Dynamisch Laden in Essen
<p>Dynamisch aufladen können Elektroautobesitzer ab sofort am Headquarter von E-ON in Essen. Beim dynamischen Lastmanagement ist die verfügbare Energie für die Ladepunkte variabel. Verfügbare Energie wird dynamisch zwischen den Ladepunkten aufgeteilt und beim Lastmanagement berücksichtigt. Sinkt beispielsweise der Verbrauch im Gebäude, laden mehr E-Autos gleichzeitig oder mit höherer Ladeleistung. So werden die einzelnen Ladevorgänge optimiert und die volle verfügbare Stromkapazität genutzt – in nahezu Echtzeit.</p>
Ab heute werden Elektroautos am Headquarter von E.ON in Essen dynamisch aufgeladen. Ein intelligentes Lastmanagementsystem sorgt dafür, dass einerseits immer ausreichend Energie zum Laden zur Verfügung steht, andererseits aber Lastspitzen und damit zusätzliche Betriebskosten vermieden werden.
Die in dem jetzt gestarteten Pilotprojekt eingesetzte Lösung hilft Unternehmen trotz einer hohen Anzahl von Ladepunkten innerhalb der Verbrauchsgrenzen zu bleiben, die sie mit ihrem Netzbetreiber vereinbart haben, und eine Überlastung des Netzanschlusses zu vermeiden.
Karsten Wildberger, im Vorstand von E.ON für Kundenlösungen verantwortlich, dazu: „Das dynamische Lastmanagement zeigt, welches Potential in innovativen und digitalen Lösungen steckt. Wir sind damit in der Lage, Kilmaschutz, Kostenersparnis und hohen Kundennutzen miteinander zu vereinen. Intelligente Produkte wie dieses helfen, Elektromobilität noch attraktiver zu machen und die Verkehrswende voranzutreiben.“
Beim dynamischen Lastmanagement ist die verfügbare Energie für die Ladepunkte variabel. Verfügbare Energie wird dynamisch zwischen den Ladepunkten aufgeteilt und beim Lastmanagement berücksichtigt. Sinkt beispielsweise der Verbrauch im Gebäude, laden mehr E-Autos gleichzeitig oder mit höherer Ladeleistung. So werden die einzelnen Ladevorgänge optimiert und die volle verfügbare Stromkapazität genutzt – in nahezu Echtzeit.
Das Potential der Lösung von E.ON und dem Startup gridX ist groß: Im Vergleich zum herkömmlichen Einsatz von Ladesäulen können während der Bürozeiten rund achtmal so viele Fahrzeuge aufgeladen werden. Gleichzeitig betragen die Kosten für den Einsatz des dynamischen Lastmanagements aber nur einen Bruchteil derer, die bei einem Ausbau des Netzanschlusses entstünden. Sie amortisieren sich – je nach spezifischem Anwendungsfall – bereits im ersten Jahr.

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„Dynamisches Lastmanagement legt den Grundstein für die Zukunft der Elektromobilität. Mit unserer Lösung für Lastmanagement kann die Ladeinfrastruktur flächendeckend erweitert werden, ohne dass ein teurer Netzausbau realisiert werden muss. Das dynamische Lastmanagement ist sowohl für kleinere als auch für große Standorte sinnvoll. Umso mehr Ladesäulen in Betrieb sind, umso höher die Kosteneinsparung. Kundenorientierung und Flexibilität sind deshalb unsere wichtigsten Zielkriterien beim Lastmanagement”, sagt David Balensiefen, Geschäftsführer und Gründer der gridX GmbH.
Simone Raskob, Umweltdezernentin der Stadt Essen betont: „Eine unserer wichtigsten Aufgaben ist es, die Mobilitätswende in unserer Stadt zu gestalten. Das gelingt uns, wenn wir einen guten Mobilitätsmix anbieten. Deshalb wollen wir den Ausbau des ÖPNV genauso vorantreiben, wie Verbesserungen im Radverkehr. Auch den Anteil an E-Mobilität gilt es zu fördern. Der Ausbau des Ladenetzes ist die zentrale Voraussetzung dafür, dass sich die Elektromobilität durchsetzen kann. Diesbezüglich hat die Stadt Essen ein Verfahren entwickelt, bei dem sich private Investoren um die Erteilung einer entsprechenden Sondernutzungserlaubnis bewerben können. Zu diesem Zweck wurde das Stadtgebiet Essen in „Kacheln“ mit einer Größe von 200 m x 200 m eingeteilt. Zugelassen wurde eine Bewerbung pro Kachel. Bei Doppelbewerbungen entschied das Los. Diese Ladesäulen stehen allen Bürgerinnen und Bürgern zur Verfügung. Das auf öffentlichen Verkehrsflächen zur Verfügung stehende Ladesäulen-Netz ist auf der Internetseite der Stadt Essen unter dem Linkhttps://geoportal.essen.de/ladesaeulen einsehbar.
Das Innovationsprojekt am Brüsseler Platz in Essen startet ab sofort und wird nach und nach auf die mehr als 60 Ladepunkte ausgeweitet. Perspektivisch wird das Headquarter von E.ON auch für die Pilotierung und das Testen weiterer innovativer Funktionen des dynamischen Lastmanagements genutzt. So sollen auch ein Batteriespeicher sowie die für das Gebäude vor Ort erzeugte Energie aus Kraft-Wärme-Kopplung und Photovoltaik in das Lastmanagement einbezogen werden, um möglichst viele Ladevorgänge ermöglichen zu können.
Die insgesamt über 60 Ladepunkte am Headquarter von E.ON sind eines der größten Ladenetzwerke für Gäste und Mitarbeiter in Essen. Es wird demnächst weiter ausgebaut, denn bereits heute fahren viele Mitarbeiter elektrisch.

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Ford: Sehr erfolgreiches Gewerbekundengeschäft in 2011
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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit
<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrlässig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% kürzen. Der Versicherer ist zur Kürzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrlässig herbeigeführt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zunächst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die Kürzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen Höhe eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungskürzung nach § 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Klägerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus § 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungskürzungen nach § 81 Abs. 2 VVG zu berücksichtigen ist, enthält § 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in Höhe von 2.261,83 €, einer Selbstbeteiligung von 500,00 € und einer Leistungskürzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in Höhe von 440,46 €. Damit hat der Beklagte einen Betrag in Höhe von 1.321,37 € ohne Rechtsgrund von der Klägerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos über die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>
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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden
<p> • Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausführung „Collection“ erstmals ein „Auto des Monats“ an<br /> • Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> <br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengeschäft fort und macht gewerblichen Kunden künftig in jedem Quartal ein „Auto des Monats“. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders günstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga „Collection“ als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate für Wartung und Service beträgt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Beträge netto).<br /> <br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen können den Kundenansprüchen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Darüber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, über Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgebühren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> <br /> „Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services für gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber“, sagte Martin van Vugt, Geschäftsführer (COO) von Kia Motors Deutschland. „Das neue Angebot ‚Auto des Monats’ ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie – und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga ‚Collection’ ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.“<br /> <br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> <br /> Das Sondermodell „Collection“ basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausführung und verfügt zusätzlich über ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel getönte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung gehören zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, Dämmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Außenspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, höhen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, höhenverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gepäcknetz und ein Ablagefach im unteren Gepäckraumboden.<br /> <br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> <br /> „5 Sterne“-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gepäckraum<br /> <br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde für sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. „red dot award“). Das Gepäckraumvolumen kann dank verschiebbarer Rücksitzbank und doppeltem Gepäckraumboden äußerst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die Höchstwertung „5 Sterne“. Zur Serienausstattung gehören elektronische Stabilitätskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfstützen vorn.<br /> </p>
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DIGges Ding
<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten für Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso großen (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Spürbar wird die Zusatzpower des DIG-S – ganz systemuntypisch – indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich höherwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverständnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei Töpfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverständlich – alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schließlich kauft man eine satte Portion Prestige – wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht völlig in Ordnung.<br /> <br /> Will heißen: Für einen Cityfloh unter vier Längenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt – sogar hinten kann man gut auch etwas länger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen über das Thema "Platzangebot" auf, und die straffen Stühle avancieren außerdem zu angenehmen Begleitern auf größeren Reisen. Darüber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften – was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, können geordert werden. Dazu gehört nicht zuletzt das schlüssellose Schließsystem. Dagegen zählen Features wie die volle Airbag-Ausrüstung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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