Volle Ladung für den Betrieb und die Kommune – jetzt Fördermittel beim Bund beantragen (Ad)
<p>Laden Sie Ihre Dienstfahrzeuge an Ihrem Betrieb auf – und die privaten Autos der Kolleginnen und Kollegen gleich mit. Noch bis zum Jahresende gibt es 900 Euro Förderung für jeden Ladepunkt auf dem Betriebshof, dem Personalparkplatz oder für die kommunale Flotte. Alle Infos zum Förderprogramm des Bundesministeriums für Digitales und Verkehr finden Sie hier: <a href="https://nationale-leitstelle.de/foerdern/"><span style="color:#0b4cb4;">nationale-leitstelle.de/foerdern/</span></a></p>
Mehr E vor Ort
Kommunen nehmen beim Ausbau von Ladeinfrastruktur eine zentrale Rolle ein. Sie haben die entscheidenden Hebel in der Hand, um einen bedarfsgerechten Aufbau anzustoßen und einen nutzungsfreundlichen Wettbewerb zu schaffen. Der Bund unterstützt dieses Engagement mit Fördermitteln und einem digitalen Werkzeugkasten für die Planung und Umsetzung vor Ort.
Im Jahr 2021 hat die Elektromobilität im Individualverkehr den Schritt in den Massenmarkt gemacht: Jeder vierte neu zugelassene Pkw in Deutschland war nach Zahlen des Kraftfahrtbundesamtes im Jahr 2021 mit „einem Stecker“ ausgestattet.
Elektrische, klimafreundliche Mobilität ist einer der wichtigen Schlüssel zur Erreichung der Klimaziele, die sich Deutschland gesetzt hat. Bis 2030 sollen die CO2-Emissionen im Vergleich zum Jahr 1990 um 55 Prozent reduziert werden. Für 2030 plant die neue Bundesregierung mit mindestens 15 Millionen E-Pkw auf deutschen Straßen. Der rasante Markthochlauf der Fahrzeuge wird eine erhöhte Nachfrage nach Ladeinfrastruktur erzeugen. Um diese rechtzeitig zu decken, benötigt es einen konsequenten und dem Bedarf vorauslaufenden Ausbau.
Hundertausende neue öffentliche Ladepunkte bis 2030 nötig

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Zwar finden derzeit bis zu 80 % der Ladevorgänge im nicht-öffentlichen Raum – das heißt zu Hause oder beim Arbeitgeber – statt. Dennoch ist der öffentliche Raum entscheidend, sowohl zum Zwischendurchladen auf Langstreckenfahrten als auch für die Grundversorgung von E-Pkw-Besitzern, die über keinen eigenen Stellplatz verfügen.
Bundesweit werden bis 2030 zwischen 437.000 und 843.000 öffentliche Ladepunkte benötigt. Zu diesem Ergebnis kommt die Studie „Ladeinfrastruktur nach 2025/2030“ der Nationalen Leitstelle Ladeinfrastruktur, die unter dem Dach der bundeseigenen NOW GmbH und im Auftrag des Bundesverkehrsministeriums den Aufbau der Ladeinfrastruktur in Deutschland begleitet und koordiniert. Mit den Zielen der neuen Bundesregierung könnte der Bedarf sogar auf bis zu eine Million Ladepunkte steigen.
Kommunen sind die Weichensteller vor Ort
Selbst Ladeinfrastruktur aufzubauen oder zu betreiben, gehört nicht zu den Aufgaben der Kommune. Jedoch sind die Kommunen und ihr Handeln wegweisend für die Aktivierung privater Investitionen vor Ort. Im öffentlichen Straßenraum hat die Kommune die Hoheit über die Flächen und Genehmigungsverfahren. Über straßen- oder vergaberechtliche Ausschreibungen hat sie so die Möglichkeit, einen bedarfsgerechten Aufbau anzustoßen und einen nutzungsfreundlichen Wettbewerb zu schaffen.
Möchte die Kommune auch mit eigenen investiven Mitteln den Aufbau von Ladeinfrastruktur vorantreiben, so stehen ihr die Förderprogramme von Bund und Ländern zur Verfügung. Beispielhaft dafür steht das aktuell laufende Förderprogramm KfW 439 „Ladestationen für Elektrofahrzeuge – Kommunen“, das die Errichtung von privater Ladeinfrastruktur an kommunalen Einrichtungen für Mitarbeitende und Flottenanwendungen mit bis zu 900 Euro pro Ladepunkt unterstützt.
Der Werkzeugkasten der Leitstelle hilft beim Planen und Umsetzen
Um die Kommunen bei der Mobilitätswende vor Ort auch methodisch zu unterstützen, hat das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) gemeinsam mit der Leitstelle ein breites Unterstützungsangebot etabliert. Das StandortTOOL (standorttool.de) hilft bei der Bedarfsplanung, das FlächenTOOL (flaechentool.de) bei der Vermittlung von Flächen an private Investoren und das neue LadeLernTOOL(ladelerntool.de) bei der Schulung von Mitarbeitenden.
Mit diesen Instrumenten soll sichergestellt werden, dass die Kommunen ihrer Rolle gerecht werden können. Denn nur wenn Bund und Kommunen gemeinsam Lösungen finden und die Rädchen der Langstrecken- sowie der Vor-Ort-Versorgung ineinandergreifen, kann die Mobilitätswende gelingen und können die Klimaziele im Verkehrssektor erreicht werden.
Weitere Informationen: www.nationale-leitstelle.de
(Advertorial)

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Gutes Thema
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/lancia1.jpg" style="width: 250px; height: 150px; " /></p> <p> <strong>Da ist er wieder, der Lancia Thema. Das gab es zuletzt in den Neunzigerjahren – ein Hoch auf historische Namensgebungen. Doch was steckt hinter der satten Business-Limousine amerikanischen Ursprungs? Flottenmanagement fuhr die starke Dieselausführung. </strong></p> <p> Die Wählhebel-Kulisse dürfte dem Autoexperten bekannt vorkommen aus alten 300 C-Zeiten, viel ist das wahrlich nicht. Nein, der Lancia Thema ist ein neues Fahrzeug, komplett renoviert – außen wie innen. Der pralle Lenkradkranz liegt gut zur Hand und gibt sinnbildlich die Richtung vor: Souverän, satt und leise fährt der Hecktriebler, bügelt sogar aggressive Bodenwellen wirkungsvoll glatt, schottet seine Insassen also von der Außenwelt ab. Diese weilen in riesigen, anschmiegsamen Fauteuils – so kann man gut und gerne viele hundert Kilometer am Stück abspulen. Platzprobleme? Hier gibt es Raum im Überfluss, die Beinfreiheit im Fond fällt üppig aus. In der ersten Reihe zeigt eine breite, mit Holzeinlagen ausstaffierte Mittelkonsole, dass der Thema auch zu ausladenden Personen besonders gnädig ist.</p> <p> Unter der Haube werkelt ein junger Sechszylinder-Commonrail-Diesel mit drei Litern Hubraum; wahlweise liefert der moderat in den Lautäußerungen agierende Vierventiler 190 oder 239 Pferdchen.Letzterer stemmt 550 Nm Drehmoment schon bei niedrigen 1.800 Touren, was sich in Form nachdrücklicher Beschleunigung selbst im langen Gang auswirkt. Übrigens wechselt der Wandlerautomat die Übersetzungen butterweich, um der sahnigen Laufkultur des V6 gerecht zu werden. Schon ab 39.411 Euro netto bietet Lancia das Fünfmeter-Schiff an mit der vollen Sicherheitsausrüstung, Bluetooth-Freisprechanlage, Klimaautomatik, Navi inklusive großer Farbkartendarstellung, Rückfahrkamera, schlüssellosem Schließsystem, elektrisch verstell- und beheizbaren Ledersitzen, Tempomat sowie Bi-Xenonscheinwerfern. Wer will da noch nein sagen?</p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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Neuzugang
<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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