Neuer Ladedienst Audi charging: grenzenlose Mobilität in 27 Ländern Europas

<p>Drei Faktoren sind Voraussetzung für den Erfolg der Elektromobilität: Fahrzeuge mit hoher Reichweite sowie der Fähigkeit, die Hochvoltbatterie schnell wieder aufzuladen – und der unkomplizierte Zugriff auf ein dichtes Netz an Ladepunkten.</p>

Neuer Ladedienst Audi charging: grenzenlose Mobilität in 27 Ländern Europas

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Neuer Ladedienst Audi charging: grenzenlose Mobilität in 27 Ländern Europas

Das Angebot des neuen Ladedienstes Audi charging sorgt dafür, dass Fahrer_innen der Marke mit den Vier Ringen in fast ganz Europa bequem und sicher laden können. Der Ladedienst Audi charging startet zum 1. Januar 2023 in 27 Ländern einschließlich Deutschland und wird im Laufe des Jahres erweitert. Damit bietet er Zugang zu rund 400.000 Ladepunkten, welche die mehr als 800 CPO (Charge Point Operators) betreiben. Dazu zählen auch rund 1.900 Hochleistungslader (HPC) des Anbieters IONITY, die vor allem entlang der Hauptverkehrsrouten schnelles Laden mit bis zu 350 Kilowatt Leistung ermöglichen.

Audi arbeitet für sein neues Ladeangebot mit der Volkswagen Group Charging GmbH und deren Marke Elli zusammen. Der nach Einführung des ersten vollelektrischen Modells der Marke vor rund vier Jahren ins Leben gerufene Audi e-tron Charging Service wird abgelöst. Neue Kund_innen oder Fahrer_innen eines Audi Modells, die vom e-tron Charging Service zum neuen Angebot wechseln, können sich für einen der drei zur Verfügung stehenden Tarife entscheiden.

Bei Neukauf eines vollelektrischen Modells übernimmt Audi im ersten Jahr die Grundgebühr für den Tarif pro

Der Tarif pro wendet sich vor allem an Fahrer_innen von E-Modellen, die häufiger unterwegs laden müssen. Er kostet in Deutschland eine monatliche Grundgebühr von 14,99 Euro, bietet dafür aber an Wechselstrom-Ladesäulen (AC) einen Preis von 45 Cent pro Kilowattstunde. Noch attraktiver ist es, mit dem pro-Tarif an den Schnellladestationen von IONITY die Hochvoltbatterie des Fahrzeugs wieder aufzufüllen. Der Strom an den High-Power-Ladern kostet in Deutschland nur 35 Cent pro Kilowattstunde. Das ist ein sehr attraktives Angebot im Vergleich zu den Standardpreisen an Schnellladesäulen in Deutschland.

Wer einen neuen vollelektrischen Audi kauft, lädt ab dem ersten Tag sehr günstig, denn Audi übernimmt für ein Jahr die Grundgebühr des pro-Tarifs. Aber selbst mit Grundgebühr amortisiert sich der monatliche Betrag nach nur 35 Kilowattstunden im Monat im Vergleich zu den beiden anderen Tarifen. Das ist ein einziger durchschnittlicher Ladevorgang an einem der IONITY-Charger.

Muss nur gelegentlich unterwegs geladen werden, bietet sich der monatlich 7,99 Euro teure plus-Tarif an. Dieser bietet günstige Preise an AC- und DC-Ladestationen und rentiert sich, wenn im Monat mindestens 48 Kilowattstunden Energie an einer DC-Station geladen werden. Ganz ohne Grundgebühr kommt der basic-Tarif aus – die Kilowattpreise liegen höher, dafür gibt der Tarif vollen Zugriff auf das europaweite Ladenetzwerk und erlaubt wie bei den anderen Tarifen alle Komfortfunktionen, die mit Audi charging verbunden sind. Der basic-Tarif eignet sich somit für Heimlader, die ohne feste monatliche Verpflichtungen gelegentlich unterwegs eine unkomplizierte Ladelösung benötigen.

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Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

Eine genaue Übersicht über die einzelnen Tarife in Deutschland gibt die Tabelle am Ende dieser Mediainfo. Beim Laden im Ausland gelten die jeweils landesspezifisch festgelegten Preise – damit haben Fahrer_innen von Elektrofahrzeugen schon vor der Auslandsreise volle Transparenz über die zu erwartenden Ladekosten.

Komfortable Vertragsverwaltung und Abrechnung

Zu den Komfortfunktionen gehört die Integration der im Audi charging angebundenen Ladepunkte in die Ladeplanung der Fahrzeugnavigation sowohl im MMI als auch in der App, mit der sich eine vorgeplante Route ans Auto senden lässt. Außerdem können über die ausgehändigte RFID-Karte (RFID = Radio-Frequency Identification) oder die myAudi App die Ladesäulen freigeschaltet und damit der Ladevorgang gestartet werden.

Noch komfortabler ist die Plug & Charge-Funktion, die schon heute an den Ladesäulen von IONITY und Aral Pulse verfügbar ist, perspektivisch aber auch bei immer mehr anderen Anbietern verfügbar sein wird. Hier reicht es, nach einmaliger Aktivierung im Fahrzeug das Ladekabel einzustecken. Fahrzeug und Ladesäule verständigen sich über eine verschlüsselte Verbindung. Der Ladevorgang startet automatisch, die Abrechnung erfolgt über das in der myAudi App hinterlegte Zahlungsmittel, zum Beispiel eine Kreditkarte. Plug & Charge wird im neuen Netz von Audi charging kurz nach dem Marktstart zur Verfügung stehen.

Zudem wurde der Kundennutzen der myAudi App verbessert. So lässt sich künftig nicht nur der komplette Vertrag von Audi charging verwalten. Mit nur wenigen Klicks kann man auch den Wechsel in einen anderen Tarif buchen. Ebenso zeigt die App die Preise der gewählten Ladestation an und fasst alle Ladevorgänge übersichtlich zusammen. Audi charging steht ausschließlich Kund_innen der Marke zur Verfügung, die ein batterieelektrisches Fahrzeug (BEV) oder einen Plug-in-Hybrid (PHEV) fahren.

Passend zum Fahrprofil: die drei Tarife im Audi charging

Tarifbasicpluspro
Grundgebühr (Monat)0,00 Euro7,99 Euro14,99 Euro
AC-Laden (Preis pro kWh)0,60 Euro0,50 Euro0,45 Euro
DC-Laden (Preis pro kWh)0,81 Euro0,64 Euro0,58 Euro
IONITY HPC (Preis pro kWh)0,79 Euro0,79 Euro0,35 Euro
Audi charging hub HPC (Preis pro kWh)0,45 Euro0,35 Euro0,35 Euro

Preise an Ladesäulen in Deutschland. Mindestlaufzeit 12 Monate.Blockiergebühren AC-Laden 0,05 Euro/Minute nur zwischen 9 und 21 Uhr ab 180 Minuten.Blockiergebühren DC-Laden inkl. Audi charging hub 0,15 Euro/Minute ab 90 Minuten.

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>