MB.CHARGE Public: Integrierter Ladedienst mit erweiterten digitalen Funktionen für bequemes öffentliches Laden

MB.CHARGE wird künftig das Dach für digitale Ladelösungen von Mercedes-Benz bilden. Das umfassende Ladeökosystem soll Kundinnen und Kunden ein nahtlos vernetztes und bequemes Ladeerlebnis mit den Elektrofahrzeugen des Automobilherstellers bieten – unterwegs, zu Hause und bei der Arbeit.

MB.CHARGE Public: Integrierter Ladedienst mit erweiterten digitalen Funktionen für bequemes öffentliches Laden

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MB.CHARGE Public: Integrierter Ladedienst mit erweiterten digitalen Funktionen für bequemes öffentliches Laden

Im ersten Schritt ersetzt der integrierte Ladedienst MB.CHARGE Public den bisherigen Dienst Mercedes me Charge. MB.CHARGE Public bündelt künftig digitale Funktionen für das öffentliche Laden und bietet erweiterte Features, die das Laden noch komfortabler machen. Ladepreise und -tarife bleiben unter MB.CHARGE Public im Vergleich zu vorher unverändert. Bestehende Mercedes me Charge Verträge werden automatisch auf den gleichen Tarif in MB.CHARGE Public umgestellt. Aktuelle Mercedes me Charge RFID-Ladekarten bleiben gültig und funktionsfähig. MB.CHARGE Public ist für alle elektrischen Pkw und Vans von Mercedes-Benz sowie für Plug-in-Hybride verfügbar. Neben Privatkunden profitieren künftig auch Geschäfts- und Flottenkunden vom bequemen öffentlichen Ladeservice.

Durch die Kombination von intelligenter Navigation und integriertem digitalen Ladedienst demonstriert Mercedes-Benz die technologische Intelligenz seiner Fahrzeuge. Die Ladefunktionen sind nahtlos in das MBUX-Multimediasystem und die Mercedes-Benz App integriert und können über die gleiche Benutzeroberfläche bedient werden. Die tiefe Fahrzeugintegration und die Konnektivität mit der Ladeinfrastruktur machen das öffentliche Laden einfacher und erfüllen zentrale Kundenanforderungen an die Elektromobilität.

Die Kundenvorteile von MB.CHARGE Public

  • Eines der weltweit größten Ladenetzwerke: Mit über 2,3 Millionen Ladepunkten von mehr als 1.600 Ladestationsbetreibern haben Kundinnen und Kunden über MB.CHARGE Public einfachen Zugang zu einem der größten Ladenetzwerke der Welt.
  • Ladestationsanzeige und intelligente Routenplanung: Über die MBUX-Navigation wird die genaue Position und aktuelle Verfügbarkeit von Ladepunkten angezeigt, beispielsweise in der Umgebung oder am Zielort. Die Navigation mit Electric Intelligence plant auf Basis zahlreicher Faktoren die schnellste und komfortabelste Route inklusive Ladestopps.
  • Einfacher Ladestart: Mit einem Ladevertrag bei MB.CHARGE Public laden Kundinnen und Kunden stets auf die gewohnte benutzerfreundliche Weise, unabhängig vom jeweiligen Ladestationsbetreiber. Die Authentifizierung an der Ladestation erfolgt über das MBUX-Multimediasystem, die Mercedes-Benz App, die RFID-Ladekarte oder direkt über Plug & Charge bei kooperierenden Ladepunktbetreibern.
  • Transparente Kosten: Vor dem Laden sind die genauen Ladepreise pro Kilowattstunde oder Minute sowie bei vollelektrischen Fahrzeugen die voraussichtlichen Kosten bis zum Erreichen des maximalen Ladezustands ersichtlich. Jeder Ladevorgang wird automatisch über MB.CHARGE Public abgerechnet.
  • Festpreise für AC/DC-Laden: In Europa wählen Kundinnen und Kunden einen von drei MB.CHARGE Public Tarifen (S, M, L) Mit den Tarifen M und L können sie zu attraktiven Festpreisen AC/DC laden, unabhängig vom Betreiber der jeweiligen Ladestation.
  • Green Charging: In Europa, den USA und Kanada stellt Mercedes-Benz mittels Grünstromzertifikaten sicher, dass für Ladevorgänge über MB.CHARGE Public eine äquivalente Strommenge aus erneuerbaren Energien ins Stromnetz eingespeist wird, sofern noch kein Strom aus erneuerbaren Energien vorliegt. 

Reservierungsfunktion2 an eigenen Mercedes-Benz Ladeparks

Als erster Automobilhersteller führt Mercedes-Benz eine integrierte Reservierungsfunktion für Ladestationen ein. Beginnend in Deutschland und den USA können Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden exklusiv über MB.CHARGE Public im Voraus einen Ladepunkt an eigenen Mercedes-Benz Ladeparks reservieren. Bei aktiver Routenführung durch die Navigation mit Electric Intelligence erfolgt die Reservierung automatisch durch das Fahrzeug 15 Minuten vor Erreichen der Ladestation. Fahrerinnen und Fahrer ersparen sich durch die Reservierungsfunktion Wartezeiten und haben die Gewissheit, einen für sie freigehaltenen Ladeplatz vorzufinden.

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„Unser Anspruch ist es, ein außergewöhnliches Ladeerlebnis zu bieten. Indem wir mit unseren Elektrofahrzeugen, dem integrierten Ladedienst und unserem eigenen Mercedes-Benz Charging Network alle Kundenberührungspunkte beim Laden abdecken, schaffen wir eine vollständig vernetzte Ladeerfahrung mit exklusiven Vorteilen. MB.CHARGE Public ist dabei das zentrale Bindeglied in dieser digitalen und vernetzten Ladeinfrastruktur.“
Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Mobility AG

Öffentliche Ladelösung für Flotten- und Geschäftskunden

Der öffentliche Ladedienst MB.CHARGE Public steht ab April 2025 auch Flotten- und Geschäftskunden zur Verfügung. Neben den bekannten Grundfunktionalitäten der Privatkundenlösung bietet das webbasierte Charging-Flottenportal Flottenmanagern die Möglichkeit der Verwaltung von Ladeverträgen, RFID-Karten, Transaktionen und Rechnungen. Durch die Unterscheidung von Nutzergruppen kann sichergestellt werden, dass lediglich Flottenmanager Zugriff auf abrechnungsrelevante Informationen wie Rechnungen und Transaktionen erhalten. Den Fahrern stehen nach Verknüpfung des Dienstes mit der eigenen Mercedes me ID, die bekannten Funktionalitäten von MB.CHARGE Public in der Mercedes-Benz App sowie in MBUX zur Verfügung. Die B2B-Lösung für MB.CHARGE Public wird zunächst in Deutschland, Frankreich, Großbritannien, den USA und Kanada verfügbar sein. Mercedes-Benz plant darüber hinaus den Dienst im Laufe des Jahres in weiteren europäischen Märkten auszurollen.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

<p> In dieser Woche setzt der erste Schneefall in Deutschland au&szlig;erhalb von Gebirgen ein. Autofahrer sollten jetzt ihre Winterreifen aufziehen, denn diese sind in Deutschland bei winterlichen Stra&szlig;enverh&auml;ltnissen vorgeschrieben. Wer ein Auto mietet, muss entsprechende Reifen mit bestellen, da Leihwagen nicht automatisch f&uuml;r den Winter ausgestattet sind. Bei einem Unfall aufgrund mangelnder Winterbereifung haftet der Fahrer, nicht der Halter des Wagens.</p> <p> F&uuml;r Mietwagenfahrten in der Winterzeit sollten Reisende bei der Buchung den Wunsch nach Winterreifen ausdr&uuml;cklich angeben. Erst dann wird die Sonderausstattung best&auml;tigt. Ein Preisvergleich vorab lohnt sich: Die meisten Vermieter berechnen f&uuml;r die Reifen zus&auml;tzlich zur Miete zwischen 6 und 16 Euro pro Miettag. Mehrere gro&szlig;e Autovermieter haben f&uuml;r die Wintersaison 2011/12 angek&uuml;ndigt, ihre gesamte Flotte mit Winterreifen auszustatten, ohne Aufpreise f&uuml;r Kunden zu berechnen. Urlauber finden Angebote mit kostenfreier Winterbereifung bei billiger-mietwagen.de &uuml;ber die Filterbox auf der Suchergebnisseite. F&uuml;r alle anderen Angebote des Mietwagen-Portals k&ouml;nnen Kunden den Aufpreis in den Mietbedingungen pr&uuml;fen.</p> <p> Eine Pflicht f&uuml;r Winterreifen gilt auch in anderen Reisel&auml;ndern, u.a. in &Ouml;sterreich, der Slowakei, Finnland und Schweden.</p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>