Volkswagen präsentiert vollelektrische Offroad-Studie ID. XTREME

<p>Elektrisierende Überraschung beim ID. Treffen in Locarno: Im Tessin stellt Volkswagen heute mit dem ID. XTREME eine außergewöhnliche Offroad-Studie vor, die für Begeisterung bei den zahlreichen Enthusiasten für E-Mobilität sorgen wird. Das vollelektrische Konzeptfahrzeug mit Allradantrieb basiert auf dem ID.4 GTX und vereint die Stärken eines modernen SUV mit dem Abenteuergedanken eines robusten Offroaders.</p>

Volkswagen präsentiert vollelektrische Offroad-Studie ID. XTREME

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Volkswagen präsentiert vollelektrische Offroad-Studie ID. XTREME

Maximal emotional und abenteuerlustig – dafür steht der ID. XTREME. Das Konzeptfahrzeug entstand in der Technischen Entwicklung von Volkswagen im Team von Andreas Reckewerth (Leiter Gesamtfahrzeug MEB). „Der Modulare E-Antriebsbaukasten (MEB) hat enormes technisches Potenzial“, sagt Silke Bagschik, Leiterin Baureihe MEB. „Für viele unserer Kunden ist das Fahrzeug

weit mehr als nur ein Fortbewegungsmittel. Mit dem ID. XTREME heben wir die Elektromobilität von VW auf ein neues Performance-Level.“ Das Ergebnis des Projekts ist ein einzigartiger Offroader, der durch sein robustes Erscheinungsbild und sein großes Leistungsvermögen beeindruckt. Ein Performance-Antrieb an der Hinterachse sowie Softwareanpassungen am Antriebssteuergerät erhöhen die Systemleistung des Konzeptfahrzeugs im Vergleich zum ID.4 GTX um 65 kW auf 285 kW – also um knapp 30 Prozent. „Der ID. XTREME ist von Enthusiasten bei Volkswagen für ID. Enthusiasten hier in Locarno gemacht. Wir sind gespannt, wie die Fans der Elektromobilität auf das Fahrzeug reagieren. Auf Basis des Feedbacks unserer Community werden wir entscheiden, wie es mit dem Projekt weitergeht“, fügt Silke Bagschik hinzu.

Auch von außen zeigt der VW ID. XTREME, dass er für jedes Abenteuer im Gelände gewappnet ist. Ein höhergelegtes Rallye-Fahrwerk, 18-Zoll-Offroadräder, ein geänderter Crashträger mit zusätzlichem Frontstoßfänger und um 50 Millimeter verbreiterte Kotflügel, die im 3D-Druck gefertigt wurden, verleihen der Studie eine authentische Offroad-Optik. Auch der Dachträger mit LED-Zusatzbeleuchtung und der komplett geschlossene Aluminium-Unterboden rüsten den vollelektrisch angetriebenen Allradler für Ausflüge abseits befestigter Straßen.

Akustisch hat der ID. XTREME eine weitere Besonderheit zu bieten: Das Fahrgeräusch wurde gemeinsam mit dem Volkswagen Design speziell für das Konzeptfahrzeug entwickelt und wird über einen Soundgenerator im Radhaus nach außen abgegeben. Im Interieur beeindruckt die Studie mit diversen Highlights, darunter zahlreiche Alcantara-Applikationen, eine modifizierte Sitzanlage und Elemente in der Akzentfarbe Orange. Und nachhaltig ist der ID. XTREME ohnehin: Als Basis für das Konzeptfahrzeug wurde ein ausgedienter Testträger der Serienentwicklung und eine gebrauchte 82-kWh-Batterie verwendet.

Volkswagen präsentiert den ID. XTREME beim ID. Treffen in Locarno erstmals der Öffentlichkeit. Das Event von und für Fans der Elektromobilität findet in diesem Jahr zum zweiten Mal statt und könnte nach Vorbild des GTI-Treffens am Wörthersee zum grünen und nachhaltigen Treffen für Elektromobilität werden. In diesem Jahr kommen vom 06. bis 10. September ID. Enthusiasten aus ganz Europa am Ufer des Lago Maggiore zusammen, um Erfahrungen rund um die Elektromobilität auszutauschen.

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Ausgabe 5/2023

Das vom ID. Drivers Club initiierte und organisierte ID. Treffen wird von Volkswagen im Rahmen seines Engagements auf dem way to ZERO unterstützt. Hierzu ist das Volkswagen Team des ID. Drivers Club mit weiteren Fachexperten aus dem Unternehmen vor Ort und geben Einblicke in die aktuellen Entwicklungen auf dem Gebiet nachhaltiger Mobilität. Neben dem ID. XTREME präsentiert Volkswagen in Locarno noch weitere Modelle aus der ID. Familie.

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ElectricBrands: XBUS und Evetta werden bei VDL Nedcar gefertigt

<p style="text-align:center;">"Wir sind froh, mit VDL Nedcar nicht nur einen Produktionsstandort, sondern auch ein finanziell stabiles, gesundes und innovatives Unternehmen gefunden zu haben, das unsere Fahrzeuge bauen wird", freut sich Ralf Haller, CEO und Gründer von ElectricBrands, "VDL Nedcar wird uns bei der Weiterentwicklung unserer Flotte kompetent und mit viel Erfahrung unterstützen. Davon werden auch unsere Kunden profitieren, die eines unserer Fahrzeuge bestellen oder bestellt haben."</p><p>Der niederländische Automobilhersteller mit Sitz in Born produziert mit rund 4.000 Mitarbeitern und 1.400 Robotern Fahrzeuge oder Teile für verschiedene Automobilhersteller in Europa. Seit Mitte 2014 sind in der VDL-Produktionsstätte mehr als eine Million Autos vom Band gelaufen, dazu kommen große Mengen an Autoteilen.</p><p>VDL Nedcar ist ein Familienunternehmen mit einer eigenen Forschungs- und Entwicklungsabteilung das sich langfristige Ziele gesetzt hat. VDL ist davon überzeugt, dass die Klasse der leichten Elektrofahrzeuge L7e, zu denen der XBUS und die Evetta gehören, ein großes Potenzial für die Mobilität der Zukunft hat.</p><p>"Mit den von ElectricBrands entwickelten Fahrzeugen können wir in unserem Mobility Innovation Centre gemeinsam die Zukunft der Mobilität mitgestalten", so VDL Nedcar CEO John van Soerland. "Eine Zukunft, in der wir verschiedene Arbeiten für mehrere Partner gleichzeitig ausführen. Die Zusammenarbeit mit ElectricBrands bietet eine Perspektive, für unsere Mitarbeiter und für VDL Nedcar."</p><p>Van Soerland unterstreicht: "Wir haben genügend Kapazitäten, um das aktuelle Auftragsvolumen von ElectricBrands, aber auch kommende Auftragsspitzen und langfristige Aufträge abzudecken." XBUS und Evetta werden im VDL Nedcar-Werk in Born, dem westlichsten Punkt der Niederlande, unweit von Aachen und Düsseldorf, produziert. "Der Standort mit guter logistischer Anbindung in zentraler Lage zwischen Deutschland und den Benelux-Ländern hat mit dazu beigetragen, dass wir uns für VDL Nedcar als Produktionspartner entschieden haben", erklärt Geschäftsführer Ralf Haller.</p><p>Die Produktion der Evetta mit der so genannten Nullserie und die erste Auslieferung an die Händler ist für Anfang 2024 geplant, kurz danach werden die ersten Endkunden das Fahrzeug in Empfang nehmen können. Der XBUS wird dann ein Jahr später folgen.</p>

Elektromobilität

Ford Pro-Studie: E-Mobilität und Telematik-Services warten im deutschen Flottenmarkt weiterhin auf ihren Durchbruch

<p>Die Elektromobilität hat in deutschen&nbsp;<br>Firmenfuhrparks noch immer einen deutlichen Aufholbedarf. Dies ist&nbsp;<br>eines der Ergebnisse der Studie "Game Changer - Elektrifizierung und&nbsp;<br>Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern"*,&nbsp;<br>die das Handelsblatt Research Institute (HRI) im Auftrag von Ford Pro<br>Deutschland umgesetzt hat. Jedoch zeigt die Online-Umfrage unter rund<br>250 Entscheidern in Unternehmen, die einen eigenen Fuhrpark besitzen,<br>ebenso deutlich: Die Mehrheit der Unternehmen will in den nächsten&nbsp;<br>Jahren E-Fahrzeuge anschaffen, gut ein Drittel sogar innerhalb der&nbsp;<br>kommenden 24 Monate. 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Ford geht bei der Elektromobilität also "all&nbsp;<br>in".<br><br><strong>Wo, wann und vor allem: Womit werden Elektro-Flottenfahrzeuge&nbsp;</strong><br><strong>geladen?</strong><br><br>Unternehmen, für die Elektromobilität bereits zur Realität gehört,&nbsp;<br>zeigen sich bei der Bereitstellung einer eigenen Lade-Infrastruktur&nbsp;<br>erstaunlich fortschrittlich: Rund 61 Prozent der entsprechenden&nbsp;<br>E-Auto-Fahrer können ihr Fahrzeug auf dem Betriebsgelände ihres&nbsp;<br>Arbeitgebers laden. 30 Prozent der Nutzer schließen das Fahrzeug aber<br>auch an die heimische Wallbox an. Weitere 29 Prozent "tanken" an&nbsp;<br>einem frei zugänglichen Ladepunkt. Dabei vertritt mehr als die Hälfte<br>der vom HRI befragten Fuhrparkverantwortlichen (56 Prozent) die&nbsp;<br>Meinung: Der Ausbau der öffentlichen Ladeinfrastruktur kommt nur&nbsp;<br>schleppend voran.<br><br>Dort, wo Firmenwagennutzer ihr Elektromobil an der eigene Wallbox&nbsp;<br>laden, stellt sich aber auch die Frage nach den Installationskosten.&nbsp;<br>Auch danach hat sich das HRI im Auftrag von Ford Pro Deutschland&nbsp;<br>erkundigt. Die Antwort: 44 Prozent der größeren Unternehmen mit mehr&nbsp;<br>als 1.000 Beschäftigten zeigen sich bereit, Dienstwagenfahrer bei der<br>Einrichtung einer privaten Lademöglichkeit zu Hause (Wallbox) zu&nbsp;<br>unterstützen. Bei kleinen Firmen mit bis zu fünf Mitarbeitern&nbsp;<br>erreicht dieser Wert lediglich 28 Prozent. Diese Gruppe lehnt eine&nbsp;<br>solche finanzielle Beteiligung mit 50 Prozent auch am klarsten ab.<br><br>Ebenfalls interessant: Jedes fünfte E-Fahrzeug wird einmal täglich&nbsp;<br>geladen und 44 Prozent über Nacht. Aus 84 Prozent der privaten&nbsp;<br>Steckdosen fließt dabei Ökostrom, bei Ladepunkten am Arbeitsplatz&nbsp;<br>beträgt dieser Anteil immerhin 81 Prozent. Bei öffentlichen&nbsp;<br>Schnell-Ladestationen, so eine Erhebung des Fraunhofer ISI-Instituts,<br>sinkt der Wert hingegen auf 75 Prozent.<br><br><strong>Fortschrittliche Telematikdienste ermöglichen Flotteneffizienz auf&nbsp;</strong><br><strong>neuem Niveau</strong><br><br>Gerade vollelektrische Flottenfahrzeuge bieten eine hervorragende&nbsp;<br>Basis für hochmoderne Telematikdienste wie zum Beispiel Ford&nbsp;<br>Telematics - ein wichtiger Baustein von Ford Pro. Die Vorteile der&nbsp;<br>Telematik-Dienstleistungen liegen auf der Hand: Sie helfen gezielt&nbsp;<br>beim Kraftstoffsparen und bei der effizienten Tourenplanung,&nbsp;<br>erleichtern das Führen digitaler Fahrtenbücher, überwachen die&nbsp;<br>Laufleistung und verringern die Ausfall- oder Standzeiten des&nbsp;<br>Firmenwagens dank einer intelligenten und effizienten Planung der&nbsp;<br>notwendigen Wartungs- und Reparaturarbeiten auf ein Minimum.<br><br>Doch wie sehr erkennen Fuhrparkprofis diese Möglichkeiten bereits als<br>Chance? Die Studie des HRI für Ford Pro Deutschland ergab: Aktuell&nbsp;<br>nutzen 27 Prozent der Befragten Telematik-Dienstleistungen für ihre&nbsp;<br>Flottenfahrzeuge. Zugleich gaben aber auch 29 Prozent an, dass sich&nbsp;<br>diese Services bei der Anzahl der eigenen Firmenwagen nicht lohne. 19<br>Prozent fürchten anfallende Kosten und 17 Prozent die Vorbehalte der&nbsp;<br>Belegschaft beziehungsweise des Betriebsrats hinsichtlich des&nbsp;<br>Datenschutzes. Jeweils 15 Prozent sehen keine Vorteile oder schrecken<br>vor der vermeintlichen Komplexität der Technologie zurück.<br><br>Nahezu drei von vier Fuhrparks (73 Prozent), so eine getrennte&nbsp;<br>Erhebung des Anbieters Fleet Complete, finden werksseitig eingebaute&nbsp;<br>Telematiklösungen jedoch interessant. Viele ziehen auch eine&nbsp;<br>Kombination mit Aftermarket-Angeboten in Betracht. Diese Gruppe legt&nbsp;<br>auf die Echtzeitverfolgung der Fahrzeuge besonderen Wert. Dies gaben&nbsp;<br>38 Prozent der Befragten an, während gut ein Viertel die Einhaltung&nbsp;<br>von Vorschriften und Auflagen im Blick hat. 15 Prozent erhoffen sich&nbsp;<br>eine verbesserte Ausnutzung und eine höhere Effizienz der&nbsp;<br>Firmenwagen.<br><br>Flotten-Manager treibt jedoch die Sorge um: Ist die Nutzung der&nbsp;<br>Telematik-Daten rechtskonform? Die Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)<br>sieht empfindliche Strafen bei ihrer Missachtung vor. In vielen&nbsp;<br>Unternehmen sperren sich zudem Betriebsräte gegen die Aufzeichnung&nbsp;<br>und Speicherung von Standort- und Fahrdaten gerade von Dienstwagen,&nbsp;<br>da diese oft auch privat genutzt werden.<br><br><strong>Heute die Weichen für morgen stellen: Ford Pro-Services als Lösung&nbsp;</strong><br><strong>für Zukunftsthemen</strong><br><br>Die technische Voraussetzung für die Nutzung vieler Ford Pro-Angebote<br>ist, dass die Kundenfahrzeuge ein Modem an Bord haben, das&nbsp;<br>Fahrzeugdaten übertragen kann. Dieses Modem haben inzwischen alle&nbsp;<br>neueren Ford Nutzfahrzeuge serienmäßig an Bord. Der Kunde muss dieses<br>Modem allerdings aktivieren, also dem Datentransfer aktiv und&nbsp;<br>ausdrücklich zustimmen, denn Datenschutz hat bei Ford höchste&nbsp;<br>Priorität.<br><br>Ford Deutschland meint: Da die Elektromobilität mit großen Schritten&nbsp;<br>kommt, raten wir unseren Kunden dazu, sich lieber früher als später&nbsp;<br>mit diesem Thema auseinanderzusetzen. Denn sie müssen sich fragen,&nbsp;<br>wie sie ihre Mitarbeiter künftig mobil halten, aber auch, wie sie als<br>Unternehmen nachhaltig werden können. Es geht also um moderne&nbsp;<br>Mobilitätslösungen und damit automatisch früher oder später um das&nbsp;<br>Thema Elektromobilität. Ford kann dabei helfen. Denn genau für Themen<br>wie Elektrifizierung, Digitalisierung und Produktivitätssteigerung&nbsp;<br>wurde Ford Pro mit seinen aufeinander abgestimmten Bausteinen, alle&nbsp;<br>aus einer Hand, entwickelt.<br><br><strong>Wie kann die Studie bezogen werden?</strong><br><br>Die knapp 40seitige Studie "Game Changer - Elektrifizierung und&nbsp;<br>Digitalisierung werden Fuhrpark- und Flottenmanagement verändern"&nbsp;<br>wird nach der Anmeldung zum Ford Pro Newsletter&nbsp;<br>(<a href="https://www.ford.de/shop/newsletter?vehicleCode=KM_PR-00_51">https://www.ford.de/shop/newsletter?vehicleCode=KM_PR-00_51</a>)&nbsp;<br>kostenlos versendet (Printexemplar).<br><br>* Bei der von Ford Pro Deutschland beauftragten und vom Handelsblatt&nbsp;<br>Research Institute (HRI) konzipierten Studie "Game Changer -&nbsp;<br>Elektrifizierung und Digitalisierung werden Fuhrpark- und&nbsp;<br>Flottenmanagement verändern" hat YouGov Deutschland vom 15. bis 19.&nbsp;<br>Juni 2022 insgesamt 252 Entscheider aus der Geschäftsführung sowie&nbsp;<br>dem oberen und mittleren Management von Unternehmen, die einen&nbsp;<br>eigenen Fuhrpark besitzen, anhand eines Online-Fragebogens um&nbsp;<br>Antworten gebeten. Dabei ging es unter anderem um folgende&nbsp;<br>Themengebiete: Charakteristika des Fuhrparks, Einstellungen und&nbsp;<br>Planungen hinsichtlich Elektromobilität, potenzielle Nutzung von&nbsp;<br>Telematik-Dienstleistungen, Akzeptanz und Erwartung hinsichtlich&nbsp;<br>neuer Fuhrpark-Services sowie künftiges Flottenmanagement.</p>

Elektromobilität

Volle Ladung für den Betrieb und die Kommune – jetzt 
Fördermittel beim Bund beantragen

<p style="text-align:justify;"><strong>Mehr E vor Ort&nbsp;</strong></p><p style="text-align:justify;"><strong>Kommunen nehmen beim Ausbau von Ladeinfrastruktur eine zentrale Rolle ein. Sie haben die entscheidenden Hebel in der Hand, um einen bedarfsgerechten Aufbau anzustoßen und einen nutzungsfreundlichen Wettbewerb zu schaffen. Der Bund unterstützt dieses Engagement mit Fördermitteln und einem digitalen Werkzeugkasten für die Planung und Umsetzung vor Ort.&nbsp;</strong></p><p style="text-align:justify;">Im Jahr 2021 hat die Elektromobilität im Individualverkehr den Schritt in den Massenmarkt gemacht: Jeder vierte neu zugelassene Pkw in Deutschland war nach Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes im Jahr 2021 mit „einem Stecker“ ausgestattet.&nbsp;</p><p>Elektrische, klimafreundliche Mobilität ist einer der wichtigen Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele, die sich Deutschland gesetzt hat. Bis 2030 sollen die CO<sub>2</sub>-Emissionen im Vergleich zum Jahr 1990 um 55 Prozent reduziert werden. Für 2030 plant die neue Bundesregierung mit mindestens 15 Millionen E-Pkw auf deutschen Straßen. Der rasante Markthochlauf der Fahrzeuge wird eine erhöhte Nachfrage nach Ladeinfrastruktur erzeugen. Um diese rechtzeitig zu decken, benötigt es einen konsequenten und dem Bedarf vorauslaufenden Ausbau.</p><p style="text-align:justify;"><strong>Hundertausende neue öffentliche Ladepunkte bis 2030 nötig</strong></p><p>Zwar finden derzeit bis zu 80 % der Ladevorgänge im nicht-öffentlichen Raum – das heißt zu Hause oder beim Arbeitgeber – statt. Dennoch ist der öffentliche Raum entscheidend, sowohl zum Zwischendurchladen auf Langstreckenfahrten als auch für die Grundversorgung von E-Pkw-Besitzern, die über keinen eigenen Stellplatz verfügen.&nbsp;</p><p style="text-align:justify;">Bundesweit werden bis 2030 zwischen 437.000 und 843.000 öffentliche Ladepunkte benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Ladeinfrastruktur nach 2025/2030“ der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, die unter dem Dach der bundeseigenen NOW GmbH und im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums den Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland begleitet und koordiniert.&nbsp; Mit den Zielen der neuen Bundesregierung könnte der Bedarf sogar auf bis zu eine Million Ladepunkte steigen.</p><p style="text-align:justify;"><strong>Kommunen sind die Weichensteller vor Ort</strong></p><p style="text-align:justify;">Selbst Ladeinfrastruktur aufzubauen oder zu betreiben, gehört nicht zu den Aufgaben der Kommune. Jedoch sind die Kommunen und ihr Handeln wegweisend für die Aktivierung privater Investitionen vor Ort. Im öffentlichen Straßenraum hat die Kommune die Hoheit über die Flächen und Genehmigungsverfahren. Über straßen- oder vergaberechtliche Ausschreibungen hat sie so die Möglichkeit, einen bedarfsgerechten Aufbau anzustoßen und einen nutzungsfreundlichen Wettbewerb zu schaffen.&nbsp;</p><p style="text-align:justify;">Möchte die Kommune auch mit eigenen investiven Mitteln den Aufbau von Ladeinfrastruktur vorantreiben, so stehen ihr die Förderprogramme von Bund und Ländern zur Verfügung. Beispielhaft dafür steht das aktuell laufende Förderprogramm KfW 439 „Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Kommunen“, das die Errichtung von privater Ladeinfrastruktur an kommunalen Einrichtungen für Mitarbeitende und Flottenanwendungen mit bis zu 900 Euro pro Ladepunkt unterstützt.&nbsp;</p><p style="text-align:justify;"><strong>Der Werkzeugkasten der Leitstelle hilft beim Planen und Umsetzen</strong></p><p style="text-align:justify;">Um die Kommunen bei der Mobilitätswende vor Ort auch methodisch zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gemeinsam mit der Leitstelle ein breites Unterstützungsangebot etabliert. Das StandortTOOL (standorttool.de) hilft bei der Bedarfsplanung, das FlächenTOOL (flaechentool.de) bei der Vermittlung von Flächen an private Investoren und das neue LadeLernTOOL(ladelerntool.de) bei der Schulung von Mitarbeitenden.&nbsp;</p><p style="text-align:justify;">Mit diesen Instrumenten soll sichergestellt werden, dass die Kommunen ihrer Rolle gerecht werden können. Denn nur wenn Bund und Kommunen gemeinsam Lösungen finden und die Rädchen der Langstrecken- sowie der Vor-Ort-Versorgung ineinandergreifen, kann die Mobilitätswende gelingen und können die Klimaziele im Verkehrssektor erreicht werden.</p><p style="text-align:justify;"><span style="color:#000000;">Weitere Informationen: </span><a href="https://www.nationale-leitstelle.de"><span style="color:#000000;">www.nationale-leitstelle.de</span></a><span style="color:#000000;">&nbsp;</span></p>

Elektromobilität

Flotten unabhängig laden mit eigenem PV-Strom (Advertorial)

<p>Mit “Charging by EnOS” bietet Envision Digital Unternehmen ein Gesamtpaket an, das grünen Strom gleich mitdenkt. Das Angebot umfasst intelligente Ladeboxen, einen auf die Fahrzeuge- und Strecken ausgerichteten Ökostrom-Tarif bzw. das Konzept für eine PV-Anlage sowie die professionelle Installation und Wartung der Infrastruktur durch einen geschulten Partner-Fachbetrieb. Die EnOS-Plattform bildet das Herzstück der Lösung. Über die Software ist es möglich, die Energieflüsse intelligent zu steuern – das ist gerade auch beim Einsatz von PV-Anlagen wichtig. Unternehmen, die auf eigene PV-Anlagen setzen, profitieren gleich doppelt:</p><p>Zum einen werden Unternehmen damit unabhängiger von Energieversorgern. Gerade auch die aktuelle politische Debatte über die Zukunft der Energie in Deutschland zeigt, dass es von Vorteil sein kann, sich bei der Stromerzeugung autark aufzustellen.</p><p>Zum anderen zahlt die eigene PV-Anlage auf die Klimaziele eines Unternehmens ein. Kapitalmarktorientierte Unternehmen sind bereits seit 2017 verpflichtet, über die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftstätigkeit zu berichten. Die neue <a href="https://flotte.de/magazine/flottenmanagement-magazin/2022/4/5/management/9111/csr-berichtspflflichten-fur-den-fuhrpark.html">Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD)</a> der EU sieht nun vor, dass ab 2024 Unternehmen aller Wirtschaftsbereiche ab einer bestimmten Größe offenlegen müssen, wie nachhaltig sie wirtschaften. Diese Berichtspflichten gelten bereits für das Geschäftsjahr 2023 und betreffen Unternehmen mit mehr als 250 Beschäftigten und einem Umsatz von 40 Millionen Euro. Es ist davon auszugehen, dass in Deutschland zukünftig etwa 15.000 Unternehmen zur Umsetzung der Regelungen verpflichtet sind.</p><p>Um die Klimabilanz eines Unternehmens zu verbessern, wird es also darauf ankommen, den CO2-Ausstoß der Fahrzeuge und ebenso den Energieverbrauch der Unternehmen zu senken. Erneuerbare Energien und die E-Mobilität sind dafür zentrale Bestandteile.</p><p>Die Verzahnung von E-Mobilität und Sonnenstrom erfordert eine sorgfältige Planung. Umso wichtiger ist es, bei solch anspruchsvollen Projekten auf kompetente Partner zu setzen. Envision Digital bietet Komplettlösungen für intelligente Ladeinfrastrukturen aus einer Hand. Mit einem ausgereiften Konzept macht Envision Digital es möglich, den Umstieg der Flotte auf Elektro zu meistern und gleichzeitig die Installation einer PV-Anlage mitzudenken.</p><p>&nbsp;</p><p><span style="color:black;">Envision Digital</span></p><p style="text-align:justify;"><span style="color:black;">Ansprechpartner: Florian Lüft, Director Sales and Marketing</span></p><p style="text-align:justify;"><span style="color:black;">E-Mail:&nbsp;</span><a href="mailto:florian.lueft@envision-digital.com"><span style="color:black;">florian.lueft@envision-digital.com</span></a></p><p style="text-align:justify;"><span style="color:black;">Homepage: </span><a href="https://www.envision-digital.de/de-DE/pages/flotten-flotte-de"><span style="color:black;">https://www.envision-digital.de/de-DE/pages/flotten-flotte-de</span></a></p>

Elektromobilität

Fünf Tipps für eine erfolgreiche Elektrifizierung der Flotte (Advertorial)

<p>1: Ein tragfähiges Konzept ist der Schlüssel zum Erfolg</p><p>Eine gute Beratung und ein solides Konzept sind die Grundlage für eine erfolgreiche Flottenelektrifizierung. Unter anderem ist es wichtig direkt zu Beginn zu klären: Wie viele Elektroautos sind im Fuhrpark und wie viele Autos werden demnächst "elektrifiziert"? Wie viele Dienstfahrzeuge sollten berücksichtigt werden? Kann Ladeinfrastruktur für zu Hause bei den Mitarbeitenden angeboten werden? Wie sieht es mit dem Zugang zu öffentlichen Ladestationen aus? Welche Art von Berichterstattung und Abrechnung ist erforderlich? Wie gestaltet sich die Netzanbindung? Und wie sieht es mit Förderprogrammen und staatlichen Auflagen aus?</p><p>&nbsp;</p><p>2: Intelligente Ladegeräte</p><p>Die Installation von Ladestationen sollte intelligent in die Gesamtinfrastruktur integriert werden. Gerade bei größeren Gebäuden ist es wichtig, dass die Ladegeräte in ein entsprechendes Lastmanagement eingebunden werden können. Damit ist es möglich, die Ladeleistung flexibel an die verfügbare Kapazität des Hausanschlusses anzupassen. Dies erfordert Ladegeräte, die mit entsprechenden Backends verbunden sind. So lassen sich Ladevorgänge über eine App überwachen und steuern, Updates können “over the air” durchgeführt und mehr als 90 Prozent der Serviceprobleme aus der Ferne gelöst werden.</p><p>&nbsp;</p><p>3: Grün denken</p><p>Die Vorteile eines Elektrofahrzeugs kommen erst dann zum Tragen, wenn das Auto mit 100 Prozent Ökostrom geladen wird. Daher ist es am sinnvollsten, von Anfang an einen Ökostromanbieter zu wählen, gegebenenfalls mit einem expliziten Ladetarif. Noch besser ist natürlich, die Akkus mit selbst erzeugter Energie zu versorgen. Viele Bundesländer haben beschlossen, dass Unternehmen auf Neubauten, sanierten Dächern oder auf den Stellplätzen größerer Parkplätze PV-Systeme installieren müssen. Die beste Option ist, den so produzierten grünen Strom selbst zu nutzen.</p><p>&nbsp;</p><p>4: Transparente Abrechnung</p><p>Einfaches Laden zu jeder Zeit und an jedem Ort ohne lästige Anmeldevorgänge ist unerlässlich. Neue Technologien machen es möglich, sich mit nur einer RFID-Karte oder App zu registrieren und die entsprechenden Ladedaten automatisch zu verarbeiten. Die Aggregation und Automatisierung der Kosten aller Ladestationen in einer Rechnung erspart manuellen Buchungs- und Erstattungsaufwand und ermöglicht ein einfaches Reporting.</p><p>&nbsp;</p><p>5: Wählen Sie eine Komplettlösung</p><p>Um eine fragmentierte Lösung von verschiedenen Anbietern zu vermeiden, ist es sinnvoll, sich für eine Lösung zu entscheiden, die das komplette Paket für alle potenziellen Ladestationen von einem einzigen Anbieter umfasst und auch eine zügige Installation und Wartung garantiert. Außerdem sollte die Lösung skalierbar sein. So kann eine wachsende Zahl von E-Fahrzeugen in die Flotte integriert werden. Gute Beratung und Planung sind der Schlüssel zum Erfolg jeder Elektrifizierungsstrategie!&nbsp;</p><p>&nbsp;</p><p><span style="color:black;">Envision Digital</span></p><p style="text-align:justify;"><span style="color:black;">Ansprechpartner: Florian Lüft, Director Sales and Marketing</span></p><p style="text-align:justify;"><span style="color:black;">E-Mail:&nbsp;</span><a href="mailto:florian.lueft@envision-digital.com"><span style="color:black;">florian.lueft@envision-digital.com</span></a></p><p style="text-align:justify;"><span style="color:black;">Homepage: </span><a href="https://www.envision-digital.de/de-DE/pages/flotten-flotte-de"><span style="color:black;">https://www.envision-digital.de/de-DE/pages/flotten-flotte-de</span></a></p>

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Volkswagen Konzern senkt CO2-Emissionen im Großkundengeschäft

<p> &nbsp;&bull; <strong>Dataforce-Studie bescheinigt Volkswagen Flotte niedrige CO</strong><strong>2</strong><strong>-</strong><strong>Emissionen&nbsp;</strong></p> <p> <strong>Im ersten Halbjahr 2011 liegt der Volkswagen Konzern&nbsp;</strong><strong>im Gro&szlig;kundengesch&auml;ft mit einem CO</strong><strong>2-</strong><strong>Aussto&szlig; von durchschnittlich 136 Gramm pro&nbsp;</strong><strong>km unter dem EU-Grenzwert von 140 Gramm CO</strong><strong>2</strong><strong>/km. Das geht aus einer aktuellen&nbsp;</strong><strong>Studie des Marktforschungsinstituts Dataforce hervor. &nbsp;</strong></p> <p> Insbesondere die Marke Volkswagen Pkw unterschreitet mit durchschnittlich 127 Gramm&nbsp;CO2/km den EU-Grenzwert bei seinen Auslieferungen an Kunden deutlich. Bereits seit 2006&nbsp;liegen die Wolfsburger unter der EU-Vorgabe und haben seitdem ihre Emissionswerte&nbsp;kontinuierlich gesenkt.&nbsp;</p> <p> &bdquo;Nachhaltigkeit ist und bleibt ein wichtiger Pfeiler unserer Unternehmenspolitik. Die&nbsp;Ergebnisse der Studie best&auml;tigen, dass der Volkswagen Konzern nachhaltige Mobilit&auml;t auch&nbsp;im Flottenmarkt sehr ernst nimmt. Wir werden unsere Kunden auch k&uuml;nftig mit einem noch&nbsp;effizienteren Produktportfolio bei einer nachhaltigen Flottenstrategie unterst&uuml;tzen&ldquo;, sagt&nbsp;Martin Jahn, Leiter Volkswagen Group Fleet International.&nbsp;</p> <p> Die aktuelle Studie zeigt zudem, dass Umweltvertr&auml;glichkeit und niedrige Verbrauchs- bzw.&nbsp;Emissionswerte zu den Top 3-Gr&uuml;nden bei der Fahrzeugauswahl im Flottengesch&auml;ft z&auml;hlen. Der Volkswagen Konzern wird diesem Anspruch mit einem vielf&auml;ltigen Produktportfolio&nbsp;gerecht: &bdquo;Aktuell k&ouml;nnen Gro&szlig;kunden aus 235 Modellvarianten mit weniger als 130 Gramm&nbsp;CO2/km, 127 mit weniger als 120 Gramm CO2/km&nbsp; und 19 mit weniger als 100 Gramm&nbsp;CO2/km w&auml;hlen&ldquo; so Jahn.&nbsp;</p> <p> Mit 47,9 Prozent Marktanteil im ersten Halbjahr 2011 ist der Konzern die Nummer eins im&nbsp;deutschen Gro&szlig;kunden-Pkw-Gesch&auml;ft.&nbsp;</p> <p> <strong>Volkswagen Aktiengesellschaft - Volkswagen Group Fleet International&nbsp;</strong></p> <p> Der Volkswagen Konzern bietet ein einzigartiges Produkt- und Dienstleistungsspektrum im&nbsp;Bereich Gro&szlig;kunden- und Flottenmanagement. Auf der Automobilseite stehen mit den&nbsp;Marken Volkswagen, Audi, &Scaron;koda, SEAT und Volkswagen Nutzfahrzeuge alle&nbsp;Fahrzeugklassen von Kleinwagen bis zu Oberklasse-Limousinen und Transportern zur&nbsp;Verf&uuml;gung. Gleichzeitig umfasst das Angebot von Volkswagen Leasing alle f&uuml;r Gro&szlig;kunden&nbsp;relevanten Finanzdienstleistungen: Versicherungen, Full Service Leasing bis zum kompletten&nbsp;Fuhrparkmanagement.&nbsp;</p>

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Konsequent effizient – der Audi A8 hybrid

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/A8h110015small1.jpg" style="width: 250px; height: 167px; " /></p> <p> - Die Luxuslimousine mit dem doppelten Antrieb geht 2012 an den Start&nbsp;</p> <p> - 245 PS Systemleistung, Verbrauch weniger als 6,4 Liter pro 100 km&nbsp;</p> <p> - Vierzylinder-Benziner, starke E-Maschine und Lithium-Ionen-Batterie &nbsp;</p> <p> Kraft wie ein Sechszylinder, Verbrauch wie ein&nbsp;Vierzylinder &ndash; 2012 bringt Audi den A8 hybrid in Serie. Sein Benzinmotor, ein 2.0 TFSI, und die E-Maschine geben 180 kW (245 PS) Systemleistung und 480 Nm Drehmoment ab. Der mittlere Verbrauch liegt unter 6,4 Liter pro 100 km. Die Limousine kann bis 100 km/h rein elektrisch fahren, bei konstant 60 km/h legt sie etwa drei Kilometer lokal emissionsfrei zur&uuml;ck. &nbsp;</p> <p> Das Audi-Flaggschiff ist als hocheffizienter Parallelhybrid konzipiert. Der 2.0 TFSI, in&nbsp;einigen Bereichen modifiziert, bringt es auf 155 kW (211 PS) und 350 Nm Drehmoment, das zwischen 1.500 und 4.200 1/min anliegt. Der Verbrennungsmotor&nbsp;arbeitet mit einem scheibenf&ouml;rmigen Elektromotor zusammen, der 40 kW (54 PS)&nbsp;leistet und 210 Nm abgibt. &nbsp;</p> <p> Die permanent erregte Synchronmaschine nimmt den Raum des Drehmomentwandlers vor der modifizierten Achtstufen-tiptronic ein. Eine Lamellenkupplung, die&nbsp;im &Ouml;lbad l&auml;uft, verbindet oder trennt den Elektromotor und den TFSI. Die Kupplung&nbsp;arbeitet in jeder Situation hochpr&auml;zise und sanft. Das komfortabel und schnell&nbsp;schaltende Hybridgetriebe leitet die Momente auf die Vorderr&auml;der; mit seiner&nbsp;gro&szlig;en Gangspreizung tr&auml;gt es zur Effizienz des Audi A8 hybrid bei.&nbsp;</p> <p> Die kurzfristige Systemleistung von 180 kW (245 PS) und das Systemdrehmoment&nbsp;von 480 Nm sorgen f&uuml;r sehr agile Fahrleistungen. Der Audi A8 hybrid sprintet in &nbsp;7,7 Sekunden von null auf 100 km/h und weiter bis 235 km/h. Sein Verbrauch im&nbsp;EU-Zyklus betr&auml;gt weniger als 6,4 Liter pro 100 km, die CO2-Emission bleibt unter&nbsp;148 Gramm pro km (alle Angaben vorl&auml;ufig).&nbsp;</p> <p> Der Audi A8 hybrid kann bis 100 km/h Tempo rein elektrisch fahren; bei konstanten&nbsp;60 km/h erzielt er bis zu drei Kilometer Reichweite. Der Fahrer kann zwischen drei&nbsp;Programmen w&auml;hlen. Das Kennfeld EV r&auml;umt dem elektrischen Antrieb Vorrang ein,&nbsp;das Programm D steuert beide Motoren effizient. Der Modus S und die Tippgasse der&nbsp;tiptronic sind auf eine sportliche Fahrweise ausgelegt. Die Hybrid-Limousine kennt&nbsp;f&uuml;nf Betriebszust&auml;nde: Sie kann nur mit dem TFSI, rein elektrisch oder im&nbsp;Hybridmodus fahren; zudem kann sie rekuperieren und boosten. Zwei Anzeigen&nbsp;visualisieren f&uuml;r den Fahrer alle Betriebszust&auml;nde im Detail.&nbsp;</p> <div> <p> Die Lithium-Ionen-Batterie, die 36,7 Kilogramm wiegt, sitzt im Crash-sicheren&nbsp;Bereich des Gep&auml;ckraums. Sie stellt 1,3 kWhNominalenergie bereit und leistet bis&nbsp;zu 40 kW. Je nach Bedarf wird sie auf zwei Wegen mit Luft gek&uuml;hlt &ndash; &uuml;ber ein&nbsp;Gebl&auml;se aus dem Innenraum und &uuml;ber einen eigenen K&auml;ltekreislauf, der an die&nbsp;Klimaautomatik gekoppelt ist. So bleibt sie &uuml;ber weite Bereiche in jenem&nbsp;Temperaturfenster, in dem sie ihr Potenzial voll aussch&ouml;pfen kann. Der Elektromotor und die kompakte Leistungselektronik, die zwischen ihm und der Batterie als&nbsp;Regler dient, werden mit Wasser gek&uuml;hlt.&nbsp;</p> <p> Optisch ist der Audi A8 hybrid an dezenten Details zu erkennen. Die zehn Speichen&nbsp;seiner Leichtmetallr&auml;der &ndash; serienm&auml;&szlig;ig mit 18, optional mit 19 Zoll Durchmesser erinnern an Turbinenschaufeln. Hybrid-Schriftz&uuml;ge zieren die Karosserie, als&nbsp;exklusive Lackierung steht Arktissilber zur Wahl. Die Metalliclackierung, eine&nbsp;Dreizonen-Klimaautomatik, LED-Scheinwerfer und das Bose Soundsystem sind Serie.&nbsp;</p> <p> Der Audi A8 hybrid wird eine der leichtesten Limousinen in seiner Klasse sein &ndash; dank&nbsp;der ultra-Leichtbaukompetenz der Marke. Seine Karosserie entsteht in der ASF-&nbsp;Bauweise (Audi Space Frame) komplett aus Aluminium, die B-S&auml;ulen bestehen aus&nbsp;formgeh&auml;rteten ultrahochfestem Stahl. Sie wiegt nur 231 Kilogramm, etwa 40&nbsp;Prozent weniger als eine vergleichbare Konstruktion aus Stahl. &nbsp;</p> </div>

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Ford Focus-Offensive: Attraktive Flatrate Full-Service-Leasingangebote für Firmenkunden

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/fordfocus1.jpg" style="width: 250px; height: 180px; " /></p> <p> Ford und die Ford Bank bieten allen Gewerbetreibenden ab sofort besonders attraktive Mobilit&auml;tsangebote f&uuml;r den neuen Ford Focus. Im besonderen Blickpunkt steht dabei die bei Gewerbetreibenden stark nachgefragte Kombi-Version &bdquo;Turnier&ldquo; des neuen Ford Focus, die in Deutschland im Mai auf den Markt kam. So ist zum Beispiel der neue Ford Focus Turnier mit dem 1,6-Liter-TDCi-Dieselmotor (85 kW/115 PS) in der Ausstattungsversion Trend f&uuml;r eine Ford Flatrate Full-Service-Rate von 278 Euro (netto) pro Monat bei einer Ver-tragslaufzeit von 36 Monaten, einer Gesamtfahrleistung von 60.000 Kilometern und ohne Lea-sing-Sonderzahlung verf&uuml;gbar. Die bis Ende dieses Jahres befristeten Ford Flatrate Full-Service-Aktionskonditionen f&uuml;r den neuen Ford Focus (alle Karosserieversionen) sind bundes-weit bei den teilnehmenden Ford-H&auml;ndlern verf&uuml;gbar.</p>

Aktuelles

Keine Reservierung von kurzen Kennzeichen für künftige Neuzulassung eines anderen Kfz

<p> Das Oberverwaltungsgericht des Saarlandes hat mit Beschluss vom 30.5.2011 &ndash; 1 A 37/11 &ndash; den Berufungszulassungsantrag einer Kl&auml;gerin zur&uuml;ckgewiesen, die die Verpflichtung des Landkreises Saarlouis &ndash; Stra&szlig;enverkehrszulassungsbeh&ouml;rde - begehrte, ihr im Falle der Abmeldung des derzeit auf sie zugelassenen Kraftfahrzeugs dessen &bdquo;kurzes&ldquo; (zweistelliges) Kennzeichen f&uuml;r das dann zuzulassende Fahrzeug &ndash; unabh&auml;ngig von einer bauartbedingten Erforderlichkeit - erneut zuzuteilen. &Uuml;ber das Begehren der Kl&auml;gerin hatte das Verwaltungsgericht noch auf der Grundlage der bis 7.4.2011 geltenden Fahrzeug-Zulassungsverordnung entschieden und ihre Klage abgewiesen, da die beh&ouml;rdliche ablehnende Entscheidung ermessensfehlerfrei ergangen sei. Zur Begr&uuml;ndung seiner nunmehr ergangenen Entscheidung hat das Oberverwaltungsgericht im Wesentlichen ausgef&uuml;hrt, dass das Begehren der Kl&auml;gerin wegen dessen Zukunftsbezugs nach der zum 8.4.2011 in Kraft getretenen &Auml;nderung der Fahrzeug-Zulassungsverordnung zu beurteilen sei. Danach d&uuml;rften zwei- und dreistellige Erkennungsnummern nur noch solchen Fahrzeugen zugeteilt werden, f&uuml;r die eine l&auml;ngere Erkennungsnummer nicht geeignet sei. Ausnahmen lasse die &Auml;nderungsverordnung &ndash; im Gegensatz zum alten Recht &ndash; nicht mehr zu. Die Neuregelung sei als geltendes Recht ab Inkrafttreten von den Beh&ouml;rden anzuwenden. Eine Rechtsgrundlage f&uuml;r die zwischenzeitlich ergangene Anordnung der Landr&auml;tin, die Neuregelung f&uuml;r den Bereich des Landkreises auszusetzen, gebe es nicht. Der Beschluss ist nicht anfechtbar.</p> <p> <em>OVG Saarland, Beschluss vom 30.05.2011, Az. 1 A 37/11 (Pressemeldung des Gerichts)</em></p>

Aktuelles

Unverhältnismäßige Abschleppanordnung

<p> Ist aufgrund der konkreten Umst&auml;nde des Einzelfalls sicher, dass der Fahrer eines verkehrsordnungswidrig abgestellten Fahrzeugs in K&uuml;rze die St&ouml;rung/Behinderung selbst beseitigen wird, so ist eine Abschleppanordnung in der Regel nicht verh&auml;ltnism&auml;&szlig;ig, da durch das Abschleppen des Fahrzeugs die St&ouml;rung/Behinderung erkennbar allenfalls um einige Minuten verk&uuml;rzt werden k&ouml;nnte. Dies gilt selbst dann, wenn sich der St&ouml;rer vors&auml;tzlich &uuml;ber eine ihm gegen&uuml;ber m&uuml;ndlich ergangene Anordnung hinwegsetzt. Eine Abschleppanordnung darf nicht aus Gr&uuml;nden der General- oder Spezialpr&auml;vention getroffen werden.</p> <p> <em>Hamburgisches Oberverwaltungsgericht, Urteil vom 08.06.2011, Az. 5 Bf 124/08</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann in der Rechtsprechungsdatenbank des Hamburgischen Oberverwaltungsgerichts kostenlos im Volltext abgerufen werden: <a href="http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&amp;neuesuche=Neu&amp;st=ent&amp;sm=gercont&amp;desc=text&amp;query=+&amp;desc=norm&amp;query=+&amp;desc=court&amp;query=OVG+Hamburg">http://rechtsprechung.hamburg.de/jportal/portal/page/bshaprod.psml?form=bsIntExpertSearch&amp;neuesuche=Neu&amp;st=ent&amp;sm=gercont&amp;desc=text&amp;query=+&amp;desc=norm&amp;query=+&amp;desc=court&amp;query=OVG+Hamburg</a> </strong></p>