Stellantis stellt STLA Medium vor
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(0,0,0);">Stellantis N.V. hat heute die STLA Medium-Plattform vorgestellt – eine globale, auf rein-elektrische Fahrzeuge ausgelegte Fahrzeug-Plattform mit hochmodernen Leistungsmerkmalen wie einer in dieser Klasse unübertroffenen Reichweite von 700 Kilometern, Energieeffizienz, Leistung sowie Ladefähigkeit.</span></p>
Die STLA Medium-Plattform zeichnet sich durch große Reichweite in Verbindung mit großer Flexibilität aus. Genutzt wird sie für mehrere Fahrzeuge und Antriebskonfigurationen im C- und D-Segment – dem Herzstück des Fahrzeugmarkts. Auf dieses sind 2022 rund 35 Millionen verkaufter Fahrzeuge entfallen, fast die Hälfte der insgesamt 78,5 Millionen verkauften Fahrzeuge weltweit. Derzeit bietet Stellantis im C- und D-Segment 26 Fahrzeugtypen verschiedener Marken an, die auf unterschiedlichen Plattformen beruhen. Bis zu zwei Millionen Fahrzeuge pro Jahr können in mehreren Werken weltweit auf der STLA Medium-Plattform gebaut werden. Noch in diesem Jahr läuft die Produktion in Europa an.
„Was wir heute sehen, ist das Ergebnis von mehr als zwei Jahren kompromissloser Innovation – mit dem Ziel, eine saubere, sichere und erschwingliche Mobilität zu ermöglichen, unterstützt durch Investitionen in Höhe von 30 Milliarden Euro in Elektrifizierung und Software bis 2025“, sagte Carlos Tavares, CEO von Stellantis. „Mit der STLA Medium-Plattform demonstriert Stellantis die Leistungsstärke seiner weltweiten technischen Community. Wir bieten Produkte an, die ganz und gar auf die Wünsche unserer Kundinnen und Kunden zugeschnitten sind und lang gehegte Annahmen zum Transport neu definieren. So arbeiten wir auf unser Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen bis 2038 hin.“
STLA Medium ist die erste der vier weltweiten BEV-Plattformen, die wir am EV Day 2021 angekündigt haben. Diese bilden die Basis für die künftigen Produkte des Unternehmens und sind der Schlüssel zur Umsetzung der ambitionierten Ziele, die Stellantis in seinem Strategieplan Dare Forward 2030 formuliert hat. Dazu gehört unter anderem bis 2030 ein Anteil von 100% batterie-elektrischen Personenkraftwagen in Europa und von 50% bei Personenkraftwagen und Nutzfahrzeugen in den Vereinigten Staaten. Dare Forward 2030 zielt vor allem auf die deutliche Senkung der Emissionen ab. So sollen die CO2-Emissionen bis 2030 im Vergleich zu 2021 halbiert und bis 2038 soll das Ziel von Netto-Null-CO2-Emissionen erreicht werden. Die verbleibenden Emissionen (im einstelligen Prozentbereich) sollen kompensiert werden.
STLA Medium ist bestens gerüstet, die Kundenerwartungen zu übertreffen
STLA Medium erzielt als auf batterie-elektrische Fahrzeuge ausgelegte Plattform eine elektrische Reichweite von mehr als 700 Kilometern beim Performance-Paket, während das Standardpaket mehr als 500 Kilometer Reichweite ermöglicht (gemäß WLTP-Prüfverfahren). Mit einer Nutzenergie von bis zu 98 Kilowattstunden (kWh) ist STLA Medium in seiner Klasse unübertroffen, was die Embedded Power angeht, also die auf die Räder übertragene Leistung.

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STLA Medium nutzt eine elektrische Architektur auf der Grundlage einer 400-Volt-Batterie mit in dieser Klasse unübertroffener Energieeffizienz, Ladedauer und Konnektivität zu einem Lade- und Service-Ökosystem, das jede Fahrt zur reinen Freude macht. Je nach Nutzungsart kann der Verbrauch bei unter 14 kWh pro 100 Kilometern liegen – eine in dieser Klasse unübertroffene Energieeffizienz. Die Batterie kann in nur 27 Minuten von 20% auf 80% geladen werden. Das entspricht 2,4 kWh pro Minute.
Fahrzeuge, die auf der STLA Medium-Plattform basieren, gehen weltweit in den Verkauf und werden wahlweise mit Front- oder Allradantrieb erhältlich sein. Dazu kommt ein zweites elektrisches Antriebsmodul (EDM) im Heck. Die BEV-Ausgangsleistung liegt zwischen 160 und 285 kW.
Die möglichen Karosserietypen umfassen Pkw, Crossover und SUV. STLA Medium ist sehr flexibel und ermöglicht den Stellantis-Designern die Entwicklung von Fahrzeugen mit:
- einem Radstand zwischen 2.700 und 2.900 Millimetern
- einer Gesamtlänge von 4,3 bis 4,9 Metern
- einer Bodenfreiheit von mehr als 220 Millimetern für Offroad-Tauglichkeit und Leistungsstärke
- Rädern mit bis zu 750 Millimetern Durchmesser, einem Schlüsselattribut des Plattformdesigns
Darüber hinaus legten die Entwicklungs- und Fertigungsexperten von Stellantis größten Wert auf eine möglichst effiziente Installation der modularen, einlagigen Batterie mit hoher Energiedichte. Der Platz im Fahrzeug wird bei der Montage optimal genutzt, und der niedrige Schwerpunkt verbessert Fahrverhalten und Handling. Die verschiedenen Plattformkomponenten wie Innenraumheizung/-kühlung, Lenkung, Bremsunterstützung und Antrieb sind alle auf möglichst geringen Energieverbrauch ausgelegt. Diese Vorzüge in Verbindung mit umfassender Nutzung leichter, aber fester Materialien sorgen bei diesen Fahrzeugen für maximale Reichweite, beispielhaftes Fahrverhalten und überragendes Handling.
Zudem senkt STLA Medium die Batteriekosten und ermöglicht höhere Produktionsvolumina. Die Außenabmessungen der Batterie sind bei allen Energiespeichervarianten gleich, ebenso Halterung und Kühlung.
Zukunftssichere Plattformen
Alle vier STLA-Plattformen (Small/Medium/Large/Frame) sind auf Zukunftssicherheit ausgelegt – dazu modular und sehr flexibel bei Radstand, Breite, Überstand, Bodenfreiheit und Federung. Leistungsstärke und Leistungsmerkmale der Fahrzeuge auf STLA-Basis werden sich mit der Implementierung der STLA Brain-Architektur sowie der STLA SmartCockpit- und der STLA AutoDrive-Plattformen zukünftig weiter verändern und verbessern – angedacht sind unter anderem Over-the-Air Updates der Software und Verbesserungen an der Hardware.
Die große Flexibilität der technischen Ausstattung betrifft nicht zuletzt den Antrieb – Front-, Heck-, Allrad- und energievariabler Antrieb stehen zur Wahl. Dazu wird eine Familie von drei skalierbaren EDMs (elektrischen Antriebsmodulen) angeboten.
Die Plattformen sind bereits heute auf künftige Batteriearten, darunter Nickel- und Kobalt-freie Batterien sowie Festkörper-Batterien ausgelegt. So kann Stellantis seine Fahrzeuge auf ein ideales Verhältnis von Kosten und Leistung hin konfigurieren.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
<p> - Knapp 49.000 Fahrzeuge in Deutschland abgesetzt, Marktanteil deutlich gesteigert </p> <p> - Der Ford Focus war im vergangenen Jahr wieder das wichtigstes Ford-Modell </p> <p> - Optimismus für 2012 aufgrund Produktfeuerwerk und neuer Organisation </p> <p> </p> <p> Ford blickt in Deutschland auf ein sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011 zurück. Im vergangenen Jahr konnte Ford seine Zulassungen um 22 Prozent steigern und wuchs damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (17 Prozent). Insgesamt setzte Ford knapp 49.000 Fahrzeuge an Gewerbekunden ab. Der Marktanteil von Ford in diesem Segment betrug im vergangenen Jahr 6,8 Prozent (2010: 6,5 Prozent). Klaus Sawallisch, Leiter Flotten- und Behördenverkauf sowie Re-Marketing der Ford-Werke GmbH: „Wir blieben auch im vergangenen Jahr auf der Erfolgsspur und sind daher sehr zufrieden“. </p> <p> Das wichtigste Modell für Gewerbekunden war der Ford Focus, von dem im vergangenen Jahr 11.300 Einheiten abgesetzt werden konnten, gefolgt vom Ford Mondeo mit 8.400 Einheiten (plus 36 Prozent gegenüber 2010) und dem Ford S-MAX mit 7.100 Einheiten (plus 54 Prozent). Den stärksten Zuwachs erzielte Ford beim Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX, der in 2011 um fast das Vierfache gegenüber dem Vorjahr auf nun 4.400 Einheiten zulegen konnte und damit das Segment der „Kleinen Vans“ deutlich anführt. </p> <p> Ford geht mit Optimismus auch in das Flottenjahr 2012. Wolfgang Kopplin, Direktor Verkauf Ford-Werke GmbH: „In einem insgesamt stabilen Flottenmarkt rechnen wir für uns mit einem weiteren Zuwachs von etwa vier bis fünf Prozent. Dazu zünden wir dieses Jahr ein neuerliches Produktfeuerwerk und wir werden die neu geschaffene Organisation zur Eroberung der kleinen und mittleren Flotten erstmals voll umfänglich nutzen können“. Ford Deutschland hat im vergangenen Jahr eine neue Organisation mit professionellen Gewerbe-Beratern etabliert und implementiert aktuell das bundesweite Konzept von speziell auf Gewerbekunden ausgerichtete Händlerbetriebe. Diese Ford-Partner halten maßgeschneiderte Angebote und Serviceleistungen speziell für Flottenkunden bereit. </p> <p> Auf der Produktseite geht es insbesondere um den neuen 1,0-Liter-Dreizylinder-Ford EcoBoost- Benzindirekteinspritzermotor aus Kölner Produktion. Dieses neue Triebwerk steht ab Frühjahr im Ford Focus und ab Mitte des Jahres auch im Ford C-MAX/Ford Grand C-MAX zur Verfügung. Ein anderes Highlight ist die völlig neue Ford B-MAX-Baureihe, mit der sich Ford sehr gute Verkaufschancen auch bei Gewerbekunden ausrechnet. Der Ford B-MAX, die Markteinführung ist für die zweite Jahreshälfte 2012 geplant, wartet unter anderem mit dem Verzicht auf eine B-Säule und einem daraus resultierenden innovativen Schiebetür-Konzept auf. </p> <p> Darüber hinaus steht beim Ford B-MAX auch der neue Ford EcoBoost-Motor mit 1,0 Liter Hubraum als besonders interessante Variante bereits ab Markteinführung zur Verfügung. Klaus Sawallisch: „Die Kombination aus attraktivem Anschaffungspreis und sehr günstigem Verbrauch bei hohem Fahrspaß wirkt sich positiv auf die operativen Kosten der Flottenbetreiber aus. Wir glauben daher, dass wir im Flottenmarkt künftig deutlich mehr Ford EcoBoost-Benziner sehen werden“. </p> <p> Hinzu kommen Fahrzeuge wie der neue Ford Focus ECOnetic mit einem kombinierten Kraftstoffverbrauch von nur 3,4 Liter/100 Kilometer, die Markteinführung ist für Mitte 2012 geplant, oder auch die nächste Generation des Ford Ranger, die seit Ende 2011 bestellbar ist. Dieser Pick-Up hat im Oktober 2011 bereits ein Stück Automobilgeschichte geschrieben: Mit fünf Sternen wurde der neuen Modellgeneration beim anspruchsvollen Euro NCAP-Crashtest die höchstmögliche Bewertung verliehen - weltweit wurde zuvor kein anderer Pick-Up mit den maximal möglichen fünf Euro NCAP-Sternen ausgezeichnet. Der neue Ford Ranger erzielte eine Gesamtnote von 89 Prozent für sein umfassendes Sicherheitskonzept. Dies ist nicht nur die weltweit beste Bewertung in der Kategorie Pick-Ups, sondern auch eines der besten Ergebnisse, die je ein Fahrzeug beim Euro NCAP-Crashtest erreicht hat. Mit 81 Prozent erhielt der neue Ford Ranger darüber hinaus die beste Note für Fußgängerschutz, die jemals von den Testern der unabhängigen Euro NCAP-Organisation an ein Auto vergeben wurde. </p> <p> </p>
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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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