einer Ad-hoc-Option über ein Payment-Terminal. In Waren an der Müritz, dem touristischen Zentrum der Region Mecklenburgische Seenplatte, ergänzen die vorhandenen sanitären Einrichtungen sowie ein Snackautomat direkt an der Station das Ladeangebot. Am Ladehub Rostock, der Ende September in Betrieb gehen soll, wurden die Ladesäulen auf dem Gelände einer TotalEnergies Tankstelle errichtet und sind an das dortige Convenience-Angebot angebunden.
Neben den Deutschlandnetz-Ladehubs realisiert TotalEnergies in Deutschland weitere Projekte auf eigenen Grundstücken sowie an Partner-Standorten wie Supermärkten oder Einkaufszentren. Aktuell betreibt das Unternehmen in Deutschland ein Netz von über 6.000 Ladepunkten.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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