Licht-Technologie im Tucson
<p>Konzeptfahrzeuge beeindrucken oft durch ihr gewagtes Design, doch selten schaffen es die Entwürfe in die Serienproduktion. Anders bei Hyundai: Der neue Tucson erinnert stark an die Hyundai SUV-Studie Vision T Plug-in-Hybrid Concept, die im Rahmen der Los Angeles Auto Show 2019 enthüllt wurde. Das Konzeptfahrzeug ist wegweisend aus zwei Gründen: Zum einen zeigte es erstmals die neue Hyundai Designphilosophie Sensuous Sportiness, zum anderen präsentierte es einen selbstbewusst ausgeprägten Kühlergrill mit den neuen sogenannten Parametric Hidden Lights. Diese Technologie, bei der die LED-Tagfahrlichter optisch nahtlos in den Kühlergrill integriert sind, findet sich nun im Serienmodell des neuen Hyundai Tucson wieder.</p>
Sind die Tagfahrlichter ausgeschaltet, kann man die Bauteile nicht sehen. Sie integrieren sich nahtlos in die Diamantschliff-Optik des Kühlergrills und die Front des Tucson erscheint wie aus einem Guss. Erst wenn das Tagfahrlicht eingeschaltet ist, werden die versteckten, teilverspiegelten Tagfahrlichter sichtbar. Fünf von ihnen sind auf jeder Seite des Grills untergebracht, jeweils eines von ihnen fungiert gleichzeitig auch als Blinker.
Die Größe der LED-Leuchten war eine Herausforderung
Wird der neue Hyundai Tucson gestartet, leuchten die zehn im Kühlergrill integrierten LED-Elemente auf. Die Größe der einzelnen Leuchten war eine besondere Herausforderung für die Ingenieure, als es darum ging, die Tagfahrleuchten unauffällig in ihre Umgebung zu integrieren. Bei kleineren LED-Elementen werden für diesen Tarneffekt Chromschichten zwischen LED und dem Lichtglas eingesetzt. Die Chromschicht wird per Laser-Ätz-Verfahren in unterschiedlichen Stärken und Abständen auf die LEDs aufgetragen. So wirkt die Leuchte optisch wie ein verchromtes Zierelement, ist jedoch immer noch lichtdurchlässig. Bei größeren LED-Elementen kann diese Methode ebenfalls angewendet werden, allerdings würden die Leuchten und die sie umgebenden Teile bei abgeschaltetem Licht keine Einheit mehr bilden.
Für die großen Tagfahrlichter des neuen Hyundai Tucson kam daher die Halbspiegel-Technik zum Einsatz: Dabei wird eine dünne Metallschicht auf die Innenseite des äußeren Lichtglases aufgetragen. Diese Schicht lässt das Leuchtelement bei ausgeschaltetem Licht exakt wie die umgebenden parametrischen Formen ohne Beleuchtung aussehen. Fließt aber Strom, so ist die Spezialbeschichtung in der Lage, Teile des Lichts in gleichmäßiger Verteilung durchzulassen.
Dauerhafte Hitzebeständigkeit und Farbtreue

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Um das System im Detail und speziell die Zuverlässigkeit zu verbessern, haben die Hyundai Ingenieure härteste Umweltbedingungen simuliert und Tests unter extremen Temperaturen innerhalb und außerhalb der Leuchteinheiten durchgeführt. Ziel war es, Risse aufgrund von hitzebedingter Ausdehnung des Materials zu vermeiden. Um eine optimale Hitzebeständigkeit zu erzielen, wurde für die teil-transparente Beschichtung eine Nickel-Chrom-Mischung gewählt. Zusätzlich gewährleisten dunkle Chromfarben im Kühlergrill sowohl Haltbarkeit als auch Farbtreue aller Bauteile. Am Ende stand die Erkenntnis: Die Parametric Hidden Lights des neuen Hyundai Tucson widerstehen dauerhaft auch anspruchsvollen Alltags- und Umweltbedingungen.
Die zusätzliche Nickel-Chrom-Beschichtung auf dem Glas hat zur Folge, dass weniger Licht durchdringt und sich die Effizienz der Leuchtdioden reduziert. Daher war es notwendig, die Helligkeit insgesamt zu verstärken, auch um den aktuellen Sicherheitsbestimmungen zu entsprechen. Hyundai hat für seine Hidden-Light-Technologie die Leistung und auch die Zahl der LEDs erhöht und mit dieser Lösung schließlich die vorgeschriebene Helligkeit sogar übertroffen.
Rückleuchten greifen Idee auf
Die erhöhte elektrische Leistung zieht im Inneren der Leuchten einen Anstieg der Temperatur nach sich, weshalb ein Temperatursensor kontinuierlich darüber wacht, dass sich die LED-Einheit nicht zu stark erhitzt. Bei Bedarf verringert sich unmittelbar die Stromzufuhr- eine Sicherheitsvorkehrung, die das Design, die Funktion und Haltbarkeit der Leuchte gleichermaßen schützt, ohne die Helligkeit zu stark zu beeinträchtigen.
Auch bei den Rückleuchten des neuen Hyundai Tucson haben die Designer die Idee des Hidden-Light umgesetzt. Hinten erscheinen die versteckten Leuchten als dreieckige Elemente, sie sind jeweils auf der äußeren Seite eines sichtbaren vertikalen LED-Elements untergebracht. Solange die Rücklichter ausgeschaltet sind, absorbiert graues Glas teilweise das Umgebungslicht, sodass die Hidden Lights nicht zu erkennen sind. Ist das Rücklicht eingeschaltet, strahlen die versteckten LEDs ihr Licht gleichmäßig ab.
Licht wird in Zukunft Informationen übertragen
Während der Effekt derselbe ist wie bei den vorderen Tagfahrleuchten, besteht ein Unterschied hinsichtlich der technischen Umsetzung. Anders als bei den Frontlichtern kommt bei den Rückleuchten kein Halbspiegel zum Einsatz. Stattdessen besteht das Glas hier aus einer Kombination von lichtdurchlässigem und schwarzem Material. Außerdem sind auch alle inneren Teile der Leuchteneinheit in schwarz gehalten, um den Hidden-Light-Effekt zu verstärken. Zu guter Letzt vervollständigten die Hyundai Designer den Look der einzigartigen Rückleuchten beim neuen Tucson durch eingeprägte Dreiecksmuster. Diese kaschieren die LEDs zusätzlich, wenn das Licht ausgeschaltet ist.
Hyundai plant, seine Hidden-Light-Technologie mit der Halbspiegel-Lösung künftig in weiteren neuen Modellen einzusetzen. Künftige Hyundai Fahrzeuge werden mithilfe dieser neuartigen Lichttechnologie zudem in der Lage sein, über ihre Scheinwerfer und Rückleuchten Informationen und Hinweise an andere Autos oder auch an Fußgänger zu übermitteln. So stellt das Hidden-Light-Konzept mehr als nur ein innovatives Gestaltungsprinzip dar.

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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>
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<p> A+, das Geschäftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erhältlich. Nutzer können mittels Fingerstreich durch sämtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Geschäftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verfügung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verfügung, im Querformat kann er auf zusätzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verfügung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert für den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zusätzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Geschäftsreisemanagement geben; Nutzer können auf Wunsch automatisch über neue Inhalte informiert werden.</p>
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<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienmäßiges Navigationssystem ab Werk nun auch für Basis-Modelle verfügbar </strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Günstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August „Business-Line“-Modelle für den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und größerer Fuhrparks, die nach günstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf nützliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So gehört beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom®-Technologie, integrierter Bluetooth®-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll großen Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierfähig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt für Dienstwagen-Nutzer ist der serienmäßige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die „Business-Line“-Modelle basieren auf dem Niveau „Center-Line“, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung für das Audio-System, die Gepäckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelstütze am Fahrersitz bereits zum Standard gehören — und somit die Grundbedürfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstzündern gewählt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verfügung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verfügbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift „Flottenmanagement“ im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise für die neue „Business-Line“ starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>
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