Nutzfahrzeuge in Etappen auf dem Weg in die Elektromobilität: Herausforderungen und Chancen für KMU
<p>Die Entscheidung, die bestehenden Fahrzeuge durch Elektroautos oder -transporter zu ersetzen, ist für viele Unternehmer jedoch eine Herausforderung. Bedenken wegen mangelnder Reichweite, lückenhafter Ladeinfrastruktur, Wartungsaufwand oder Finanzierung werden in diesem Zusammenhang häufig geäußert.</p>
„Mit sorgfältiger Planung und Analyse der spezifischen Anforderungen und Herausforderungen des Unternehmens lassen sich diese Zweifel aus dem Weg räumen“, weiß Wolfgang Schmid, Webfleet Head of Central Region. Mit dem Schwerpunktthema Elektromobilität präsentiert sich Webfleet, Europas Nr. 1 Flottenmanagementanbieter, vom 17. bis 18. Oktober 2023 auf dem bfp FORUM in Mainz.
„Fuhrparkmanager, die sich mit dem Einstieg in die E-Mobilität beschäftigen, sollten geordnet vorgehen, um Chancen optimal zu nutzen und Risiken zu minimieren. Telematik- und Flottenmanagementlösungen helfen dabei, die richtige Entscheidung zu treffen. Es muss auch nicht gleich die ganze Flotte umgestellt werden. Die meisten Unternehmen gehen etappenweise vor“, ergänzt Wolfgang Schmid.
Der Einstieg zum Umstieg auf eine elektrisch betriebene Flotte
Welche Marke, welcher Typ, welche Reichweite, welche Förderung: Das sind gängige Kriterien, wenn es um die Anschaffung von Elektrofahrzeugen für die eigene Flotte geht. Laut Schmid sollte zunächst geklärt werden, ob Elektrofahrzeuge zu den betrieblichen Anforderungen passen, welche Fahrzeuge im Bestand vorhanden sind, welche die typischen Fahrleistungen und die Arten der Fahrten sind. „Ist ein Mitarbeiter wöchentlich von Berlin nach Hamburg unterwegs, wird man sicher anders entscheiden als Monteure, die sich nur im Umkreis von 5 km fortbewegen“, erklärt Schmid und ergänzt: „Hier geht es um Akku-Reichweite, Kenntnis der Ladeinfrastruktur und allgemeine Fahrgewohnheiten. Idealerweise sind letztere bereits in einer Software erfasst, deren Daten dann nur noch ausgewertet werden müssen.“
Elektrofahrzeuge: Lademanagement beachten, Mitarbeiter an Bord holen

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Die Akkus sind das wertvollste Bauteil eines E-Autos und können bis zu 40 % des Werts eines Elektrofahrzeugs ausmachen. Daher stellen sich Fuhrparkmanager die Frage, wie sie Leistung und Lebensdauer ihrer Akkus optimieren können. Der führende Anbieter von Telematiklösungen für Flottenmanagement betont: „Effektives, digitalisiertes Lademanagement ist unerlässlich. So stellt man sicher, dass die Ladezeiten koordiniert, die batterieschonende Fahrweise getrackt und auch Wartungsintervalle gemeldet werden.“ Batteriebetriebene Transporter oder Firmenwagen benötigen jedoch in der Regel weniger Wartung als mit fossilen Treibstoffen angetriebene Autos und kommen das Unternehmen auf lange Sicht – bei entsprechender Fahrweise – günstiger. „Bei allen technischen und finanziellen Aspekten der Umrüstung auf Elektromobilität darf eines nicht vergessen werden: Die Fahrer und Mitarbeiter müssen sich auch an die Nutzung von Elektrofahrzeugen gewöhnen und möglicherweise Schulungen erhalten. So stellen die Unternehmen sicher, dass die Technologie richtig verwendet wird und mögliche Reichweitenängste überwunden werden,“ gibt Schmid zu bedenken.
Kostenwahrheit bei Elektrofahrzeugen
Elektroautos sind zwar in der Anschaffung oft teurer als herkömmliche Verbrennungsfahrzeuge. Mit steuerlichen Begünstigungen und staatlichen Förderungen, die nicht nur auf die Fahrzeuge, sondern auch auf die Schaffung von Infrastruktur ausgelegt sind, können Unternehmen aber einige Kosten sparen. „Unternehmen sollten die Gesamtbetriebskosten über die Laufzeit eines Nutzfahrzeugs berücksichtigen, um festzustellen, ob sich die Investition langfristig auszahlt“, empfiehlt Wolfgang Schmid.
Gemischte Flotte? So gelingt das Fuhrparkmanagement
Nach der Umstellung auf Elektrotransporter gilt es, die Fahrzeugleistung der gesamten Flotte – also auch der Bestandsfahrzeuge mit Verbrennermotoren – im Betriebsalltag effizient zu steuern. „Es geht dabei um die Steigerung der Produktivität von Flotten, um das Thema Nachhaltigkeit, und zwar nicht alleine in Hinblick auf e-Mobility, sondern auch in Hinblick auf den sparsamen Einsatz von Ressourcen“, verdeutlicht Schmid.
Factbox: Schritt für Schritt zur e-Flotte, Webfleet erklärt
- Flottenanalyse: Welche Fahrzeuge sind am besten für die Umstellung geeignet? Beachten Sie Faktoren wie Einsatzgebiet, tägliche Fahrstrecken und Lademöglichkeiten.
- Ladeinfrastruktur: Sind ausreichende Lademöglichkeiten für Ihre Elektrofahrzeuge gegeben?
- Betriebskostenanalyse: Zahlt sich der Umstieg aus?
- Reichweitenanforderungen: Entspricht die Reichweite der gewählten Elektrofahrzeuge Ihren betrieblichen Anforderungen?
- Kommunikation: Informieren Sie Ihre Mitarbeiter über die Umstellung auf Elektrofahrzeuge.
- Fahrer-Schulung: Sind Ihre Mitarbeiter ausreichend geschult, um Elektrofahrzeuge zu bedienen?
- Fördermittel und Anreize: Welche staatlichen und regionalen Förderprogramme gibt es? Welche Steuervorteile können Sie geltend machen?
Erst wenn alle Punkte geklärt sind, sollten Fuhrparks sich für das eine oder andere Modell entscheiden und den Kauf- oder Leasingvertrag unterzeichnen.

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Best of Events International 2012
<p> Es ist wieder soweit: Am 18. Und 19. Januar 2012 findet die Best of Events International (BOE) in den Westfalenhallen Dortmund statt. Die BOE gilt als Pflichttermin für Entscheider der Eventbranche und bietet auf 20.000 Quadratmetern Veranstaltungsfläche einen umfassenden Marktüberblick, neue Produkte und Dienstleistungen sowie Gelegenheiten für Geschäftskontakte. Bereits 2011 konnte die BOE mit 435 internationalen Ausstellern und über 9.500 Fachbüchern aufwarten und sich als einer der führenden Branchentreffs für Wirtschaftskommunikation, Live-Marketing, Veranstaltungsservices & Kongress zeigen. Besuchern wird unter anderem die Vortrags- und Diskussionsplattform BOE-FORUM zu den unterschiedlichen Facetten der Branche geboten; Sonderschauen, Workshops und Wettbewerbe wie der BEA Event Award vom BlachReport stehen außerdem auf dem Programm. Ebenfalls wieder anwesend sein wird intergerma mit einem Gemeinschaftsstand, an dem das Handbuch „Eventlocations“ präsentiert wird und außerdem das Geschäftsfeld „intergerma solutions“ mit den Themenschwerpunkten Hotel- und Location-Recherche, Projekt- und Teilnehmer-Management, Eventkonzeption und -logistik, Reporting-Tools für das MICE-Segment sowie Green-Meetings vertreten ist. Infos zum intergerma-Stand sowie zu Terminvereinbarungen am Stand über intergerma.de. </p>
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Toyota Yaris Hybrid debütiert auf dem Genfer Automobilsalon
<p> </p> <div id="summary"> <ul> <li> Markteinführung im Juni 2012</li> <li> Neuentwickelter kompakter Hybridantriebsstrang</li> <li> 74 kW/100 PS Systemleistung bei minimalen Emissionen</li> </ul> <div> <p> Toyota stellt auf dem Genfer Automobilsalon (8. bis 18. März 2012) den neuen Yaris Hybrid vor. Der erste Kleinwagen mit Vollhybridantrieb im europäischen B-Segment kombiniert die Agilität und das clevere Packaging des neuen Yaris mit der Effizienz des bewährten Hybrid Synergy Drive von Toyota. Die Einführung des Yaris Hybrid markiert einen weiteren wichtigen Schritt bei der Ausweitung des Hybridmodellangebots auf neue Marktsegmente.</p> <p> Nach dem 2010 eingeführten Auris Hybrid ist der Yaris das zweite in Europa produzierte Toyota Kernmodell, das mit einem Vollhybridantrieb ausgerüstet wird. Damit bringt Toyota den hocheffizienten Antrieb in die volumenstärkste Fahrzeugklasse des europäischen Automobilmarktes. Als neues Flaggschiffmodell der Baureihe erhält der Yaris Hybrid ein exklusives, aerodynamisch optimiertes Außendesign. Die Frontpartie weist das entschlossene neue Toyota Familiengesicht mit trapezförmigem Lufteinlass und neu gestalteten Scheinwerfern auf.</p> <p> Der neu entwickelte Hybridantriebsstrang besteht aus einem neuen 1,5-Liter-Benzinmotor und einem leichteren und kompakteren Elektromotor und ist einschließlich Inverter und Batterie 20 Prozent leichter als der bewährte Antrieb des Auris Hybrid. Erstmals wird bei einem Toyota Hybrid die Batterie unter der Sitzfläche der Rückbank verbaut. So bietet der Yaris Hybrid exakt die gleichen Platzverhältnisse wie der konventionell angetriebene Yaris; auch das Kofferraumvolumen bleibt unverändert.</p> <p> Der Hybridantrieb entwickelt eine Systemleistung von 74 kW/100 PS und übernimmt in den Bereichen Leistungsentfaltung und Effizienz eine Führungsrolle im europäischen B-Segment. Er erlaubt es den Kunden immer wieder Etappen der Fahrstrecke rein elektrisch zurück zu legen, in denen er weder CO<sub>2</sub> noch Schadstoffe emittiert. Für hohen Komfort sorgen neben dem stufenlosen Antrieb auch eine serienmäßige Zwei-Zonen Klimaautomatik.</p> <p> Als günstigstes Vollhybridmodell in Europa wird der neue Yaris Hybrid nach seiner Weltpremiere auf dem Genfer Automobilsalon auf den europäischen Automobilmärkten eingeführt.</p> </div> </div>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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