Neue Innovationen für mehr Lebensqualität und Fahrsicherheit in Städten

<p>Transporter für die letzte Meile, die lokal emissionsfrei sind, selbst grünen Strom produzieren und aktiv die Luftqualität in Städten verbessern können: Mit dem Technologieträger SUSTAINEER (SustainABILITY PIONeer) gab Mercedes‑Benz Vans schon 2021 einen konkreten Ausblick darauf, wie Nachhaltigkeit im urbanen Lieferverkehr der Zukunft aussehen kann. Nun erhält der weiterentwickelte vollelektrische Transporter auf Basis des Mercedes-Benz eSprinter gleich vier neue innovative Lösungen zur Verbesserung der Lebensqualität in Städten, zu Ressourcenschonung und Klimaschutz sowie für mehr Gesundheit und Konzentration des Fahrers. Hierzu zählen neue Elemente der körpernahen Heizung, eine automatische Kühlerjalousie, der Mobilisationssitz und die Driver Coaching App.</p>

Neue Innovationen für mehr Lebensqualität und Fahrsicherheit in Städten

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Neue Innovationen für mehr Lebensqualität und Fahrsicherheit in Städten

Bereits aus dem Vorgänger bekannte Features wie Feinstaubfilter an Frontmodul und Unterboden, ein Solar-Panel auf dem Dach und Bauteile aus Recyclingmaterialien sind auch weiterhin an Bord des Technologieträgers zu finden. Die im SUSTAINEER verbauten Innovationen und technischen Lösungen wurden mit Blick auf eine mögliche Serienreife konzipiert, so dass ein Einsatz in künftigen Mercedes-Benz Vans Fahrzeuggenerationen möglich ist. Den weiterentwickelten Technologieträger mit zusätzlichen Features zeigt Mercedes‑Benz erstmals bei der SHIFT Mobility vom 1. bis zum 6. September 2022 in Berlin sowie beim Future Mobility Summit, der vom bis zum 8. September 2022 ebenfalls in Berlin stattfindet. Hier erhalten Interessierte zusätzlich die Gelegenheit, die neuen Features mit einer Augmented-Reality-Brille direkt in Echtzeit zu erleben.

Neue Elemente der körpernahen Heizung erhöhen Thermoeffizienz

Wegen des hohen Heizenergiebedarfs durch die große Fahrerkabine und das ständige Öffnen und Schließen der Türen bei den Lieferstopps wirken sich konventionelle Fahrzeugheizsysteme spürbar auf die Reichweite von E-Transportern aus. Der Sustaineer hingegen bringt die Wärme exakt dorthin, wo sie gebraucht wird – an den Körper des Fahrers. Hinzu kommen weitere effiziente Thermomanagement-Maßnahmen, die die Reichweite eines batterieelektrischen Vans wie des eSprinters zusätzlich steigern können – ein starker Benefit für die Kurier-, Express- und Paketdienst-Branche (KEP-Branche).

Neben dem Sitz, dem Lenkrad und dem Sicherheitsgurt sind im weiterentwickelten SUSTAINEER auch Oberflächen an der Fahrertür, im Fußraum und an der Lenksäulenverkleidung elektrisch beheizbar. Die körpernahen Flächenheizelemente bestehen aus einer elektrisch leitenden Silber‑Carbon‑Beschichtung, die auf ein Vlies gedruckt wird. Aufgrund ihrer hohen Oberflächentemperaturen wird der thermische Komfort durch Wärmestrahlung körpernah sichergestellt und die Thermoeffizienz des Heizsystems dadurch deutlich verbessert. Ein weiterer Vorteil im Gegensatz zur üblichen Klimatisierung von Fahrzeuginnenräumen im Winter, bei der die Innenräume bei Entladevorgängen relativ schnell abkühlen: Die Flächen bleiben warm – beim Wiedereinstieg bei kalter Witterung ein unschätzbarer Vorteil.

Der Mobilisationssitz soll die Leistung des Fahrers verbessern und länger erhalten

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Ob in der Freizeit oder bei der Arbeit – wir sitzen zu oft und zu lange. Dabei können lange Sitzperioden zunehmend gesundheitliche Schäden von Rückenschmerzen bis hin zu psychischen Beeinträchtigungen wie Ermüdung und Senkung der kognitiven Fähigkeiten verursachen. Durch regelmäßige Veränderungen der Sitzposition kann solchen Folgen vorgebeugt werden. Bewegungswissenschaftler empfehlen daher häufige kleine Positionswechsel, die den Körper vor einseitiger Dauerbelastung schützen sollen. Mit dem Mobilisationssitz hat Mercedes‑Benz Vans dieses Prinzip nun auf den Fahrersitz im Transporter übertragen.

Dazu sind in Sitzfläche und Lehne des Mobilisationssitzes im weiterentwickelten SUSTAINEER Luftblasen integriert. Um den Körper des Fahrers in Bewegung und Rotation zu bringen, werden sie gezielt aufgepumpt und entlüftet. Verschiedene Ablaufsequenzen, die etwa asymmetrisches oder symmetrisches Gehen sowie das Kippen des Beckens imitieren, aktivieren unterschiedliche Blasenbereiche und bilden so die Basis für ein abwechslungsreiches Mobilisationsprogramm. In die Entwicklung des Mobilisationssitzes waren unter anderem Mediziner, Physiotherapeuten und Sportwissenschaftler involviert. Dadurch kann Muskelsteifigkeit im Rücken reduziert werden und kann sich ein positiver Effekt auf die hohe körperliche Belastung der Fahrer einstellen. 

Der Mobilisationssitz fördert jedoch nicht nur das Wohlbefinden des Fahrers, sondern fühlt sich dabei auch noch angenehm an. Denn wie viele Bauteile im Interieur wurden auch die Sitzoberflächen aus hochwertigem Recyclingmaterial hergestellt. Die Verwendung dieser Rezyklate schont die Ressourcen und verringert den CO2-Fußabdruck.

Driver Coaching App bietet Fahrern Hilfestellung bei der Optimierung ihres Fahrverhaltens

Jeder Autofahrer weiß: Wer oft und stark beschleunigt, schraubt damit den Kraftstoffverbrauch seines Fahrzeugs hoch. Doch ganz so einfach ist es natürlich nicht – das Thema ist komplex. Neben der Art und Weise der Fahrzeugnutzung, insbesondere dem Verhalten des Fahrers, haben unter anderem auch die Ladung, die Einsatzbedingungen, die Art des Fahrzeugaufbaus sowie klimatische und topografische Faktoren Auswirkungen auf den Energieverbrauch und somit die Wirtschaftlichkeit eines Fahrzeugs oder einer ganzen Flotte. Vor allem im Van-Bereich spielen diese Faktoren eine wichtige Rolle. 

Die von Mercedes‑Benz gemeinsam mit WITTE:digital – einem Teil der WITTE Automotive GmbH – entwickelte Driver Coaching App erfasst und bewertet all diese Faktoren, um die Vergleichbarkeit von Fahrverhalten und Objektivität innerhalb einer Flotte sicherzustellen. Im Alltag zielt die für Van-Flotten maßgeschneiderte Lösung darauf ab, den Fahrern als „intelligenter Beifahrer“ konkrete Hilfestellung bei der Optimierung ihres Fahrverhaltens zu geben. Das Ziel: eine deutliche Reichweitenoptimierung sowie die Schonung von Ressourcen. Dazu beinhaltet das Programm neben einer spezifischen Rückmeldung zum individuellen Fahrverhalten Trainings und Gamification-Ansätze, die zu einer effizienteren Fahrweise motivieren. Darüber hinaus erhalten Nutzer die Möglichkeit, die App mithilfe verschiedener Bausteine – etwa zur Lade- und Routenplanung, der ERP-Einbindung und dem Frachtpapierhandling – zu personalisieren und an ihre Bedürfnisse anzupassen. Im Rahmen des SUSTAINEERS wird die Produktvision der künftigen App präsentiert. Die Lösung befindet sich aktuell in der Entwicklung und stellt noch kein vermarktbares Produkt dar. Im Laufe der weiteren Entwicklung können sich also noch Änderungen am dargestellten Produkt ergeben. Die App darf nicht während der Fahrt bedient werden.

Moderne Filtertechnik zur Reduzierung der Feinstaubemissionen

Die Luftqualität ist ein Schlüsselfaktor für urbane Lebensqualität. Besondere Bedeutung kommt neben den CO2-Emissionen der Feinstaubbelastung durch den Straßenverkehr zu. Um den Partikeleintrag durch Reifen-, Brems- und Asphaltabrieb weiter zu minimieren, verfügt der SUSTAINEER bereits seit 2021 über zwei Feinstaubpartikelfilter, die in Kooperation mit dem Filtrationsspezialisten Mann+Hummel entwickelt wurden. Frontmodul- und Unterbodenfilter zusammen reduzieren die Feinstaubemissionen im direkten Fahrzeugumfeld bis zu einer Partikelgröße von zehn Mikrometern (PM10) um über 50 Prozent – 35 Prozent beim Ladevorgang und 15 Prozent im Fahrbetrieb. Die Effektivität der Filtration steigt durch eine höhere Feinstaubbelastung in der Umgebung weiter an. Das bedeutet, dass in urbanen Gebieten mit schlechterer Luftqualität noch weit größere Mengen an Feinstaub gefiltert werden können.

Mehr Reichweite und geringere Betriebskosten durch Optimierung der Aerodynamik

Zur Verbesserung der Effizienz tragen im weiterentwickelten SUSTAINEER auch zwei Innovationen aus dem Bereich der Aerodynamik bei. Zum einen erhält der Technologieträger eine nahezu vollständige Unterbodenverkleidung, wie man sie bislang eher aus dem Motorsport kennt. Sie besteht aus recyceltem Polypropylen sowie biobasiertem Kunststoff aus Hausmüll und Reifenresten. Außerdem kommt eine automatische Kühlerjalousie zum Einsatz, die sich ab einem Tempo von 60 km/h automatisch schließt und so den Luftwiderstand reduziert. Das bringt gleich mehrfachen Nutzen: Fahrer und Fahrzeughalter profitieren von mehr Reichweite und geringeren Betriebskosten.

Nachhaltige Geschäftsstrategie über den gesamten Lebenszyklus hinweg

Mercedes-Benz ist von den ökologischen und ökonomischen Vorteilen batterieelektrischer Vans überzeugt und bereitet sich darauf vor, noch vor Ende des Jahrzehnts ausnahmslos vollelektrisch zu werden – wo immer die Marktbedingungen es zulassen. Zudem verfolgt Mercedes-Benz Vans im Rahmen der nachhaltigen Geschäftsstrategie „Ambition 2039“ das Ziel, bis 2039 die Flotte neuer privater und gewerblicher Transporter über die gesamte Wertschöpfungskette CO₂-neutral zu gestalten – von der Entwicklung über das Lieferantennetzwerk, die eigene Produktion und die Elektrifizierung von Produkten bis hin zu erneuerbaren Energien für die Nutzungsphase von Elektrofahrzeugen sowie Recycling. Alle eigenen Van-Werke weltweit werden bereits ab 2022 CO2-neutral produzieren und ausschließlich Strom aus erneuerbaren Energien nutzen.

Lokal emissionsfrei in jedem Segment, von „electric first“ zu „electric only“

Mercedes-Benz Vans hat den Führungsanspruch bei Elektromobilität fest in seiner Strategie verankert und elektrifiziert konsequent alle Baureihen. Schon heute können Kunden, Flottenbetreiber und Aufbauhersteller unter vier batterieelektrischen Modellen wählen: dem eVito Kastenwagen, dem eSprinter sowie dem eVito Tourer und dem EQV. Bis Ende 2022 wird das elektrische Portfolio mit dem eCitan und dem EQT zudem auf das Small-Van-Segment ausgeweitet. Und das ist nur der nächste Schritt auf dem Weg zur vollelektrischen Zukunft.

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Artikel

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<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>