Lkw-Flottenmanagement der Zukunft

<p>Aktuell steht der Lkw-Verkehr vor enormen Herausforderungen. Auf Kostendruck, Umwelt- und Sicherheitsauflagen sowie eine immer weiter steigende Anzahl von Fahrzeugen auf den Straßen müssen Lkw-Flottenbetreiber mit intelligenten Lösungen reagieren. Telematik wird dabei der Schlüssel zu einer datengestützten Optimierung des Transportgeschäfts sein, wie Klaus Böckers, von Geotab darlegt.</p>

Lkw-Flottenmanagement der Zukunft

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Lkw-Flottenmanagement der Zukunft

LKW-Flotten müssen heute mehr denn je in der Lage sein, sich schnell an Marktbedingungen anzupassen, auf Kundenwünsche zu reagieren und der Konkurrenz voraus zu sein. Das erste Halbjahr 2020 war eine der schwierigsten Zeiten für LKW-Flottenbetreiber. Werksschließungen in der Industrie brachten beispielsweise einen geringeren Transportbedarf mit sich und durch Grenzschließungen wurde der internationale Güterverkehr eingeschränkt. Dennoch sind Wirtschaft und Gesellschaft auf die LKW angewiesen gewesen, die u.a. Lebensmittel und andere Güter des täglichen Bedarf transportieren. Gerade in Zeiten, wo komplette Lockdowns nicht mehr ausgeschlossen und weitere Beschränkungen beschlossen werden sind und die wirtschaftliche Situation noch ungewiss ist, liegt das besondere Augenmerk der Logistikbranche nochmals auf Effizienz- und Kostenüberlegungen. Telematik kann dabei wertvolle Dienste leisten, wie die folgenden Aspekte zeigen:

1. Uptime der Fahrzeuge und Effizienz der Flotte erhöhen

Unabhängig davon, welche LKW-Flottenmanagement-Plattform Unternehmen implementieren, ist es für die langfristige Rentabilität ihrer Fahrzeuge entscheidend, dass diese möglichst lange auf der Straße bleiben. Mit präventiven Maßnahmen lassen sich Ausfälle reduzieren und somit die Effizienz der Flotte steigern. Dazu gehört, wichtige Parameter wie Motorfehlercodes per Ferndiagnose zu überwachen und festzulegen, was in welchem Fall zu tun ist. Daneben unterstützt das Monitoring von anderen, weniger kritischen Werten, wie Kühlmittel- und Ölstand eine optimierte Wartung der Fahrzeuge, was wiederum die langfristige Verfügbarkeit steigert.

2. Fahrer für eigenes Verhalten sensibilisieren

Die Fahrer stehen im Zentrum eines jeden Logistikunternehmens. Ihr Fahrstil hat allerdings auch einen großen Einfluss auf Verschleiß und Treibstoffverbrauch und somit die Gesamtkosten der Flotte, auch Bußgelder sind ein Faktor. Daher sind Einblicke in Geschwindigkeitsüberschreitungen, hartes Bremsen oder Beschleunigen, die Zeit, die im Leerlauf verbracht wird, und die Sicht auf das Gesamtverhalten eines Fahrers im Fahrzeug von entscheidender Bedeutung für Transportunternehmen. Telematik kann wichtige Einsichten in das Fahrverhalten auf der Straße liefern. Durch Scorecards können Unternehmen einen freundschaftlichen Wettbewerb unter ihren Fahrern fördern, etwa darum, wer den geringsten Verbrauch erreicht. Außerdem lassen sich auf Basis der gesammelten Daten individualisierte Trainings für Fahrer anbieten.

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3. Kraftstoffverbrauch überwachen und Kosten senken

Für LKW-Flotten ist der Treibstoff einer der größten Kostenfaktoren im laufenden Betrieb. Das Management der Treibstoffkosten ist nie einfach und hängt von einer Reihe von Faktoren ab, darunter das Fahrverhalten und die Kraftstoffpreise. Nach Angaben des Energy Saving Trust kann die Kraftstoffeinsparung um mehr als 25 Prozent verbessert werden, wenn kraftstoffsparende Techniken wie ruhigeres Fahren, Reduzierung der Leerlaufzeiten und Vermeidung überhöhter Geschwindigkeiten eingesetzt werden. Um wirksame Strategien zur Treibstoffeinsparung zu entwickeln, ist es wichtig, diese Parameter zu kennen und stets sichtbar zu haben – dafür ist Telematik eine entscheidende Grundlage.

4. Ruhezeiten überwachen, um Sicherheit und Compliance zu garantieren

Aus guten Gründen gibt es gesetzliche Regelungen für die Ruhezeiten von Fahrern. Das schützt einerseits sie selbst und andere Verkehrsteilnehmer, was auch im Interesse der Unternehmen ist. Andererseits sind die Strafen, die bei einer Nichteinhaltung anfallen können, ein großer Kostenfaktor. So können in Deutschland etwa bis zu 1.500 Euro anfallen, wenn Fahrer gegen die Wochenendregelungen verstoßen. Verstöße gegen die Aufzeichnungspflicht können Unternehmen dabei noch wesentlich teurer zu stehen kommen. EU-Vorgaben bezüglich smarter Tachographen sind bereits seit Juni 2019 in Kraft und sorgen für eine Digitalisierungswelle in der Transportbranche. Das sollten Unternehmen zum Anlass nehmen, auch andere Praktiken zu überdenken und auf eine ganzheitliche Telematiklösung zu setzen.

Angebote wie die Truck Solution von Geotab versetzen Flottenmanager in die Lage, die Produktivität und Effizienz ihrer Flotte zu steigern und die Sicherheit ihrer Fahrer sowie die Einhaltung regulatorischer Vorgaben zu gewährleisten. Die Lösung besteht aus einer offenen, anpassbaren und datengetriebenen Plattform, die dazu beiträgt, den wachsenden Anforderungen der LKW-Flottenmanager in Europa gerecht zu werden.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

Artikel

Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>

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Auf Maß für Gewerbekunden

<ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong><img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/mazda6.jpg" style="width: 250px; height: 145px;" /></strong></span></span></li> </ul> <ul> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Serienm&auml;&szlig;iges Navigationssystem ab Werk nun auch f&uuml;r Basis-Modelle verf&uuml;gbar&nbsp;</strong> </span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>G&uuml;nstige Einstiegspreise und niedrige Unterhaltskosten </strong></span></span></li> <li> <span class="h_grey"><span class="t_normal"><strong>Jeweils drei verbrauchsarme Motorvarianten zur Wahl</strong></span></span></li> </ul> <p> <br /> Mazda erweitert seine Produktpalette und bietet ab August &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle f&uuml;r den Mazda6 Kombi und den Mazda5 an. Die neue Modellvariante richtet sich speziell an Flottenmanager mittlerer und gr&ouml;&szlig;erer Fuhrparks, die nach g&uuml;nstigen Fahrzeugen mit solider Grundausstattung und verbrauchsarmen Motoren suchen, aber dabei auf n&uuml;tzliche Ausstattungsdetails nicht verzichten wollen.<br /> <br /> So geh&ouml;rt beispielsweise das Mazda SD-Navigationssystem mit TomTom&reg;-Technologie, integrierter Bluetooth&reg;-Freisprecheinrichtung und einem 5,8-Zoll gro&szlig;en Touchscreen-Display zum Serienumfang. Da es ab Werk eingebaut wird, ist es rabattierf&auml;hig, steigert zugleich den Restwert und beinhaltet daher neben einem attraktiven Preis-Leistungs-Verh&auml;ltnis zus&auml;tzlich auch steuerliche Vorteile. Ein weiterer Aspekt f&uuml;r Dienstwagen-Nutzer ist der serienm&auml;&szlig;ige Festeinbau, welcher in der Car Policy vieler Unternehmen verankert ist.<br /> <br /> Die &bdquo;Business-Line&ldquo;-Modelle basieren auf dem Niveau &bdquo;Center-Line&ldquo;, wodurch je nach Modell wichtige Ausstattungsdetails wie Nebelscheinwerfer, Klimaautomatik, Lederlenkrad und Lederschaltknauf, Lenkradbedienung f&uuml;r das Audio-System, die Gep&auml;ckraumabdeckung sowie eine einstellbare Lendenwirbelst&uuml;tze am Fahrersitz bereits zum Standard geh&ouml;ren &mdash; und somit die Grundbed&uuml;rfnisse eines jeden Vielfahrers bereits abdecken.<br /> <br /> Jeweils drei Motorvarianten stehen den Gewerbekunden zur Wahl. Im Fall des Mittelklassemodells Mazda6 Kombi kann zwischen einem 2,0-Liter-Benziner mit 114 kW/155 PS (6,9 Liter Verbrauch) sowie zwei Selbstz&uuml;ndern gew&auml;hlt werden, die 95 kW/129 PS (5,2 Liter Verbrauch) beziehungsweise 120 kW/163 PS (5,4 Liter Verbrauch) leisten und alle mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe ausgestattet sind.<br /> <br /> Beim Kompakt-Van Mazda5, ebenfalls mit Sechsgang-Getriebe ausgestattet, stehen zwei Benziner zur Verf&uuml;gung, ein 1,8-Liter-Aggregat mit 85 kW/115 PS sowie ein 2,0-Liter Triebwerk, das 110 kW/150 PS leistet und auch aufgrund des Start-Stopp-Systems i-stop lediglich 6,9 Liter auf 100 Kilometer verbraucht. Daneben ist ein besonders wirtschaftlicher 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 85 kW/115 PS und einem Verbrauch von nur 5,2 Litern auf 100 Kilometer verf&uuml;gbar.<br /> <br /> Sowohl der Mazda6 als auch der Mazda5 wurden von der Zeitschrift &bdquo;Flottenmanagement&ldquo; im Rahmen eines Kostenvergleichs mit Platz eins und zwei von 16 Wettbewerbern aufgrund ihrer niedrigen Betriebskosten ausgezeichnet.<br /> <br /> Die Preise f&uuml;r die neue &bdquo;Business-Line&ldquo; starten beim Mazda6 Kombi bei 23.353 Euro (exkl. MwSt.), beim Mazda5 mit dem Einstiegsbenziner bei 20.563 Euro (exkl. MwSt.).</p>