Kia Connect hat jetzt 1,5 Millionen Nutzer
Neue Rekordmarke für Kia Connect: Das Kia-Ökosystem für vernetzte Fahrzeuge hat europaweit jetzt 1,5 Millionen Nutzerinnen und Nutzer. „Seit seiner Einführung im Jahr 2019 stellt Kia Connect das Engagement des Unternehmens für innovative, kundenorientierte Lösungen unter Beweis“, sagt Pablo Martínez Masip, Vice President Product & Marketing bei Kia Europe und COO von Kia Connect. „Durch nahtlose Konnektivität, Hightech-Funktionen und personalisierte Dienste hat es europaweit das Fahrerlebnis für Millionen von Kunden verändert.“
Die Nutzerbasis von Kia Connect bildet ein breites Spektrum von Fahrern, die sich die Vorteile der vernetzten Mobilität zu eigen machen. Im Jahr 2019 registrierten sich rund 32.500 Nutzer für den Dienst, der damals noch den Namen „UVO Connect“ trug. Seither ist die Nutzerzahl kontinuierlich rasant auf nun 1,5 Millionen gestiegen. Dieser enorme Zuwachs geht neben der insgesamt zunehmenden Akzeptanz vernetzter Technologien vor allem auf die Bestrebungen von Kia zurück, den Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.
„Von fast 94 Prozent der Kia-Besitzer in Europa wird Kia Connect heute aktiv genutzt“, sagt Olivier Pascal, General Manager Connected Car bei Kia Connect. „In 13 der 28 Länder, die Kia Connect abdeckt, liegt der Wert noch höher. Besonders intensiv nutzen es Besitzer von Elektrofahrzeugen, hier beträgt der Anteil 95 Prozent.“ Kia Connect umfasst vielfältige Funktionen, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind. Die Plattform bietet bedeutende Vorzüge bei Komfort, Sicherheit und Effizienz. Zu den am häufigsten genutzten Funktionen gehören die Fernabfragen zu Status und Diagnose des Fahrzeugs (Remote Vehicle Status Check, Vehicle Diagnostics) sowie dessen Ortung (Find My Car). Außerdem ermöglicht Kia Connect über die App zum Beispiel die Fernbedienung von Fahrzeugfunktionen wie Laden, Klimatisierung und Verriegelung sowie über das Fahrzeug-Infotainmentsystem Echtzeitwarnungen für Notfälle, eine nahtlose Integration in intelligente Infrastruktur zur Verbesserung der Sicherheit und das Bezahlen von Gebühren und Services direkt im Fahrzeug. Regelmäßige Software-Updates, deren Installation auch bequem Over-the-Air (OTA)* möglich ist, halten die Kia-Modelle auf dem neuesten Stand und kontinuierlich fit für die Zukunft.
Zahlreiche wichtige Neuerungen im vergangenen Jahr
Für die Weiterentwicklung von Kia Connect war das Jahr 2024 von großer Bedeutung. Im Januar des vergangenen Jahres startete Kia die Zusammenarbeit mit 4screen und steigerte damit die In-Car-Konnektivität. Mit dieser Partnerschaft erhielten die Kia-Modelle eine Echtzeit-Plattform, die dem Fahrer über den Navigationsbildschirm Zugang zu standortbezogenen Services und passgenauen Werbeangeboten gibt. Informationen zu Ladestationen, Restaurants oder Rabattaktionen in der Nähe erscheinen als Pin inklusive Namen oder Logo des jeweiligen Unternehmens auf dem Bildschirm. Mit diesen hochgradig personalisierten Angeboten kann der Fahrer dann per Touchscreen bequem interagieren.
Anfang 2024 startete die Auslieferung des EV9**, seinerzeit der erste Kia, der sich über den Kia Connect Store upgraden ließ. Heute ermöglicht der bereits im Oktober 2023 eingerichtete Store es 1,5 Millionen europäischen Kunden, ihr Auto mit „Features on Demand“ (FODs) zu personalisieren. Der Kia Connect Store bietet modellabhängig Funktionen wie ein Infotainment-Update, Musik-Streaming, einen fernbedienbaren Parkassistent 2.0 oder eine Steigerung des Motordrehmoments und damit der Beschleunigung. Durch diesen Ansatz ist gewährleistet, dass Kia-Modelle zukunftssicher und anpassungsfähig an den technologischen Fortschritt bleiben.
Im April vergangenen Jahres vereinbarten Kia und Hyundai eine Zusammenarbeit mit dem niederländischen Ministerium für Infrastruktur und Wassermanagement. Das Ziel der Partner: intelligente Mobilität, Konnektivität und Anwendungen im Bereich Vehicle-to-Everything (V2X) weiterzuentwickeln. Die Kooperation führte zur Integration von Fahrzeugen in die niederländische Verkehrsinfrastruktur, durch die die Verkehrssicherheit und die Effizienz erhöht werden soll. Mit diesem Schritt führte Kia als erstes Unternehmen in Europa die Funktion „Emergency Vehicle Approaching Alert“ ein, die Autofahrern in Echtzeit Informationen zu Verkehrsunfällen sowie Warnmeldungen vor sich nähernden Krankenwagen liefert. Die Partnerschaft hat auch einen Beitrag zur breiteren „Software-Defined Everything“-Strategie (SDx) der Hyundai Motor Group geleistet, indem sie das Potenzial von kabellosen Software-Updates bei der globalen Entwicklung intelligenter Mobilitätslösungen verdeutlichte.

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Im September 2024 hat Kia durch eine Partnerschaft mit Geotab seine Reichweite auf dem Gebiet der Flottenmanagementlösungen erweitert. Diese Zusammenarbeit zielt darauf ab, betriebliche Effizienz und Sicherheit für die neue „Platform Beyond Vehicle (PBV)“-Palette von Kia zu gewährleisten. Flottenbetreiber profitieren von der anpassbaren Geotab-Plattform mit Merkmalen wie EV-Routing, automatischen Ladeempfehlungen und einer einfachen Integration in Mehrmarkenflotten, ohne dass zusätzliche Hardware benötigt wird.
Ebenfalls im September vergangenen Jahres erhielten die Kia-Modelle im Zuge der regelmäßigen Software-Aktualisierung ein besonders umfassendes Update, das wesentliche Verbesserungen gebracht hat. Dazu gehören der Musikstreaming-Dienst SoundCloud, ein optimierter EV-Routenplaner mit Split-Screen-Ansicht für einen besseren Überblick über die wichtigsten Ladeinformationen und die Batterievorkonditionierung durch Sprachbefehle. Insgesamt beinhaltete das Update, das sich auch bequem Over-the-Air (OTA) installieren ließ, mehr als 150 funktionale Verbesserungen und neue Merkmale. Kia stützte sich bei der Entwicklung der Neuerungen auf das Feedback der Nutzer und unterstrich damit sein Engagement, das Kundenerlebnis auf der Grundlage von Nutzerrückmeldungen und Technologiefortschritten zu verbessern.
Der im zweiten Halbjahr 2024 eingeführte Kia EV3** war schon bei seinem Start vorbereitet für die nächsten Innovationen und funktionalen Erweiterungen von Kia Connect, die jetzt durch ein Software-Update verfügbar geworden sind. Damit bietet der vollelektrische Kompakt-SUV als erstes Kia-Modell in Europa einen KI-Assistenten sowie die Möglichkeit, Videostreaming-Dienste, Gaming-Angebote und einen WiFi-Hotspot ins Infotainmentsystem des Fahrzeugs zu integrieren.
Im Oktober hat Kia in Kooperation mit Parkopedia In-Car-Payment eingeführt. Dieser Service feiert seine Premiere ebenfalls im EV3. Er ermöglicht es den Nutzern, Parkplätze direkt über den Touchscreen ihres Fahrzeugs oder die Kia Connect App zu finden, zu reservieren und zu bezahlen. Parkopedia bietet aktuell Zugang zu mehr als 1,7 Millionen kompatiblen Parkplätzen in 19 europäischen Ländern. Kia hat angekündigt, seinen Bezahldienst über das Parken hinaus auch auf andere Dienstleistungen auszuweiten.
Die Marke plant, Kia Connect kontinuierlich weiter aufzuwerten. Dazu gehören auch eine breitere Integration in Smart-City-Ökosysteme und ein optimiertes Nutzererlebnis. Die Kia-Konnektivitätsplattform soll damit in die Lage versetzt werden, eine führende Rolle bei der Revolution des vernetzten Autos in Europa und darüber hinaus zu spielen.

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Weniger ist manchmal mehr
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Erweitertes Serminarangebot
<p> Die Akademie des GeschäftsreiseVerbands VDR erweitert 2012 das Angebot für Mitarbeiter von Anbietern im Geschäftsreisemarkt. Zusätzlich zum Seminar, das in Kooperation mit dem IFH® Institute For Hospitality angeboten wird, werden ab Februar drei weitere Seminare für Leistungsanbieter zur Angebotspalette gehören, die sich speziell an Hotelmitarbeiter, Sales und Key Account Manager und Verkäufer anderer Branchen richten. Das neue IFH-Seminar hingegen solle auch Geschäftsreiseverantwortliche ansprechen und das Verständnis zwischen Einkäufern und Verkäufern optimieren, um so optimale Ergebnisse in Verhandlungen herausholen zu können, so Volker Huber, zuständig für Aus- und Weiterbildung im VDR-Präsidium. Den Praxis-Workshop zum Einkauf und Verkauf von Hotelleistungen bietet die VDR-Akademie gemeinsam mit dem IFH® Institute For Hospitality an. Dirk Bäcker, Vice President Global Sales & Operations des IFH® Institute For Hospitality Management, und Thomas Ansorge, Travel- Event- und Fleet-Manager im Wella-Konzern, werden Verhandlungstechniken und deren Konsequenzen mithilfe von Praxisbeispielen, gemeinsamen Übungen und Kameratrainings zeigen, um dem Hotelverkäufer so ein Gefühl dafür zu vermitteln, was der Einkäufer / Travel Manager benötigt. Die weiteren Seminare nennen sich „Einführung in das Business Travel Management für Sales und Key Account Manager“, „Customer Retention Management und Hotel-Technologie gewinnbringend einsetzen“ sowie „Kundenbindung und Kundengewinnung in potenziellen Quellmärkten und Vertriebskanälen“. Das erste der neuen Seminare startet am 13. Februar 2012 und kostet ab 290 Euro, Anmeldung ist ab sofort möglich, Infos unter vdr-akademie.de. </p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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