Kia plant Bau von E-Autos in Europa ab 2025
<p><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Der Autohersteller Kia</span><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);"> will im Rahmen einer neu erweiterten Elektro-Strategie bereits 2025 mit dem Bau von </span><span style="color:hsl(0, 0%, 0%);">Elektroautos</span><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:hsl(0, 0%, 0%);"> in Europa beginnen. Es wäre das erste in Europa gebaute E-Auto der Südkoreaner.</span></p>
Mit dem e-Soul, dem Niro EV und dem EV6 hat Kia bereits drei Elektroautos in Europa auf dem Markt, das große Siebensitzer-SUV EV9 kommt 2023 hinzu. Bisher werden all diese Modelle in Korea produziert, doch das soll sich ändern.
Ab 2025 will die Marke E-Autos in Europa fertigen, berichten Automotive News Europe und InsideEVs Italien. Als erstes Modell ist ein kompaktes Schrägheckauto geplant, das es auch in einer SUV-Variante geben wird. Das neue Modell soll etwa 4,40 Meter lang sein. Damit wäre es so groß wie der Niro EV, dessen zweite Generation in diesem Jahr startete. Gefertigt soll das Auto im slowakischen Zilina.
In Zilina, das etwa 200 Autokilometer nordöstlich der slowakischen Hauptstadt Bratislava liegt, werden derzeit die kompakten Verbrenner-Modelle Ceed, Xceed, ProCeed und Sportage produziert. Ob die Fertigung dieser Autos wegen der E-Auto-Fertigung verringert wird, wurde nicht berichtet. Die Kapazität der Autofertigung in Zilina liegt bei 300.000 Fahrzeugen jährlich.
Kia will bis 2027 eine Palette von 14 Elektroautos haben
Möglicherweise stehen die neuen E-Modelle auch in einer Beziehung zu Ceed und Sportage, denn auch diese treten in der Kompaktklasse an; der Ceed ist 4,31 Meter lang, der Sportage misst 4,52 Meter.

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Die aktuellen Generationen dieser Modelle kamen 2018 beziehungsweise 2021 auf den Markt, zumindest für den Ceed dürfte 2025 ein Generationswechsel anstehen. Aber vielleicht wird das Auto ja auch durch ein Elektromodell ersetzt, wenngleich dies bislang pure Spekulation ist.
Mit der Entscheidung für eine europäische Elektroauto-Produktion knüpft Kia an den im März angekündigten Elektro-Zukunftsplan an. Damals hieß es, der Hersteller wolle ab 2023 mindestens zwei Elektroautos pro Jahr auf den Markt bringen, und bis 2027 eine vollständige BEV-Palette mit 14 Modellen aufbauen, darunter zwei Elektro-Pick-ups und ein elektrisches Einstiegsmodell.
Ziel: Bis 2030 1,2 Millionen Elektroautos verkaufen
Bei dem Einstiegsmodell könnte es sich um das Äquivalent zu dem Elektro-Kleinstwagen handeln, den Hyundai offenbar 2023 auf den Markt bringen will.
Für das laufende Jahr rechnet Kia weltweit mit dem Verkauf von 160.000 Elektroautos, 2026 sollen es 807.000 Stück sein, das Ziel für 2030 sind 1,2 Millionen Stromer. In Europa will Kia den Absatz von 65.000 BEVs im Jahr 2022 auf 309.000 im Jahr 2026 und auf 400.000 im Jahr 2030 steigern. Damit würde der BEV-Anteil von 13 auf 63 Prozent anwachsen.
Der Start der Elektroauto-Produktion in Europa passt zu den Internationalisierungs-Bemühungen der Marke. So will Kia ab dem nächsten Jahr emissionsfreie Autos in China verkaufen, ab 2024 sollen die USA folgen, wobei man sich auf SUVs und Pick-ups konzentrieren will. 2025 soll dann neben der E-Auto-Produktion in Zilina auch die Fertigung von Elektromodellen in Indien beginnen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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