Prognosen zu E-Mobilität von EVBox

<p><span style="color:black;">Zwar erfreuen sich Elektrofahrzeuge immer größerer Beliebtheit und es ist bereits ein deutlicher&nbsp;</span><a href="https://de.statista.com/statistik/daten/studie/265995/umfrage/anzahl-der-elektroautos-in-deutschland/"><span style="color:black;">Anstieg der Stromer auf Deutschlands Straßen</span></a><span style="color:rgb(0,0,0);">&nbsp;</span><span style="color:black;">zu sehen. Nicht zuletzt, weil sie als eines der effektivsten Mittel zur Senkung der CO2-Emissionen gelten und Regierungen diese Entwicklung fördern. Aber welche Aspekte der E-Mobilität in diesem Jahr besonders an Fahrt aufnehmen werden, zeigen diese Prognosen von&nbsp;Hermann Winkler, Regional Director DACH von EVBox:&nbsp;</span></p>

Prognosen zu E-Mobilität von EVBox

1 /1

Prognosen zu E-Mobilität von EVBox

Der Ausbau der Ladeinfrastruktur schreitet zügig voran, getrieben durch die steigende Anzahl zugelassener E-Autos. Im urbanen Bereich zeigt sich dabei immer deutlicher der Bedarf für Schnelllademöglichkeiten, die bisher vor allem an Fernstraßen zu finden sind, damit diejenigen, die weder zuhause noch am Arbeitsplatz laden können, eine alltagstaugliche Lösung haben. Es werden schnell „Charge Hubs“ entstehen, an denen innerhalb kurzer Zeit – laut Umfragen sind 30 Minuten akzeptabel – 80% Ladung erreicht werden, was für den Alltag völlig reicht. Beispielsweise in Berlin gibt es schon erste solche Projekte. Parallel dazu werden immer mehr Arbeitgeber Ladelösungen für Mitarbeiter vor Ort anbieten. Hierbei unterstützt auch die aktuelle KfW-Förderung für nicht-öffentliche Ladepunkte. 

 

Damit E-Mobilität noch umweltfreundlicher wird, sollte der benötigte Strom nachhaltig und grün erzeugt werden. Da die Produktion von erneuerbarer Energie aber Schwankungen unterliegt – Wind- und Sonnenenergie sind eben wetterabhängig – sind Zwischenspeicher nötig. So kann die Energie in Zeiten der Überproduktion entweder in Batteriespeichern direkt zwischengelagert oder mithilfe eines Elektrolyseurs in grünen Wasserstoff umgewandelt werden, welcher sich später einfach wieder in Strom umwandeln lässt. In den nächsten Jahren werden etliche Tankstellen, wie wir sie kennen, aus dem Alltagsbild verschwinden und sich in öffentliche Lade-Hubs mit Speichern verwandeln. 

 

Mehr intelligente Software zur Steuerung des Energiebedarfs – auch durch Netzbetreiber

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 1/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

 

Auch das Stromnetz wird einige Erneuerungen und Erweiterungen benötigen, um dem steigenden Energiebedarf gerecht zu werden. Dazu ist es essenziell, den Bedarf detailliert zu kennen und ihn steuern zu können. Daher wird die in die Ladeinfrastruktur integrierte Software immer wichtiger, da sie einerseits den Bedarf ermittelt und andererseits die Ladelast verwaltet. Aus diesem Grund gibt es bereits seit Juli 2021 eine Richtlinie, die Steuerungsmodule auf Ladestationen verpflichtend vorschreiben. So soll garantiert werden, dass Netzbetreiber im Notfall die Energieversorgung regulieren können, um Überlastungen zu vermeiden. 

 

Dies betrifft nicht nur die bereits erwähnten Charge Hubs, auch für Heimanlagen ist eine Software, die eine Steuerung des Stromverbrauchs durch den Netzbetreiber ermöglicht, notwendig. Immerhin wird die private Ladestation leicht zu einem der größten Stromverbraucher im Haushalt und bedarf deshalb einer Kontrollmöglichkeit. Mehr Digitalisierung und mehr Software erfordern allerdings auch mehr Sicherheit. Deshalb sollte bei der Wahl einer Ladelösung darauf geachtet werden, dass diese nach entsprechend hohen Standards steuerbar ist. 

 

Mehr Elektro-Fahrzeuge bei Versorgungsbetrieben und auf der „letzten Meile“ 

Ein weiterer Bereich, in dem sich viel tut, ist die städtische Logistik. In diesem Bereich mit relativ kurzen Strecken wird dieses Jahr einen deutlichen Anstieg von E-Fahrzeugen geben, auf der Langstrecke wird es länger dauern da dort andere Herausforderungen zu bewältigen sind. Transportunternehmen sind dabei, für die „letzte Meile“ auf Stromer umzustellen, Müllabfuhren, Stadtwerke und Verkehrsunternehmen testen verschiedene E-Fahrzeuge. So weist die deutsche Post DHL den europaweit höchsten Wert an Stromern in ihrer Flotte auf und ist Teil der EV100-Initiative, in welcher sich weltweit Unternehmen zusammengeschlossen haben, um die Elektrifizierung ihrer Transportfahrzeuge gemeinsam voranzutreiben. Für Städte bedeutet dies viele Vorteile: weniger Lärm, weniger Feinstaub und Abgase. Ein großes Plus für die urbane Lebensqualität. Und die vielen Pilotprojekte zeigen, dass das alles längst im Bereich des Möglichen ist. 

 

Es muss zwar noch vieles auf dem Weg zu einem emissionsfreien Verkehrswesen unternommen werden: Software, Speichermöglichkeiten, der Aufbau von Ladeinfrastruktur und die flächendeckende Verfügbarkeit von grüner Energie, damit nachhaltig auch wirklich nachhaltig ist. Aber der Wandel geht stetig voran und Innovationen in vielen Bereichen werden es immer leichter machen, auf Elektrofahrzeuge zu setzen.

0 Kommentare

Zeichenbegrenzung: 0/2000

newspaper_img

Aktuelles Magazin

Ausgabe 1/2025

newspaper_img

Sonderausgabe Elektro

Das neue Jahresspecial Elektromobilität.

Beleuchtet alle Aspekte der batteriebetriebenen Mobilität im Unternehmen

countdown-bg

Der nächste „Flotte!
Der Branchentreff" 2026

Ähnliche Artikel

Innovation&Technik

Helle Köpfe für grüne Ideen: Michelin treibt Wasserstoffinitiative voran

<p>Grüner Wasserstoff ist die Basis für eine künftig emissionsfreie, saubere Mobilität. Michelin forscht seit mehr als 20 Jahren an der Wasserstofftechnologie und ist ein Vorreiter auf diesem Gebiet. In der Gigafabrik SymphonHy im französischen Saint-Fons – Zentrum für Forschung, Innovation und Industrialisierung für technologische und industrielle Spitzenleistungen rund um den Wasserstoffantrieb – entstehen Wasserstoff-Brennstoffzellen. Nun geht Michelin noch einen Schritt weiter und beteiligt sich an einem weiteren Forschungsprojekt zur Herstellung von grünem Wasserstoff.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

Stellantis und Factorial Energy erreichen wichtigen Meilenstein bei der Entwicklung von Festkörperbatterien

<p>Stellantis N.V. und Factorial Energy (Factorial) haben die erfolgreiche Validierung von Factorials FEST<sup>®</sup> (Factorial Electrolyte System Technology) Festkörperbatteriezellen in Automobilgröße für die Nutzung in Fahrzeugen bekannt gegeben. Dieser Erfolg ist ein bedeutender Schritt auf dem Weg zur Markteinführung der nächsten Generation von Batterien für Elektrofahrzeuge.</p>

Innovation&Technik

IONITY setzt als Erster auf das Megawatt-Ladesystem HYC1000 von Alpitronic

<p>IONITY, einer von Europas führenden Anbietern von ultraschnellem Laden für Elektrofahrzeuge, wird als erster Charge Point Operator (CPO) die neu vorgestellten HYC1000-Ladegeräte von Alpitronic für sein Netzwerk beschaffen. Die innovativen Megawatt-Ladesysteme verteilen den Strom über ein zentrales Power Cabinet auf bis zu vier Säulen mit je zwei Ladepunkten. Dies ermöglicht das gleichzeitige Laden von bis zu acht Elektrofahrzeugen mit dynamischer Leistungsverteilung auf die einzelnen Ladepunkte – oder das Laden eines einzelnen Fahrzeugs mit bis zu 600 kW.&nbsp;</p>

Innovation&Technik

XCharge zeigt auf der Power2Drive 2025 seine Microgrid-Lösung und die Weiterentwicklung der C7

<p>XCharge präsentiert auf der Power2Drive Europe (Stand B6.260) zwei zentrale Weiterentwicklungen: die neue Generation der Net Zero Series (GEN2) mit integrierter Microgrid-Funktion für Anwendungen mit Battery-to-Grid Funktionalität und die verbesserte DC-Schnellladestation C7 V2.</p>

Innovation&Technik

ChargePoint Innovation transformiert Laden von Elektrofahrzeugen mit bidirektionaler AC-Architektur für maximale Geschwindigkeit

<p>ChargePoint, ein führender Anbieter von vernetzten Ladelösungen für Elektrofahrzeuge (EVs), präsentiert einen Generationssprung der AC Level 2-Ladetechnologie. Die neue Produktarchitektur bietet Innovationen wie bidirektionales Laden und erreicht bis zu doppelt so hohe Geschwindigkeiten im Vergleich mit typischen AC Level 2-Ladegeräten. Diese Architektur wird zur künftigen Grundlage für Modelle, die in Nordamerika und Europa vertrieben werden. Spezielle Varianten für kommerzielle, private und Flottenanwendungen sind in Entwicklung.</p>

Ausgewählte Artikel

Artikel

GreenBuilding-Zertifizierung

<p> Das Derag Livinghotel Campo dei Fiori in M&uuml;nchen ist mit der GreenBuilding Zertifizierung der Europ&auml;ischen Kommission ausgezeichnet worden. Im Haus sollen laut Derag Livinghotels energiegewinnende und energiesparende Funktionen optimal verzahnt sein: Durch eine Solarthermie- und Photovoltaikanlage sowie durch die Nutzung der Abw&auml;rme aus den Klimaanlagen und der Grauwasser-Recyclinganlage wird erneuerbare Energie gewonnen. Auch die hochw&auml;rmed&auml;mmende Aluminium-Glas-Geb&auml;udeh&uuml;lle mit Dreifachverglasung der Fenster, Heizung und K&uuml;hlung durch Warm- und Kaltwasser &uuml;ber die Boden- und Deckenfl&auml;chen und der derzeit h&ouml;chstm&ouml;gliche Wert der W&auml;rmer&uuml;ckgewinnung der L&uuml;ftungsanlage haben dazu beigetragen, dass das Haus ausgezeichnet wurde. Albert G. Dander, Vorstand der Derag-Gruppe, ist zuversichtlich, dass sich die Investitionen in den n&auml;chsten Jahren durch die Einsparungen bei den Energiekosten armotisiert haben werden. Mit dem Projekt Campo dei Fiori sei eine bewusste Entscheidung im Sinne der Nachhaltigkeit getroffen worden. Das von der Europ&auml;ischen Kommission initiierte Zertifikat f&ouml;rdert bewusst nachhaltiges Bauen im Sinne der zunehmenden Einstellungs&auml;nderung in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Industrie zum Thema Nachhaltigkeit. Bei der Vergabe des Zertifikates stehen die &ouml;kologische, &ouml;konomische sowie soziale und funktionale Qualit&auml;t des Geb&auml;udes im Vordergrund.&nbsp;</p>

Home

Cleveres Management für Transporter- und Serviceflotten

<p> LeasePlan l&auml;dt am 25. Januar 2012 zur Informationsveranstaltung in Mainz ein&nbsp;</p> <p> Sicher, zuverl&auml;ssig und belastbar sind nur einige der Eigenschaften, &uuml;ber die Transporter verf&uuml;gen m&uuml;ssen. Die Anspr&uuml;che an Serviceflotten sind vielschichtig, deshalb r&uuml;ckt LeasePlan Deutschland diese Bed&uuml;rfnisse f&uuml;r einen Tag in den Mittelpunkt. Fuhrparkleiter, die auch Mittel- und Schwergewichte bis zu 3,5 t betreuen, sind zur Veranstaltung &quot;Cleveres Management f&uuml;r Transporter- und Serviceflotten&quot; eingeladen. Neben hochkar&auml;tigen Referenten und einem Praxisbericht &uuml;ber das Management einer Transporterflotte dient der Tag auch als Plattform zum aktiven Austausch. Die Veranstaltung findet am 25. Januar 2012 in Mainz statt. Da die Teilnehmerzahl begrenzt ist, sollten sich Interessenten m&ouml;glichst schnell anmelden, denn die Anmeldungen werden in Reihenfolge des Eingangs ber&uuml;cksichtigt. Anmeldeschluss ist der 13. Januar 2012. Die Veranstaltung ist kostenfrei. Mehr Informationen zur Veranstaltung gibt es auf&nbsp;<a href="http://www.leaseplan.de/"><u>www.leaseplan.de</u></a>.&nbsp;</p> <div> <p> <strong><br /> </strong></p> </div>

Home

Jahresziel bereits nach elf Monaten erreicht

<p> - Hyundai w&auml;chst doppelt so stark wie der Markt</p> <p> - Kompakt-SUV ix35 beliebtestes Modell im November</p> <p> - Im Innovationsranking belegt die Marke Platz zwei</p> <p> &nbsp;</p> <p> Bereits mit Ablauf des Monats November hat die Hyundai Motor Deutschland GmbH ihr selbst gestecktes Absatzziel von 80.000 Fahrzeugen f&uuml;r 2011 auf dem deutschen Markt erreicht. In einem gegen&uuml;ber dem Vorjahresmonat um 2,6 Prozent gestiegenen Gesamtmarkt von 269.144 Neuzulassungen setzte die koreanische Marke 7.282 Neuwagen ab und schraubte damit ihr kumulatives Ergebnis auf 80.387 Einheiten. Der Marktanteil lag im November bei 2,71 Prozent und erreichte in den ersten elf Monaten 2,74 Prozent.</p> <p> W&auml;hrend der Gesamtmarkt in Deutschland von Januar bis November 2011 um rund neun Prozent auf 2.929.133 Einheiten wuchs, stiegen die Verk&auml;ufe von Hyundai im selben Zeitraum um 18,1 Prozent und damit doppelt so stark. &bdquo;Unsere j&uuml;ngsten Ergebnisse zeigen, dass wir das positive Verkaufsumfeld im IAA-Jahr gut genutzt haben und uns als Nummer drei der gr&ouml;&szlig;ten Importeure fest auf dem deutschen Markt etablieren konnten&ldquo;, erkl&auml;rte Werner H. Frey, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer der Hyundai Motor Deutschland GmbH.</p> <p> Erfolgreichstes Hyundai Modell im November war das Kompakt-SUV ix35 mit 1.985 Verk&auml;ufen vor dem i20 mit 1.956 Einheiten. Mit 1.826 Neuzulassungen folgt auf dem dritten Platz der i30, der im Fr&uuml;hjahr 2012 durch das auf der IAA vorgestellte Nachfolgemodell abgel&ouml;st wird.</p> <p> Aber nicht nur in den Zulassungsstatistiken feiert Hyundai Erfolge. Auch die Innovationsst&auml;rke des Unternehmens schl&auml;gt sich in der neuesten Studie der Rechtsanwaltskanzlei Gr&uuml;necker nieder. Bei den Patentanmeldungen im Bereich der Hybridtechnik und Elektromobilit&auml;t r&uuml;ckte der Hyundai Konzern mit 69 Neuanmeldungen in 2011 auf Platz zwei hinter Toyota vor.</p>

Home

Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

Home

DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>