Intelligent vernetzt: MOON POWER rüstet die AVAG Holding SE mit Energiemanagement-System aus

MOON POWER Deutschland bietet ganzheitliche Energielösungen und hat sich der Elektrifizierung der Automobilbranche verschrieben: Dazu gehört, neben der Installation von modernster Hardware, die perfekte Vernetzung von Photovoltaikanlagen, Energiespeichern und Ladestation – dafür sorgt das intelligente Energiemanagement-System (EMS) OptiMOON. Jetzt nutzt die AVAG Holding SE, ein führendes Unternehmen im Automobilhandel in Europa, die Technologie von MOON POWER an zahlreichen Standorten.

Intelligent vernetzt: MOON POWER rüstet die AVAG Holding SE mit Energiemanagement-System aus

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Intelligent vernetzt: MOON POWER rüstet die AVAG Holding SE mit Energiemanagement-System aus

Mehr als nur Energiemanagement

Das Energiemanagement ist essenzieller Bestandteil der Elektrifizierung von Unternehmen: Viele Betriebe setzen bei der Elektromobilität zunächst auf ein klassisches Lastmanagement – doch das ist nur ein Bruchteil dessen, was ein professionelles Energiemanagement leisten kann. Während Lastmanagement in erster Linie dafür sorgt, dass die verfügbare Leistung auf die Ladepunkte verteilt wird, deckt ein EMS wie OptiMOON ein deutlich breiteres Aufgabenspektrum ab. So ermöglicht es die intelligente Steuerung sämtlicher Energieflüsse in einem Betrieb – von Batteriespeichern über Ladeinfrastruktur bis hin zu Photovoltaikanlagen, Wärmepumpen oder anderen Verbrauchern. Das System liefert rund um die Uhr einen direkten Überblick über die angeschlossenen Komponenten, zeichnet den Verbrauch detailliert auf und erlaubt eine präzise Prognose von Energieproduktion sowie -bedarf.

Dank individuell anpassbarer Regelstrategien wie das sogenannte Peak Shaving, das Peak Shifting oder die Optimierung des Eigenverbrauchs können Unternehmen wie die AVAG Holding SE Kosten senken, Lastspitzen vermeiden und ihre Energieversorgung bestmöglich nutzen. Die Integration weiterer Geräte erfolgt nahtlos, die Bedienung ist intuitiv und sowohl per App als auch über einen Webzugang möglich. „Mit OptiMOON schaffen wir für die AVAG ein intelligentes Gesamtsystem, das Energieerzeugung, - speicherung und -verbrauch perfekt aufeinander abstimmt. Das spart Kosten und macht die Energienutzung zukunftssicher“, sagt Kilian Becker, Standortleitung der MOON POWER Deutschland GmbH.

Wachsende Ladeanforderungen effizient steuern

Die Automobilbranche entwickelt sich kontinuierlich weiter und elektrische Mobilität gehört bereits fest zum alltäglichen Verkehrsbild: Die zunehmende Elektrifizierung der Fahrzeugflotten und die steigende Nachfrage nach Ladepunkten – sowohl intern für Werkstatt- und Vorführwagen als auch extern für Kunden – erfordern ein zentrales wie intelligentes Steuerungssystem. Hohe Anschlussleistungen können für Unternehmen schnell zu steigenden Betriebskosten führen, wenn Ladevorgänge nicht optimiert gesteuert werden.

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Das EMS OptiMOON fungiert als zentralisierte Kontrollinstanz: Es verteilt die verfügbare Energie dynamisch auf alle vernetzten Ladepunkte, bezieht Eigenstrom aus Photovoltaikanlagen oder Batteriespeichern ein und sorgt so für größtmögliche Kosteneffizienz. Dabei ist das System herstellerunabhängig und kompatibel mit über 250 Geräten von mehr als 50 Marken, was einen entscheidenden Vorteil für die Infrastruktur der AVAG Holding SE bedeutet.

Eine starke Partnerschaft für mehr Nachhaltigkeit

Die Kooperation zwischen MOON POWER Deutschland und der AVAG Holding SE umfasst neben der Implementierung von OptiMOON außerdem die sukzessive Installation von leistungsfähigen AC- und DC-Ladestationen an verschiedenen Standorten des Unternehmens. In Zukunft soll so gemeinsam mit MOON POWER eine starke Ladeinfrastruktur entstehen, die der AVAG Holding SE den Weg in Richtung der elektrischen Mobilität ebnet. Mit rund 6000 Mitarbeitenden, knapp 200 Standorten in Europa und mehr als 30 Marken gehört die AVAG Holding SE zu den führenden Automobilhandelsgruppen. Als große markenunabhängige Händlergruppe bietet sie neben dem Fahrzeughandel umfassende Werkstatt-, Service- und Mobilitätslösungen. Die Integration einer effizienten Ladeinfrastruktur ist ein zentraler Bestandteil ihrer Nachhaltigkeitsstrategie.

„Durch die Kombination aus Energiemanagement und leistungsfähigen Schnellladern stellen wir sicher, dass wir unseren Kunden und unseren Mitarbeitenden an allen Standorten sowie Autohäusern ein optimales Ladeerlebnis ermöglichen – heute und in Zukunft“, so Thomas Feulner, Head of Real Estate and Project Management der AVAG Holding SE.

Bis Ende 2026 sollen in Deutschland rund 160 AVAG-Standorte das EMS OptiMOON verwenden. Gleichzeitig bauen die Unternehmen ihre Zusammenarbeit aus: Künftig werden auch die Geschäfte in der Europäischen Union über MOON POWER abgewickelt. Damit setzt die AVAG Holding SE auf eine langfristige, europaweite Partnerschaft mit MOON POWER, um die E-Mobilität im Automobilhandel und -service nachhaltig voranzubringen.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>