Weltpremiere von Mercedes pay+
<p><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);">Seit März können Mercedes-Benz Kundinnen und Kunden in Deutschland Zahlungen über einen Fingerabdrucksensor im Fahrzeug authentifizieren. Mit dem neuen digitalen Zahlungsdienst </span><i>Mercedes pay+</i><span style="background-color:rgb(255,255,255);color:rgb(51,51,51);"> führt Mercedes-Benz sogenanntes natives In-Car-Payment ein. Bei nativem In-Car-Payment ermöglicht das Fahrzeug selbst in Verbindung mit dem Fingerabdrucksensor eine biometrische Zwei-Faktor-Authentifizierung.</span></p>
Es ist nicht mehr erforderlich, eine PIN auf dem MBUX-Infotainmentsystem einzugeben oder die Zahlung über ein zusätzliches mobiles Gerät wie ein Smartphone freizugeben. Das Auto selbst wird zu einem Zahlungsmittel. Als erste Mercedes-Benz Modelle sind die EQS- und EQE-Baureihen, die Mercedes-Benz S- und C-Klasse sowie der GLC mit einem Fingerabdrucksensor erhältlich. Mercedes-Benz ist der weltweit erste Automobilhersteller, der die Delegated Authentication und Cloud Token Framework Technologie von Visa für natives In-Car-Payment integriert. Visa Cloud Tokens bieten in diesem Prozess eine zusätzliche Sicherheitsebene, da sie sensible Zahlungsinformationen schützen und verschlüsseln, indem sie Daten konvertieren und sicher speichern.
Upgrade von digitalen Diensten und On-Demand-Funktionen mit nur einem Fingertipp
Kunden können native Zahlungsvorgänge für digitale Dienste im Mercedes me Store tätigen, die die Fahrzeugnutzung bequemer und unterhaltsamer machen. Nutzer aktivieren und abonnieren diese digitalen Dienste über das MBUX-Infotainmentsystem des Fahrzeugs und autorisieren die Zahlungstransaktion mit ihrem Fingerabdruck. Zu den digitalen Diensten zählen beispielsweise Konnektivitäts-Apps, mit denen sich Komfort-Funktionen, wie die Vorklimatisierung des Fahrzeugs, über ein Smartphone steuern lassen. Auch Upgrades für die Fahrzeugsoftware können ganz einfach per Fingerabdruck bezahlt und aktiviert werden, beispielsweise erweiterte Navigationsdienste, die etwa Auskunft über das Wetter oder verfügbare Parkplätze am Zielort geben.
Darüber hinaus bietet der Mercedes me Store die Möglichkeit, vorinstallierte Hardware-Komponenten auszuwählen und einfach per Fingerabdruck im Fahrzeug freizuschalten. Zum Beispiel können Fahrzeugbesitzer den Remote Parking Assist abonnieren, um das Fahrzeug mit einem Smartphone ferngesteuert einzuparken, oder den Adaptiven Fernlichtassistenten sowie die Hinterachslenkung mit größerem Lenkwinkel mit nur einem Fingertipp aktivieren und bezahlen.
Das Angebot an digitalen Diensten und On-Demand-Funktionen im Mercedes me Store wird kontinuierlich erweitert und bietet Kunden die Möglichkeit, ihr Fahrzeug auch nach dem Kauf weiter zu personalisieren. Das ist unter anderem für Zweit- oder Drittbesitzer interessant, um Gebrauchtfahrzeuge auf persönliche Belange und Wünsche anzupassen.
Inhaber einer zugelassenen Kredit- oder Debitkarte von Visa können natives In-Car-Payment verwenden, indem sie ihre Karte im Mercedes me Benutzerkonto hinterlegen und im Fahrzeug über MBUX Mercedes pay+ aktivieren. Weitere Kartensysteme werden nach und nach für Mercedes pay+ freigeschaltet. Für 2023 plant Mercedes-Benz den Marktstart von Mercedes pay+ in weiteren europäischen Märkten.
Zahlungen für Dienstleistungen rund ums Auto noch einfacher und bequemer

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Das Angebot von nativem In-Car-Payment wird sukzessive auf weitere Dienstleistungen rund ums Auto ausgeweitet, wie zum Beispiel das Tanken. Bereits jetzt können Mercedes-Benz Fahrer in Deutschland und weiteren Märkten für das Tanken direkt aus dem Auto heraus über die Mercedes me App und ein Smartphone oder über das Infotainment-System MBUX mittels PIN bezahlen. Durch die Einführung von nativem In-Car-Payment und die einfache Zahlungsfreigabe per Fingerabdruck im Auto wird dieser Prozess im Laufe des Jahres nahtloser und bequemer.
Das Bezahlen von Ladevorgängen für Elektrofahrzeuge bietet Mercedes-Benz bereits seit Jahren über den Mercedes me connect Dienst Mercedes me Charge an. An der Ladesäule erfolgt die Authentifizierung über die Anzeige im MBUX Multimediasystem, die Mercedes me App, die Mercedes me Charge Ladekarte oder direkt über Plug & Charge.
„Mercedes-Benz entwickelt sich zu einem software-getriebenen Unternehmen, das seinen Kundinnen und Kunden ein nahtloses digitales Erlebnis liefert. Unsere digitalen Services müssen daher intuitiv, komfortabel und sicher sein. Aus diesem Grund haben wir Mercedes pay+ als moderne und sichere Zahlungslösung eingeführt. Wir schaffen so ein völlig neues, noch besseres Kundenerlebnis. Mit der Einführung von nativem E-Commerce im Auto sind wir einmal mehr Vorreiter und stehen damit am Anfang einer vielversprechenden Entwicklung.”Franz Reiner, Vorstandsvorsitzender der Mercedes-Benz Mobility AG
Die Mercedes-Benz Leasing Deutschland wird als lizenziertes Unternehmen künftig Geldtransfers inklusive der im Auto gemachten Zahlungen innerhalb des Mercedes Benz Ökosystems in Deutschland ermöglichen.
Bis 2026: Weltweit mehr als 4,7 Milliarden Zahlungsvorgänge im Fahrzeug
Eine Studie von Juniper Research hat ergeben, dass die Anzahl der weltweiten Zahlungsvorgänge in Fahrzeugen bis im Jahr 2026 bei über 4,7 Milliarden liegen werde. Das Bezahlen beim Tanken werde dabei in den nächsten fünf Jahren der häufigste Verwendungszweck für Zahlungsvorgänge im Fahrzeug sein und rund 48 % des gesamten Zahlungsvolumens ausmachen. Dieser Zuwachs sei ein weiterer Schritt in der kontinuierlichen Entwicklung der Zahlungsmöglichkeiten beim Tanken, die von Bargeld zu Kartenzahlungen, anschließend zu Zahlungen mit dem Smartphone und nun zu Zahlungen mit dem Auto geführt habe.
Als größten Vorteil von In-Car-Payment sehen Kunden den Komfortgewinn und die Erleichterung im täglichen Leben, wie die aktuelle internationale Marktstudie „Global Trends in Automotive & Financial Services 2022“ zeigt. Dabei bewerten über die Hälfte der potenziellen Nutzer in Deutschland das Bezahlen im Auto als einen wesentlichen Wettbewerbsvorteil des Anbieters gegenüber anderen Marktteilnehmern.
„In Zusammenarbeit mit Partnern treibt Visa Innovationen voran, durch die mit vernetzten Geräten neue Möglichkeiten für den E-Commerce entstehen. Mit der Verwandlung des Autos in ein sicheres und vollständig authentifiziertes Zahlungsmittel eröffnen sich in Zukunft neue Wege, das Fahrerlebnis zu verbessern. Visa bringt seine Technologie und sein Know-how in Deutschland und weltweit ein, damit Zahlungen zuverlässig, sicher und bequem sind, wenn diese und viele andere neue Bezahlmethoden Wirklichkeit werden.“Albrecht Kiel, Regional Managing Director Central Europe bei Visa

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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