Kartenzahlung an Schnellladestationen – Die größten Herausforderungen für Betreiber

Ab April 2024 müssen neue öffentliche Schnelllader ab 50 kW einen Kartenleser oder eine kontaktlose Zahlungsmöglichkeit haben. Bereits bestehende Ladepunkte müssen bis 2027 nachgerüstet werden. Die Betreiber von Schnellladestationen stehen unter Druck, den neuen Vorschriften nachzukommen, denn fertige Lösungen für die Implementierung von Kartenterminals in Ladestationen existieren noch nicht. me energy, ein Hersteller und Betreiber mobiler Schnellladestationen, berichtet, was bei der Umstellung zu beachten ist und wie sich die Zusammenarbeit von Charge Point Operators, E-Mobility Providern, Payment Solution Providern und Backendanbietern auf die Preise für Endnutzer auswirkt.

Kartenzahlung an Schnellladestationen – Die größten Herausforderungen für Betreiber

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Kartenzahlung an Schnellladestationen – Die größten Herausforderungen für Betreiber

Ab dem 13. April 2024 treten europaweit geänderte Regeln für neu errichtete Elektroauto-Ladestationen in Kraft, wie durch die europäische Alternative Fuels Infrastructure Regulation (AFIR) vorgesehen. Gemäß der AFIR müssen öffentlich zugängliche DC-Schnelllader ab 50 kW dann mit einem Kartenleser oder einer kontaktlosen Bezahlmöglichkeit ausgerüstet sein. Für Ladesäulen mit geringeren Ladeleistungen ist ein dynamischer QR-Code ausreichend. Zudem müssen die von den Betreibern berechneten Preise angemessen, transparent und nicht diskriminierend sein. Die Umstellung auf die neuen Regelungen birgt für Betreiber von Ladestationen jedoch einige Herausforderungen. „Fertige Lösungen gibt es noch nicht. Die individuellen Systeme müssen von den Betreibern erst konzipiert, getestet und installiert werden“, erklärt Alexander Sohl, CEO und Mitbegründer von me energy. Zudem erfordert die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren wie Charge Point Operators (CPO), E-Mobility Providern (EMP), Payment Solution Providern (PSP) und Backendanbietern eine präzise Abstimmung und könnte die Kosten für Endnutzer in die Höhe treiben.

Kartenzahlung an Ladestationen bleibt vorerst teuer

Die bestehende Infrastruktur wird nicht einfach verschwinden, sondern um eine neue Zahlungsmöglichkeit ergänzt. „Wer bislang einen günstigen Tarif bei seinem EMP hatte, wird auch in Zukunft günstiger laden als mit der Kartenzahlung“, so Sohl. Denn schon heute sind die Preisunterschiede für das „Ad-Hoc-Laden“, also das spontane Laden ohne Vertrag im Vergleich zu Ladetarifen enorm. Fastned, ein großer CPO aus den Niederlanden, verlangt so 0,69 €/kWh für Ladekunden ohne Vertrag. Wer hingegen einen Vertrag mit der EnBW als EMP hat, kann an derselben Ladestation schon ab 0,39 €/kWh laden und diese Option für über 95 Prozent der öffentlichen Ladestationen in Deutschland ohne Registrierung nutzen.

„Kartenzahlung bringt die Sicherheit, dass ich überall laden kann, ohne mich umständlich registrieren zu müssen. Der Tarifdschungel wird sich dadurch aber nicht auflösen.“ Die Kosten werden sich an den Preisen für das Ad-Hoc-Laden orientieren oder sogar darüber liegen. Denn die Hardwarekosten für das Kartenterminal, die Entwicklung und die teilweise noch umständliche Zahlungsabwicklung durch eine höhere Anzahl an Beteiligten werden auf die Kunden umgelegt. So verdienen bei der Kartenzahlung mindestens vier Parteien: CPO, EMP, PSP und Backendanbieter. Jeder von ihnen verlangt Transaktionsgebühren, um die eigenen Transaktionskosten abzudecken. Bei traditionellen Zahlmöglichkeiten wiederum gibt es in der Regel nur Kontaktpunkte zwischen dem Backendanbieter und dem EMP oder dem CPO.

Dies führt dazu, dass bestehende und neue E-Mobilist:innen keine Anreize haben zu wechseln. Stattdessen suchen sie weiter den günstigsten Tarif bei einem EMP. „Hier besteht noch großer Optimierungsbedarf, aber ich bin zuversichtlich, dass sich in den nächsten Jahren hier deutliche Vereinfachungen und somit auch Vergünstigungen ergeben“, so Sohl weiter. Doch zunächst ist es eine große technische Herausforderung, einen reibungslosen Prozess zwischen den Teilnehmern zu organisieren.

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Auswirkung auf die Ladeinfrastruktur

Das wirkt sich auch auf den weiteren Ausbau der Ladeinfrastruktur aus, denn Kartenzahlung ist bisher keine standardisierte Kommunikationsmethode, die den Anforderungen von Ladestationen entspricht. „Viele EMPs sind noch weit davon entfernt, eine mögliche Zahlmethode anzubieten, die den AFIR-Anforderungen entspricht“, erklärt me energys CEO. Bisher gab es keine Anforderungen an Payment Solution Provider (PSP), solche Lösungen für die Ladeinfrastruktur als standardisiert bereitzustellen. PSPs verwenden das ZVT-Kassensystemprotokoll, welches im Einzelhandel schon lange als Standard gilt. Ladestationen-Hersteller integrieren dieses Protokoll jetzt erst, um mit dem Kartenterminal kommunizieren zu können. Dafür muss die gesamte Schnittstellenstrecke zwischen Ladestation, Backend und Bezahlterminal erst einmal konzipiert (i.e. programmiert) werden, um Kartenzahlung an Ladestationen zur Verfügung zu stellen. „Dennoch sind wir auf einem guten Weg, um den Endkunden ein nahtloses, barrierefreies Ladeerlebnis zu bieten“, so Sohl. Das Unternehmen aus Brandenburg implementiert gerade eine solche Lösung für den Rapid Charger 150, einer mobilen Schnellladestation, die keinen Anschluss an das Stromnetz benötigt, da sie ortsungebunden Ladestrom aus Bioethanol generiert.

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Mehr Auswahl für den Primastar

<ul> <li id="uid_1"> <strong id="nissan_element_bold">ESP f&uuml;r Kombi und Avantour serienm&auml;&szlig;ig </strong></li> <li id="uid_2"> <strong id="nissan_element_bold">Neue Ausstattungspakete und Optionen</strong></li> <li id="uid_3"> <strong id="nissan_element_bold">Nissan NV400 als Vorbild </strong></li> </ul> <p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/primastar.jpg" style="width: 250px; height: 166px; " /></p> <p id="uid_4"> Nissan hat das Modellangebot f&uuml;r den Primastar neu geordnet. Insbesondere die Versionen Kombi (mit sechs oder neun Sitzen) und Avantour (mit sieben oder acht Sitzen) profitieren von einer ausgeweiteten Sicherheitsausstattung. Beide Modellversionen verf&uuml;gen ab sofort serienm&auml;&szlig;ig &uuml;ber ESP und Beifahrerairbag. Bei der Bus-Variante Avantour sind au&szlig;erdem Seiten- und Window-Airbags an Bord; beim Kombi sind sie optional erh&auml;ltlich.</p> <p id="uid_5"> Dar&uuml;ber hinaus wird das Angebot an Optionen und Ausstattungspaketen in Anlehnung an den Ausstattungsumfang des neuen Transporters NV400 ausgeweitet. So ist der Kombi in der Ausstattung &bdquo;Premium&quot; mit dem Fahrer-Assistenz-Paket ausger&uuml;stet, das einen Tempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer, Einparkhilfe hinten, Licht- und Regensensor sowie Nebelscheinwerfer umfasst; in der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; ist das Paket optional erh&auml;ltlich. Auf Wunsch f&uuml;r den Kombi &bdquo;Premium&quot; verf&uuml;gbar ist zudem eine Klimaautomatik. Beim ausschlie&szlig;lich in der Linie &bdquo;Premium&quot; erh&auml;ltlichen Avantour geh&ouml;ren jetzt zus&auml;tzlich ein Lederlenkrad, derTempopilot mit Geschwindigkeitsbegrenzer und die Einparkhilfe zum Serienumfang.</p> <p id="uid_7"> Auch die Pakete und Optionen der Primastar Kastenwagen-Variante orientieren sich nun am Angebot des NV400. So enth&auml;lt das optionale &bdquo;Cool &amp; Sound&quot;-Paket mit Klimaanlage und CD-Radio jetzt auch einen Bordcomputer. In der Ausstattung &bdquo;Comfort&quot; sind zudem das Sicherheitspaket mit ESP und Beifahrer-Airbag sowie das Fahrer-Assistenz-Paket gegen Aufpreis erh&auml;ltlich. Serienm&auml;&szlig;ig ist der Kastenwagen in der Linie &bdquo;Comfort&quot; ab sofort au&szlig;erdem mit dem Heck-Verglasungspaket inklusive Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung, Innenspiegel und Trennwand mit Fenster ausger&uuml;stet. Die Ausstattungslinie &bdquo;Premium&quot; wird f&uuml;r den Kastenwagen nicht mehr angeboten.</p> <p id="uid_9"> Die Preise f&uuml;r die Primastar-Baureihe beginnen unver&auml;ndert bei 21.330 Euro (netto) f&uuml;r den Kastenwagen L1H1 in der 2,7-Tonnen-Ausf&uuml;hrung mit der Ausstattung &bdquo;Pro&quot;. Preis&auml;nderungen sind ausschlie&szlig;lich durch den erweiterten Ausstattungsumfang begr&uuml;ndet. F&uuml;r den Antrieb stehen zwei 2,0-Liter-dCi Common-Rail-Diesel mit 66 kW/90 PS und 81 kW/114 PS zur Verf&uuml;gung.&nbsp;</p>

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Trotz Pflicht: Winterreifen müssen bei Mietwagen extra gebucht werden

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>