Tevvas 7,5-Tonnen-E-LKW darf in Serienproduktion gehen

<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Der britische Hersteller von Elektro-Lkw, </span>Tevva<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">, hat die behördliche Genehmigung für die Herstellung und den Verkauf seiner Fahrzeuge in großem Maßstab im Vereinigten Königreich und in Europa erhalten – eine Premiere für reine Elektrofahrzeuge dieser Größe.</span></p>

Tevvas 7,5-Tonnen-E-LKW darf in Serienproduktion gehen

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Tevvas 7,5-Tonnen-E-LKW darf in Serienproduktion gehen

Tevva feierte Mitte Januar die Erteilung der EG-Typgenehmigung für seinen 7,5-Tonnen-Batterie-Elektro-Lkw. Damit haben die Regulierungsbehörden das Modell als konform mit den relevanten Sicherheits- und Umweltstandards eingestuft. Dies ist eine Voraussetzung für den Verkauf neuer Fahrzeugmodelle in der Europäischen Union (EU). Der E-LKW werde als Lösung für innerstädtische Strecken und für die letzte Meile auf internationalen Strecken vermarktet. Das Modell wird in der Tevva-Fabrik in Tilbury, Essex, hergestellt, wobei die Marke für die Zukunft auch neue Produktionsstandorte in anderen europäischen Ländern ins Auge fasst. Die ersten Tevva 7,5-T-Elektro-Lkw wurden bereits in der zweiten Hälfte des Jahres 2022 an gewerbliche Kunden ausgeliefert. Das erste Exemplar, das vom Band lief, wurde im September 2022 von Kinaxia Logistics gekauft, um es zunächst versuchsweise einzusetzen.

Die erforderliche Zertifizierung wurde für die EU und das Vereinigte Königreich von der Vehicle Certification Agency (VCA) und der Swedish Transport Agency (STA) erteilt. Um die Typenzulassung für das gesamte Fahrzeug zu erhalten, wurde der Tevva-Elektro-Lkw 30 Systemtests unterzogen, einschließlich elektrischer Sicherheit und elektromagnetischer Verträglichkeit nach den neuesten Standards. Der 7,5-Tonnen-Elektro-Lkw von Tevva soll mit seiner 105-kWh-Batterie mit einer einzigen Ladung bis zu 227 Kilometer weit fahren können und eigne sich ideal für Last-Mile- und städtische Lieferflotten. Das Unternehmen gibt an, dass dieses Modell mit den vorhandenen Ladetechnologien innerhalb von fünf Stunden auf 90 Prozent dieser maximalen Reichweite aufgeladen werden kann. Außerdem wird Tevva in den kommenden Monaten seine ersten wasserstoffelektrischen 7,5-Tonnen-Lkw an Kunden ausliefern, nachdem das Modell im vergangenen Sommer auf der Road Transport Expo in Warwickshire erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die Kombination eines Wasserstoff-Brennstoffzellensystems mit einer batterieelektrischen Konstruktion vergrößert die Reichweite des Fahrzeugs; dieses Modell bietet eine Reichweite von bis zu 435 km. Längerfristig will Tevva auch schwerere Wasserstoff-Lkw mit einem Gewicht von 12 und 19 Tonnen in Erwägung ziehen.

Mit der Bestätigung des ECWVTA (European Community Whole Vehicle Type Approval) rechnet Tevva in diesem Jahr mit dem Verkauf von bis zu 1.000 Elektro-Lkw, vor allem auf dem britischen Markt. Zu den Kunden der Marke gehören Travis Perkins, Expect Distribution und Royal Mail. Royal Mail strebt bis 2040 eine Netto-Null-Wertschöpfungskette an und plant, bis zum Frühjahr dieses Jahres mehr als 5.500 Elektrofahrzeuge einzusetzen sowie die Investitionen in die Ladeinfrastruktur zu erhöhen. Der Gründer und Geschäftsführer von Tevva, Asher Bennett, bezeichnete den ECWVTA als den wichtigsten Meilenstein, den das Unternehmen bisher erreicht hat. Kein anderer rein elektrischer Lkw dieser Größe hat bisher die Zulassung erhalten. Angesichts der anhaltenden Ungewissheit in Bezug auf die Herstellung von Elektroauto-Batterien in Großbritannien ist diese Nachricht sehr willkommen. „Wir haben es uns zur Aufgabe gemacht, nachhaltige Lastkraftwagen in großem Maßstab zugänglich zu machen, und sind davon überzeugt, dass unsere Technologie den Verkehrssektor und die Regierungen in Europa in die Lage versetzen wird, ihre Netto-Null-Ziele zu erreichen. Indem wir sowohl Wasserstoff als auch elektrische Kraftstoffe einsetzen, können wir den Energiemix im Verkehr neu überdenken, die Belastung unseres Stromnetzes verringern und die Einführung von Elektro-Lkw beschleunigen“, so Bennett. Und weiter: „Wir machen als Unternehmen weiter und erreichen neue Meilensteine. Die Typenzulassung ist der jüngste und wichtigste Meilenstein, den wir bisher erreicht haben. Ich bin unglaublich stolz auf unser Team, das unermüdlich daran gearbeitet hat, diese Zertifizierung zu erhalten und unseren 7,5-Tonnen-Elektrotrucks in die Hände der Kunden und auf die Straßen zu bringen.“

Das Vereinigte Königreich will den Verkauf von neuen Diesel- und Benzin-Lkw mit einem Gewicht von 3,5 bis 26 Tonnen ab 2034 einstellen. Für schwerere Modelle wurde eine spätere Frist bis 2040 festgelegt. Diese Ziele, die im Rahmen des Plans zur Dekarbonisierung des Verkehrs festgelegt wurden, unterstützen das rechtlich verbindliche Netto-Null-Klimaziel des Vereinigten Königreichs für 2050. Die EU-Gesetzgeber werden derzeit von großen Flottenbetreibern gedrängt, ähnliche Ziele festzulegen. Mehr als 40 Unternehmen, die der EV100-Koalition der Climate Group angehören, haben im vergangenen Monat einen offenen Brief an die EU-Gesetzgeber unterzeichnet, in dem sie Emissionsziele für Lkw und eine Frist für die Einstellung des Verkaufs aller neuen Lkw, die nicht emissionsfrei sind, fordern. Zu den Unterstützern des Briefes gehören PepsiCo, Unilever und Henkel.

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Neue Audi connect Dienste

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>