UPS nimmt neue Elektro-Zustellfahrzeuge in Deutschland und der Schweiz in Betrieb

UPS gibt die Erweiterung seiner Elektrofahrzeug-Flotte bekannt. Die Einführung der neuen Fahrzeuge ist Teil einer umfassenden Elektrifizierungsinitiative von UPS in Europa. Insgesamt wird das Unternehmen in diesem Jahr 600 Elektrofahrzeuge in Europa in Betrieb nehmen, wovon kürzlich bereits 100 IVECO eDaily (Typ P45E) in Paris in Dienst gestellt wurden

UPS nimmt neue Elektro-Zustellfahrzeuge in Deutschland und der Schweiz in Betrieb

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UPS nimmt neue Elektro-Zustellfahrzeuge in Deutschland und der Schweiz in Betrieb

In diesem Jahr sollen insgesamt 192 neue Elektrofahrzeuge in Betrieb genommen werden, davon 188 in Deutschland und 4 in der Schweiz. Die Maßnahme ist ein wesentlicher Bestandteil der Strategie von UPS, Emissionen bei der Paketzustellung zu reduzieren und bis 2025 40 Prozent des Kraftstoffverbrauchs im Straßenverkehr durch alternative Energien zu ersetzen.

120 der neuen Fahrzeuge für Deutschland sowie die notwendige Ladeinfrastruktur werden vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr mit insgesamt 6,4 Millionen Euro gefördert. Die Förderung erfolgt im Rahmen der Richtlinie zur Förderung von leichten und schweren Nutzfahrzeugen mit alternativen, klimaschonenden Antrieben und der dazugehörigen Tank- und Ladeinfrastruktur (KsNI). Die Förderrichtlinie wird von der NOW GmbH koordiniert, Anträge werden durch das Bundesamt für Logistik und Mobilität bewilligt.

Neue Fahrzeuge für Deutschland und die Schweiz

Bei den neuen Fahrzeugen handelt es sich um nach UPS spezifischen Vorgaben in Deutschland umgebaute IVECO eDaily Fahrzeuge. Es werden 49 3,8-Tonner mit 14 Kubikmetern Ladevolumen in Betrieb gehen (P45E), vier davon in der Schweiz, sowie 106 7,2-Tonner mit 23 Kubikmetern Ladevolumen (P80E) und 37 7,2-Tonner mit 28 Kubikmetern Ladevolumen (P100E). Die Fahrzeuge verfügen über Batterien mit einer Ladekapazität von 74 kWh (P45E) bzw. 111 kWh (P80E und P100E). Alle Fahrzeuge haben Elektromotoren mit einer Leistung von 90 kW.

Die E-Fahrzeuge haben eine Reichweite von bis zu 230 km, einen stufenlosen elektrischen Antrieb, der ein sanfteres Fahrverhalten ermöglicht, und bestehen aus vollständig recyclebarem Polypropylen statt aus Aluminium, wodurch eine Gewichtseinsparung von bis zu 30 Prozent erzielt wird. Die Ladung der Fahrzeuge erfolgt nachts in den Niederlassungen. UPS kauft in allen deutschen Niederlassungen ausschließlich Strom aus regenerativen Quellen (letztens auditiert 2023).

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Die neuen E-Zustellfahrzeuge gehen nach und nach noch in diesem Jahr in Betrieb. Unter anderem sollen Niederlassungen in Bielefeld, Düsseldorf, Frankfurt Fechenheim, Hamburg, Herne, Karlsruhe, Kirchheim bei München, Köln, Langenhagen (bei Hannover), Nürnberg, Wendlingen sowie in Bülach bei Zürich in der Schweiz neue Fahrzeuge erhalten.

Seit über 10 Jahren nachhaltig unterwegs

In Deutschland setzt UPS bereits seit 2008 elektrisch betriebene Fahrzeuge ein und hat ab 2010 7,5-Tonnen-Diesel-Zustellfahrzeuge zu reinen Elektrofahrzeugen umrüsten lassen. Der Einsatz der neuen IVECO eDaily ermöglicht es nun, sowohl ältere E- als auch Diesel-Fahrzeuge am Ende ihres Lebenszyklus zu ersetzen.

Neben den elektrischen Lieferfahrzeugen setzt UPS seit 2012 auch Lastenfahrräder ein, um Lieferungen in Stadtzentren zuzustellen. Nach dem ersten Pilotprojekt in Hamburg zählt UPS heute über 45 nachhaltige City Logistik Projekte in mehr als 40 europäischen Städten.

„Unsere Kunden erwarten von uns zuverlässige, effiziente und nachhaltige Logistik. Der Übergang zur Elektromobilität ist ein wesentlicher Schritt hin zu einer resilienten Logistik“, erklärt Burak Kılıç, Managing Director UPS Deutschland, Österreich und Schweiz. „Mit der Erweiterung unserer Elektrofahrzeug-Flotte setzen wir ein starkes Zeichen für unser Engagement für nachhaltige Zustellungen, die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Verbesserung der Luftqualität.“

Die Elektrifizierung ist nur ein Teil der Dekarbonisierungsbemühungen von UPS. Das Unternehmen investiert in alternative Kraftstoffe, erneuerbare Energien und klimabewusste Einrichtungen. Dies ist entscheidend, um bis 2050 Klimaneutralität zu erreichen.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

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DIGges Ding

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>