Großer EnBW-Schnellladepark nahe Chemnitz und zwei weitere Standorte in Betrieb

Das Energieunternehmen EnBW hat drei weitere Schnellladeparks in Chemnitz, Posthausen und am Dreieck Nahetal für Elektroautos in Betrieb genommen. Der größte der neuen Standorte in Lichtenau nahe Chemnitz (Sachsen) an der A4 bietet Autofahrer*innen ab sofort 24 HPC-Ladepunkte (High Power Charging), die jeweils bis zu 400 Kilowatt Ladeleistung zur Verfügung stellen. Damit können Autofahrer*innen in nur 15 Minuten frische Reichweite von bis zu 400 Kilometern laden – sobald Fahrzeuge erhältlich sind, die diese Leistung nutzen können. Wie an vielen ihrer Schnellladestandorte hat die EnBW auch in Chemnitz den zukünftig wachsenden Bedarf an Schnellladeinfrastruktur berücksichtigt: Sie kann dort die Zahl der verfügbaren HPC-Ladepunkte schnell auf 32 erhöhen.

Großer EnBW-Schnellladepark nahe Chemnitz und zwei weitere Standorte in Betrieb

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Großer EnBW-Schnellladepark nahe Chemnitz und zwei weitere Standorte in Betrieb

„Wir bauen das EnBW HyperNetz in Deutschland konsequent mit hohem Tempo weiter aus“, sagt EnBW-Vorständin Colette Rückert-Hennen, die auch den Bereich E-Mobilität verantwortet. „Dabei haben wir konsequent die Bedürfnisse unserer Kund*innen im Blick: Wir bauen dort, wo sich schnelles Laden nahtlos in ihren Alltag einfügt: im unmittelbaren Umfeld des Einzelhandels, im urbanen Raum und wie in Chemnitz an den Fernverbindungen in unmittelbarer Autobahnnähe. So ermöglichen wir es auch Menschen ohne die Möglichkeit privat oder am Arbeitsplatz zu laden, nachhaltiger mobil zu sein.“

Zusatzservices für Autofahrer*innen

Der neue EnBW-Schnellladestandort nahe Chemnitz bietet Autofahrer*innen zudem einen durchgehend geöffneten vollautomatisierten Smart Shop unter der Marke REWE ready, der voraussichtlich zum Februar in Betrieb geht. Damit stellt das Energieunternehmen nach dem erfolgreichen Pilotprojekt am EnBW-Schnellladepark in Bispingen (Niedersachsen) zusammen mit seinem Partner Lekkerland, der Convenience-Sparte der REWE Group, auch in Chemnitz ein Angebot an Snacks und Getränken für den Sofortverzehr und zum Mitnehmen zur Verfügung. Besucher*innen haben dann die Auswahl zwischen rund 200 Artikeln, darunter auch Kaffee-Spezialitäten.

Ebenfalls finden E-Autofahrer*innen am Standort barrierearme Ladeplätze, die über die EnBW mobility+ App mit der Filterfunktion ausgewiesen sind. Vor Ort bieten diese Ladepunkte viel Platz und sind über eine entsprechende Bodenmarkierung leicht zu erkennen. „Jede und Jeder soll an EnBW-Schnellladeparks einfach und eigenständig laden können, auch Menschen mit körperlichen Einschränkungen. Deshalb bieten schon heute 92 Prozent der bestehenden EnBW-Ladeparks mit Dach barrierearme Ladepunkte“, sagt Volker Rimpler, Vice President Construction & Rollout E-Mobilität bei der EnBW. Bei allen zukünftigen Ladeparks wird die EnBW ebenfalls barrierearme Ladepunkte errichten.

Weiterer Ausbau am Standort Chemnitz geplant

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Den Standort Chemnitz wird die EnBW in den kommenden Wochen mit weiteren Zusatzdiensten ausstatten. Dazu gehören Toiletten und Sitzgelegenheiten. Im Frühjahr 2024 rüstet das Energieunternehmen die neue Holzdachkonstruktion mit Solarpanels nach, welche es jüngst bei der IAA mobility in München vorgestellt hatte. Das Solardach hat eine Leistung von 52 kWp. Der darüber erzeugte Solarstrom fließt direkt in den Kreislauf des Ladeparks. Wie bei allen ihren Ladestandorten nutzt die EnBW für zusätzlich benötigte Energie auch am neuen Schnellladepark bei Chemnitz ausschließlich 100 Prozent Ökostrom. „Der EnBW-Ladepark Chemnitz wird mit dem neuen Holzdach und den verfügbaren Zusatzdiensten neue Maßstäbe setzten und die Aufenthaltsqualität für unsere Kund*innen auf ein neues Level heben.“, so Volker Rimpler.

Aus Sicherheitsgründen muss der Standort Chemnitz für den Aufbau der Dachkonstruktion kurzzeitig nochmals gesperrt werden und ist nur eingeschränkt nutzbar. Aktuelle Informationen über die Verfügbarkeit der Ladepunkte sind jederzeit live in der EnBW mobility+ App abrufbar.

Familien steht am Standort Anfang kommenden Jahres ein Spielplatz zur Verfügung. Neben verschiedenen Spielgeräten vermittelt dieser spielerisch Fakten zum Ladepark und zu den vor Ort realisierten Nachhaltigkeits-Aspekten.

Zwei weitere EnBW-Schnellladeparks in Posthausen und am Dreieck Nahetal in Betrieb

Neben dem Standort in Chemnitz hat die EnBW zudem zwei weitere Schnellladeparks in Betrieb genommen: Autofahrer*innen können ab sofort nahe der A1 in Posthausen (Ottersberg/Niedersachsen) östlich von Bremen und am Dreieck Nahetal (Bingen/Rheinland-Pfalz), dem Kreuz von A60/A61, laden. Damit verdichtet die EnBW ihre Schnellladeinfrastruktur an den wichtigen Fernverkehrswegen in Niedersachsen und Rheinland-Pfalz weiter.

Die beiden neuen Schnellladeparks sind ebenfalls mit hochmodernen HPC-Ladepunkten mit einer Leistung von jeweils bis zu 400 Kilowatt ausgestattet. In Posthausen stehen 20 Hochleistungsladepunkte (mit einer Mischung aus 400 kW und 150 kW) zur Verfügung, am Dreieck Nahetal verbaut die EnBW 16. Beide Schnellladeparks werden Anfang 2024 zudem auch mit einem Solardach ausgestattet.

Größtes Schnellladenetz Deutschlands

Bereits heute ist die EnBW Betreiberin des bundesweit größten Schnellladenetzes. Bis 2030 rechnet das Energieunternehmen mit einem Gesamtbedarf an 130.000 bis 150.000 Schnellladepunkten in Deutschland. Diese decken den Bedarf an öffentlicher Ladeinfrastruktur für die bis dahin im Land zugelassenen E-Autos. Davon möchte die EnBW einen relevanten Anteil von rund 30.000 Schnellladepunkten selbst betreiben. Dafür investiert sie jährlich rund 200 Millionen Euro.

Fakten zu den drei neuen EnBW-Schnellladeparks auf einen Blick:

Chemnitz (Sachsen)

Posthausen (Ottersberg/Niedersachsen)

·       20 HPC-Ladepunkte mit je bis zu 400 kW Leistung  

·       Direkte Anbindung an A1 

·       Im Gewerbegebiet mit zahlreichen Geschäften gelegen

·       Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/a4uKzFxbiHRPE5ZM7

Dreieck Nahetal (Rheinland-Pfalz)

·       16 HPC-Ladepunkte mit je bis zu 400 kW Leistung 

·       Direkte Anbindung an die A60/A61 zwischen Mannheim und Koblenz

·       Autohof in unmittelbarer Nähe

·       Link zu Google Maps: https://maps.app.goo.gl/eHFBHTFez93YtzHK7    

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