Umfassende Lademöglichkeiten mit NIO - vom Akkutausch bis eigene Ladeinfrastruktur
<p><span style="color:black;">Volle Kontrolle über die NIO App, vollautomatischer Akkuwechsel an den Power Swap Stations (PSS), NIO Power Home 3.0 für zu Hause oder im beruflichen Umfeld, NIO Power Map mit rund 55.000 Ladepunkten in Deutschland</span>.</p>
Bei NIO, dem internationalen Unternehmen für intelligente Premium-Elektrofahrzeuge, steht der User im Fokus. Daher wird beim entscheidenden Thema Laden und Ladeinfrastruktur großer Wert auf die ultimative User-Experience gelegt – egal ob unterwegs, zu Hause oder im beruflichen Umfeld. Mit der NIO App als zentrale Schnittstelle erfolgt die Suche nach der nächsten Lademöglichkeit, die Steuerung und Planung des Ladevorgangs, und die unkomplizierte Abrechnung. NIO ist der erste Hersteller, der keine weiteren Ladekarten zur Nutzung des Netzwerks notwendig macht.
Zu Hause und im beruflichen Umfeld – NIO Power Home 3.0
Neben den umfangreichen Schnelllade- und exklusiven Batteriewechseloptionen, bietet NIO mit NIO Power Home 3.0 eine intelligente AC-Lademöglichkeit an. Diese lässt sich einfach und schnell in Betrieb nehmen – sowohl im privaten als auch beruflichen Umfeld. Das Teilen des Zugangs mit Freunden, Familie, Nachbarn oder den Kolleg:innen auf dem Firmenparkplatz ist möglich. Die NIO Power Home 3.0 ist für den Außenbereich konzipiert und kann als Wallbox flexibel an der Wand oder an der NIO Standsäule montiert werden. Das Laden über das 6,5 Meter lange Kabel wird mit bis zu 22kW ermöglicht. Durch FOTA-Unterstützung ist die vernetzte Wallbox immer auf dem neuesten Stand der Technik. Zusätzliche Konnektivität erfolgt dank Bluetooth- und 4G-Unterstützung.
Nach der Bestellung eines NIO ET7, NIO ET5 oder NIO EL7 und getätigter Zahlung erhält der NIO User Zugang zum NIO Accessories Store. Hier kann er NIO Power Home Ausstattung erwerben und wird bei der Einrichtung umfassend unterstützt.
Paula Ramirez, Lead Home Charging bei NIO: „Neben unseren Fahrzeugen bieten wir mit einer eigenen Wallbox eine sehr einfache und innovative Ladelösung für unsere User. Die Zufriedenheit unserer User steht bei uns an oberster Stelle, daher ist der kontinuierliche Ausbau unseres Ladeangebots durch eine eigene Infrastruktur und über strategische Partnerschaften von zentraler Bedeutung.“

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Kooperation bietet alles aus einer Hand
Ergänzt wird das Ladeangebot in Deutschland im Heim- und Bürogebrauch durch eine Partnerschaft mit der Deutschen Telekom und elektrify im Bereich Installationsarbeiten, Servicemanagement, Hotline und Software.
Unterwegs – rund 55.000 Ladepunkte in Deutschland über NIO Power Map
Grundsätzlich lassen sich NIO Elektrofahrzeuge unterwegs mit einem Type 2-Kabel über jede Wallbox laden. Der NIO ET7, NIO ET5 und NIO EL7 können über den On-Board-Charger (OBC) mit bis zu 11kW AC geladen werden. NIO User haben derzeit Zugriff auf eines der größten europäischen Ladenetzwerke. Dieses umfasst rund 380.000 Ladepunkte von Drittanbietern in ganz Europa, in Deutschland rund 55.000. NIO ist der erste Hersteller, der keine weiteren Ladekarten zur Nutzung des Netzwerks notwendig macht. Über die NIO Power Map in der NIO App können die User alle verfügbaren Ladepunkte des NIO Netzwerks einsehen und den Ladevorgang mit der NIO Schlüsselkarte oder direkt über die NIO App starten. Die Abrechnung erfolgt bequem über die NIO App.
Wie funktioniert es?
- NIO Power Map über die NIO App öffnen.
- Nach passender Lademöglichkeit suchen und auswählen.
- An der Ladesäule: Start-/Stopp-Vorgang über App steuern; alternativ über die NIO NFC-Schlüsselkarte bestätigen.
- Bezahlung/ Abrechnung über NIO App.
Unterwegs – NIO Power Swap Station (PSS)
Einzigartig und exklusiv für NIO User ist die Power Swap Station (PSS), eine revolutionäre Ladelösung, die den vollautomatischen Austausch der Batterie in rund fünf Minuten ermöglicht.
NIO User bekommen dadurch maximale Flexibilität: Neben der Möglichkeit, in Zukunft auf eine andere Batteriegröße zu wechseln und so zukünftig bei Bedarf das Fahrzeug upzugraden, müssen sie sich außerdem keine Gedanken mehr um die Lebensdauer der Batterie machen. Bei jedem Tausch werden der Zustand der Batterie und des elektrischen Systems sorgfältig geprüft, um sicherzustellen, dass sowohl das Auto als auch die Batterie in optimalem Zustand sind.
Die moderne PSS Anlagen in der Größe einer Doppelgarage sind später für maximal 312 „Swaps“ am Tag ausgelegt. Bis zu 13 Batterien werden mit 40kW bis 80kW netz- und batterieschonend geladen, ohne typische Spitzen im Stromnetz zu verursachen.
Mit nur 550kW Anschlussleistung wird das lokale Strom-Verteilnetz überdies nicht unnötig belastet.
Mit der PSS an der A8 in Zusmarshausen bei Augsburg (Bayern) und der PSS in Hilden (Nordrhein-Westfalen) entlang der A3 sind bereits die ersten Batterietausch-Stationen Deutschlands in Betrieb gegangen. Mit der PSS in Berlin steht eine weitere kurz vor der Fertigstellung. Für das Jahr 2023 plant NIO den schnellen Ausbau des PSS Netzwerks in Europa.
- PSS Zusmarshausen: Sortimo-Ladepark
- PSS Hilden: Seed&Greet-Ladepark
Zunächst werden alle drei PSS im Testbetrieb laufen. Bis voraussichtlich Ende März 2023 wird der Battery Swap Service in Deutschland für User kostenlos sein.
Im Rahmen einer groß angelegten Partnerschaft erweitern NIO und EnBW gemeinsam die Lademöglichkeiten für E-Autos in Deutschland: NIO User können zukünftig an bis zu 20 Schnellladeparks im EnBW HyperNetz ihre Batterien tauschen lassen, unter anderem in Herleshausen (Hessen) und Großburgwedel (Niedersachsen). Dafür errichtet NIO an den Schnellladeorten der EnBW seine PSS.
Akkutausch in unter fünf Minuten: Wie funktioniert es?
- Für einen „Swap“ (vorab) anmelden. Nach der nächstgelegenen PSS suchen – wahlweise über die NIO App oder über das Dashbord im Fahrzeug. Anschließend einen „Akkutausch“ direkt in Auftrag geben oder planen.
- Warten und Anweisungen folgen. Sobald man vor Ort an der Reihe ist, auf „Start Power Swap“ drücken und den weiteren Anweisungen folgen.
- Hierzu das Fahrzeug in den dafür vorgesehenen Bereich fahren, parken und die Bremse betätigen.
- Parkposition einnehmen. Auf „Starten”klicken und die Bremse lösen. Das Fahrzeug wird sich nun automatisch in die PSS zum Akkuwechsel begeben. Hierbei aus Sicherheitsgründen die Umgebung aufmerksam beobachten und bereithalten das Steuer jederzeit wieder übernehmen zu können.
- Start des Akkutauschs. Während des Wechselvorgangs wird sich das Fahrzeug komplett ausschalten. In dieser Zeit nicht die Tür öffnen, einen Gang einlegen oder die Bremse betätigen.
- Vorgang abgeschlossen. Eigenständig nach dem Akkutausch aus der PSS herausfahren und die Reise fortsetzen.

Aktuelles Magazin
Ausgabe 4/2025

Sonderausgabe Elektro
Das neue Jahresspecial Elektromobilität.
Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026
Ähnliche Artikel
Innovation&Technik
Im Einklang: das Interieur des neuen Audi Q3
<p>Das Interieur des neuen Audi Q3 zeigt, wie Form und Funktion verschmelzen. Hochwertige Materialien, intelligente Technologien sowie ein individualisierbares Licht- und Klangkonzept schaffen ein Fahrerlebnis, das alle Sinne stimuliert.</p>
Innovation&Technik
Von der Vision zur Realität: der neue BMW iX3 - das erste Modell der Neuen Klasse
<p>Mit dem neuen BMW iX3 zeigt die BMW Group, wie ein ganzheitlicher Ansatz zur Produktnachhaltigkeit über den gesamten Lebenszyklus Realität wird. In der Produktentwicklung wurden umfangreiche Maßnahmen entlang der Lieferkette, Produktion und Nutzungsphase gleichermaßen umgesetzt – mit dem klaren Ziel, Ressourcen zu schonen und den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Die Neue Klasse markiert damit einen bedeutenden Meilenstein auf dem Weg zur Erreichung der CO₂e-Ziele, die sich das Unternehmen für die Jahre 2030 und 2050 gesetzt hat.</p>
Innovation&Technik
EnBW und Ladelösungsanbieter ChargeHere schließen Partnerschaft für die Wohnungswirtschaft
<p>Der EnBW Vertriebsbereich für Wohnungswirtschaft "EnBW immo+" und die auf Ladeinfrastruktur spezialisierte EnBW-Tochtergesellschaft ChargeHere gehen ab Anfang August eine enge Partnerschaft ein, um den Ausbau von Elektromobilität in Wohnimmobilien entscheidend voranzutreiben. Damit setzt EnBW immo+ künftig vollumfänglich auf ChargeHere als Full Service-Anbieter für Ladeinfrastruktur in Mehrfamilienhäusern.</p>
Innovation&Technik
Zukunftssichere Mautlösung: DKV Mobility bringt neue 4G- Mautbox auf den Markt
<p>DKV Mobility bringt eine neue Mautbox mit 4G-Technologie auf den Markt. Damit reagiert der internationale Mobilitätsdienstleister auf die angekündigte Abschaltung der veralteten 2G-Mobilfunknetze in mehreren europäischen Ländern. So führt beispielsweise die Schweiz ab 2026 ein neues 4G-basiertes Mautsystem für schwere Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht über 3,5 Tonnen ein. Auch Deutschland, Frankreich, die Niederlande, Belgien und Norwegen haben bereits angekündigt, ihre 2G-basierten Mautdienste bis Ende 2030 einzustellen. Die neue Generation der DKV Box Europe wird das EETS-Angebot (European Electronic Toll Service) von DKV Mobility ab dem vierten Quartal 2025 ergänzen.</p>
Innovation&Technik
Neue Generation der Nissan Charge App erhältlich
<p>In Zusammenarbeit mit Octopus Energy, einer der führenden Energieversorger in Großbritannien, hat Nissan eine neue Generation seiner Lade-App Nissan Charge entwickelt. Durch die Integration der preisgekrönten Ladeplattform des Energiekonzerns können Nissan Kundinnen und Kunden nun auf über eine Million Ladepunkte von 1.200 Betreibern zugreifen – darunter sind Anbieter wie Ionity, EnBW, Aral Pulse oder TotalEnergies. Die überarbeitete Smartphone-App ist ab sofort in den App-Stores von Apple und Google erhältlich.</p>
Ausgewählte Artikel
Home
Vier gewinnt
<p> <strong>Audi passt seine Mittelklasse an – optisch kommt sie den restlichen Mitgliedern der Modellpalette ab sofort deutlich näher, und um den Zeitgeist besser zu treffen, gibt es frische Technik, auf dass der Millionen-Bestseller effizienter und moderner wird. Flottenmanagement war bereits unterwegs mit dem A4, der im Januar in seine zweite Lebenshälfte startet.</strong></p> <p> Ein bisschen A6 steckt ja in jedem A4 – diesen Umstand haben die Verantwortlichen im Zuge der Produktaufwertung nun auch optisch klargestellt. So orientiert sich die Mittelklasse mit ihrer markanter gewordenen Front klar am größeren Bruder. Doch unter dem Blech verstecken sich ebenso Neuerungen; und diese führen erfreulicherweise direkt zu einer handfesten Ersparnis. Rund 11 Prozent weniger Kraftstoff nämlich fließt im Schnitt durch die Leitungen des renovierten Viertürers, was im Portemonnaie schon spürbar ist. Im Gegenzug stiegen Drehmoment sowie Leistung, wie am Beispiel des 2,0 TDI (177 PS / 380 Nm / 120 g CO2 zu 170 PS / 350 Nm / 134 g CO2) sichtbar wird – das freut die Performance-Liebhaber. Optimiert wurde viel in der Peripherie, statt hydraulischer Servolenkung glänzt der neue Jahrgang mit elektromechanischer Unterstützung.</p> <p> Besonders sparsame Naturen greifen indes zum 120 PS starken Selbstzünder, welcher lediglich 112 g CO2 je Kilometer ausstößt – ansehnlich für eine solch ausladende Limousine. Dabei reicht der Punch selbst für autobahnintensive Strecken. Und wenn man es mal übertreibt, mahnt die elektronische Pausenempfehlung zu einem Zwischenstopp. Ab netto 25.126 Euro steht der Einsteiger-Diesel zur Verfügung und bietet neben der vollen Sicherheitsausrüstung auch elektrische Fensterheber, Klimaautomatik wie Radio. Daneben verlässt kein A4 ohne Bremsenergie-Rückgewinnung und Start-Stopp-System die Werkshallen. Für die Bluetooth-Freisprecheinrichtung verlangt der Hersteller dagegen netto 252 Euro. Ab Jahresbeginn rollen die ersten Fahrzeuge zu Händler und Kunden.</p>
Home
Relevanter Flottenmarkt ungebrochen im Wachstum
<p> Im November 2011 steigerten sich die Neuzulassungen im Relevanten Flottenmarkt gegenüber dem Vorjahresmonat um 6.372 Einheiten bzw. 10,5 Prozent auf 67.271 Pkw.</p> <p> Die Fahrzeugbauer und der Fahrzeughandel brachten im November 2011 mit 27.117 Pkw (+33,7 Prozent) bzw. mit 49.613 Pkw (+3,0 Prozent) mehr Fahrzeuge auf Deutschlands Straßen als noch im November 2010. Das Zulassungsvolumen der Autovermieter hingegen war gegenüber November 2010 um 10,6 Prozent rückläufig.</p> <p> Die gewerblichen Zulassungen machten mit in Summe 168.844 Pkw einen Anteil von<br /> 62,7 Prozent an den Gesamtzulassungen aus und wuchsen in der Summe um 7,5 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.</p> <p> Der Privatmarkt war im November 2011 den dritten Monat in Folge rückläufig gegenüber dem Vorjahresmonat. Mit insgesamt 100.300 Pkw ließen Privatkunden 4.832 bzw. 4,6 Prozent weniger Fahrzeuge zu als noch im November 2010.</p> <p> Insgesamt verzeichneten die Zulassungsstellen in Deutschland im November 2011 mit 269.144 Neuzulassungen ein um 2,6 Prozent höheres Gesamtvolumen als im Vorjahresmonat.</p> <p> <b><br /> </b></p> <p> </p> <p> </p> <p> </p> <p> Quelle: Dataforce</p>
Home
Bosch und Sortimo gründen Gemeinschaftsunternehmen
<p> - Weiterentwicklung der erfolgreichen „L-Boxx“ </p> <p> - Firmensitz am Sortimo-Standort Zusmarshausen bei Augsburg </p> <p> - Unternehmen soll Anfang 2012 die Arbeit aufnehmen </p> <p> </p> <p> Die Robert Bosch GmbH und die Sortimo International Ausrüstungssysteme für Servicefahrzeuge GmbH haben am 13. Dezember 2011 Verträge zur Gründung eines paritätischen Gemeinschaftsunternehmens unterzeichnet. Sitz des Unternehmens, das unter dem Namen „BS Systems GmbH & Co. KG“ firmiert, wird Zusmarshausen bei Augsburg sein. Die Verträge stehen unter dem Vorbehalt der Freigabe durch die zuständigen Kartellbehörden. Nach der Kartellfreigabe soll das Gemeinschaftsunternehmen Anfang 2012 seine Arbeit aufnehmen. Die Joint-Venture-Partner planen, gemeinsam mobile Aufbewahrungs- und Transportsysteme zu entwickeln bzw. vorhandene Systeme weiterzuentwickeln und zu vertreiben. Das Unternehmen wird zu Beginn rund zehn Mitarbeiter haben; deren Zahl soll in den nächsten Jahren auf knapp 20 steigen. </p> <p> Bereits heute gibt es Geschäftsbeziehungen zwischen Bosch Power Tools und Sortimo, einem europaweit führenden Anbieter von Fahrzeugeinrichtungen. Sortimo liefert an Bosch die „L-Boxx“, eine intelligente Lösung für den Transport und die Aufbewahrung von Elektrowerkzeugen, Zubehör sowie Verbrauchsmaterial. Seit der Markteinführung im Jahr 2010 gehört diese L-Boxx bei Bosch zum Lieferumfang der Produktneuheiten aus dem Bereich der professionellen blauen Elektrowerkzeuge. Sie hat im Markt großen Erfolg: Seit ihrer Einführung wurde sie bereits fast 1,5 Millionen Mal verkauft. In dem Joint Venture wollen die Partner die L-Boxx weiterentwickeln. Ziel ist, Werkzeugtransporte noch sicherer zu machen und Transportzeiten weiter zu reduzieren. Zudem sollen die L-Boxxen weitere Funktionen bekommen und zu einer Systemlösung ausgebaut werden. </p> <p> </p> <div> <em><br /> </em></div>
Home
Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
Home
DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
0 Kommentare
Zeichenbegrenzung: 0/2000