Wegbereiter des Wandels: Innovative und nachhaltige Batteriesysteme von Webasto
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">Die Elektromobilität hat das Potenzial, die Umweltbelastung und Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren. Aber es gibt auch Herausforderungen. Mit einer </span>„<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);">grünen Batterie</span>“<span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(48,60,73);"> will der Automobilzulieferer Webasto im Rahmen der IAA Mobility in München den Austausch über nachhaltigere Lösungen für die Elektromobilität anregen.</span></p>
Die automobile Zukunft ist elektrisch - aber wie nachhaltig wird sie sein? Immer mehr Elektroautos bedeuten auch immer mehr Batterien. Für deren Herstellung bedarf es heute teilweise seltener oder aufwändig zu fördernder Rohstoffe wie Aluminium, Lithium, Kobalt und Nickel. Die Entwicklung umweltfreundlicher, recycelbarer Batterien mit reduziertem und verantwortungsvollem Einsatz der Ressourcen ist deshalb von entscheidender Bedeutung.
Webasto ist 2017 in den Markt mit Batterien eingestiegen. Heute entwickelt und produziert der Automobilzulieferer Batteriesysteme für Pkw und Nutzfahrzeuge. Von Beginn an beschäftigt sich das Unternehmen mit der Frage, wie sich Elektromobilität und Nachhaltigkeit konsequent umsetzen lassen. "Mit unternehmerischem Mut, technologischer Expertise und marktfähigen Innovationen ist es uns innerhalb weniger Jahre gelungen, Webasto erfolgreich im Markt für die Elektromobilität zu positionieren. Wir liefern bereits Batterien und Thermolösungen in Serie und arbeiten kontinuierlich daran, die Mobilität auf unseren Straßen mitzuprägen. Auf der IAA Mobility wollen wir einen Blick in die Zukunft werfen, in der jeder gefahrene Kilometer nicht nur Fortschritt symbolisiert, sondern auch nachhaltig ist und Spaß macht", sagt Webasto CTO Marcel Bartling.
Ressourcenschonend und innovativ
Der Automobilzulieferer zeigt auf der IAA Mobility (Halle B3, Stand C40) vom 5. bis 10. September unter anderem das Exponat einer "grünen Batterie". Das aus Holz und recycelten Materialien hergestellte Modell ist nicht für den tatsächlichen Einsatz in Elektrofahrzeugen vorgesehen. Es repräsentiert jedoch die Ambition von Webasto, noch mehr als bisher an nachhaltigen Alternativen für die Mobilität der Zukunft zu arbeiten. So könnte die Wabenstruktur des Gehäuses in Zukunft dazu beitragen, Material und Gewicht einzusparen. Zusätzlich sind die einzelnen Ebenen innerhalb des Exponats nicht miteinander verklebt, sondern verschraubt, was den Recyclingprozess der Batterie im Anschluss an die Lebenszeit vereinfacht. Der Einsatz von Holz symbolisiert denkbare Ansätze, auch das Batteriegehäuse künftig aus nachhaltigen Rohstoffen zu fertigen. Vor diesem Hintergrund ist Webasto Teil von Circular Republic. Die Initiative möchte Nachhaltigkeit und Klimaneutralität vorantreiben, indem der Ressourcenverbrauch durch den Einsatz zirkulärer Geschäftsmodelle deutlich reduziert wird.
"Mit unserer 'grünen Batterie' und der Beteiligung an Plattformen wie 'Circular Republic' machen wir deutlich, wie für uns die Mobilität der Zukunft aussieht: Ressourcenschonend, technologisch innovativ und ökonomisch attraktiv. So werden wir unserer Verantwortung für Mensch und Umwelt gerecht", sagt Hartung Wilstermann, Leiter der Sparte Batteriesysteme bei Webasto.

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Nachhaltige Batterieproduktion
Beim Thema Wiederverwertung und Produktion zeigt Webasto anhand seines Batteriewerks in Schierling (Deutschland) schon heute, wie Batterien nachhaltig produziert und nach ihrem ersten Lebenszyklus in einem Fahrzeug weiter genutzt werden können. 2023 wurde an dem Standort ein Batteriespeicher mit einer Megawattstunde aus insgesamt 30 Second-Life-Batterien aufgebaut. Planungen für weitere Speicher mit einer Kapazität von 5,6 MWh laufen bereits. Das Projekt zeigt auch: Die Ressource Batterie ist viel zu wertvoll, um sie zu entsorgen.
Neben dem Batteriespeicher setzt Webasto bei der Produktion seiner Batteriesysteme in Schierling, wo Webasto unter anderem Batteriesysteme für Nutzfahrzeuge und künftig auch Pkw herstellt, auf grüne Energie. Mit einer Leistung von bis zu 750 Kilowatt-Peak (kWp) kann die Batterieproduktion dort zu 100 Prozent durch Solarenergie versorgt werden. In den kommenden Jahren soll die Leistung mit Hilfe einer kontinuierlichen Erweiterung der PV-Anlage auf 1450 kW(p) steigen. Ebenfalls geprüft wird derzeit die Reaktivierung der Schienenanbindung ans Werk, um bei der Logistik auf den Zugtransport zurückgreifen zu können.
Erfolgsgeschichte Elektromobilität
Seit dem Einstieg in das Batteriegeschäft hat sich Webasto als feste Größe im Elektromobilitätsmarkt etabliert. So erhielt der Zulieferer 2022 zum Beispiel einen Folgeauftrag über ein weiteres großvolumiges Batterie-Projekt von Hyundai-Kia. Nominierungen für die Fertigung von Batterien für E-Autos kamen zudem von drei europäischen Fahrzeugherstellern. Insgesamt haben diese vier Projekte über ihre jeweiligen Laufzeiten ein Volumen von rund 1,9 Milliarden Euro. Produziert werden die Batteriesysteme für diese Aufträge in Schierling, Deutschland, Dangjin in Südkorea und in einem zusätzlichen Werk, das Webasto 2024 in der Slowakei in Betrieb nehmen wird.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
Artikel
Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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Auf Maß für Gewerbekunden
<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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