Wechsel im Audi Vorstand: Marco Schubert übernimmt das Ressort Vertrieb und Marketing von Hildegard Wortmann

Marco Schubert kehrt nach drei Jahren zurück zu Audi und wird neuer Vorstand für Vertrieb und Marketing. Einen entsprechenden Beschluss fasste der Audi Aufsichtsrat am 30. August 2024. Schubert folgt auf Hildegard Wortmann, die nach mehr als fünf Jahren den Audi Vorstand auf eigenen Wunsch und in bestem beiderseitigem Einvernehmen zum 31. August verlässt. Wortmann wird in diesem Zuge auch ihre Rolle in der Erweiterten Konzernleitung bei Volkswagen niederlegen.

Wechsel im Audi Vorstand: Marco Schubert übernimmt das Ressort Vertrieb und Marketing von Hildegard Wortmann

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Wechsel im Audi Vorstand: Marco Schubert übernimmt das Ressort Vertrieb und Marketing von Hildegard Wortmann

„Hildegard Wortmann hat den Vertrieb der Marke Audi und des Volkswagen-Konzerns maßgeblich vorangebracht und entscheidend geprägt. In ihrer Konzernfunktion hat sie ein starkes, markenübergreifendes Fundament für den weltweiten Vertrieb erarbeitet. Bei Audi hat sie mit ihrem Team Absatzrekorde erzielt – und das in Zeiten großer Krisen. Im Namen des Aufsichtsrats der AUDI AG bedanke ich mich für ihr unermüdliches Engagement voller Empathie“, erklärte der Audi Aufsichtsratsvorsitzende Manfred Döss und fügte hinzu: „Marco Schubert bringt mit seiner internationalen Erfahrung genau die Fähigkeiten mit, die Audi jetzt braucht, um die komplexen Herausforderungen in den Märkten weltweit zu meistern.“

Jörg Schlagbauer, stellvertretender Aufsichtsratsvorsitzender und Gesamtbetriebsratsvorsitzender der AUDI AG: „Hildegard Wortmann war die erste Frau im Audi Vorstand und hat viele zukunftsweisende und nachhaltige Impulse im Vertrieb gesetzt. Wir bedanken uns für die gute Zusammenarbeit und wünschen ihr alles Gute für die berufliche und persönliche Zukunft. Wir begrüßen Marco Schubert zurück bei Audi in seiner neuen Rolle als Vorstand für Vertrieb und Marketing und setzen darauf, dass wir mit ihm konstruktiv und offen bei der weiteren Modernisierung des Vertriebs zusammenarbeiten werden.“

Gernot Döllner, CEO der AUDI AG: „Hildegard Wortmann hat in volatilen Zeiten und unter schwierigen Rahmenbedingungen den Vertrieb und die Marke Audi erfolgreich geführt und für die mit dem Audi Q6 e-tron jüngst gestartete, größte Produktoffensive in der Geschichte der AUDI AG schlagkräftig ausgerichtet. Im Namen des gesamten Vorstands danke ich ihr aufrichtig für diese herausragende Leistung. Ich freue mich, dass wir mit Marco Schubert einen ausgewiesenen operativen Vertriebsexperten mit breiter Erfahrung in verschiedenen Konzernmarken und Vertriebsregionen für Audi zurückgewinnen konnten.“

Marco Schubert verfügt über mehr als 30 Jahre Berufserfahrung in der Automobilindustrie, davon 20 Jahre bei Audi. Seit 2021 ist er Leiter Region Europa bei Porsche. Vorher war der geborene Magdeburger drei Jahre als President Audi Sales Division in China tätig. Bei Skoda Auto a.s. leitete er bis 2018 den Vertrieb Asien und Übersee. Von 2014 bis 2017 war Marco Schubert Managing Director bei Audi in Schweden. Zuvor hatte er drei Jahre lang die Leitung der Region Nordeuropa bei Audi inne.

Marco Schubert sagt über seinen Start bei Audi: „Audi ist eine Marke mit großer Tradition und einem starken Team. Zu den vier Ringen zurückzukehren – das fühlt sich für mich an wie nach Hause kommen. Der Teamspirit und der Pioniergeist bei Audi haben mich und meine Laufbahn geprägt. Diese Qualitäten werden wir auch in Zukunft brauchen, denn wir haben viel vor: Audi bringt die größte Produktoffensive der Unternehmensgeschichte auf die Straße. Ich freue mich darauf, diese Transformation gemeinsam mit den Märkten zu gestalten und Menschen überall auf der Welt immer wieder neu für Audi zu begeistern.“

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Hildegard Wortmann bedankt sich ausdrücklich bei ihren Teams: „Am Ende sind es immer die Menschen, die den Unterschied machen. Gemeinsam mit meinen leidenschaftlichen Teams bei Audi, im Konzernvertrieb und in den Märkten konnte ich in den letzten Jahren, die von großen Umbrüchen und Disruptionen geprägt waren, viel bewegen, verändern und erfolgreich umsetzen. Ich danke allen, die mich auf diesem Weg so unterstützt und mir ihr Vertrauen geschenkt haben. Das ist nicht selbstverständlich und bedeutet mir viel. Dieser Dank gilt auch ganz besonders unseren Partnern in den weltweiten Handelsorganisationen.“

Hildegard Wortmann ist seit über 34 Jahren in weltweit führenden Unternehmen tätig, die letzten 26 Jahre in der Automobilindustrie. Die geborene Münsteranerin ist im Juli 2019 als Mitglied des Vorstands der AUDI AG, verantwortlich für Vertrieb und Marketing, von der BMW Group in den Volkswagen-Konzern gewechselt. Zusätzlich ist sie seit Februar 2022 zunächst als Konzernvorstand, ab September 2022 als Mitglied der neu formierten Erweiterten Konzernleitung in der Verantwortung für den weltweiten Konzernvertrieb des Volkswagen-Konzerns.

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Zur Abrechnung bei Kürzung des Vollkasko-Leistungsanspruchs wegen Trunkenheit

<p> Verursacht ein Versicherungsnehmer einen Verkehrsunfall infolge erheblicher Alkoholisierung grob fahrl&auml;ssig, so kann der aus einer Vollkaskoversicherung in Anspruch genommene Versicherer den Anspruch aus der Vollkaskoversicherung im Einzelfall um 75% k&uuml;rzen. Der Versicherer ist zur K&uuml;rzung seiner Versicherungsleistung berechtigt, weil der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall grob fahrl&auml;ssig herbeigef&uuml;hrt hat. In diesem Falle ist der Betrag der vereinbarten Selbstbeteiligung zun&auml;chst vom Gesamtschaden abzuziehen erst sodann die K&uuml;rzung des Leistungsanspruchs vorzunehmen. Dies folgt daraus, dass die Selbstbeteiligung in unmittelbarem Zusammenhang zum Schaden steht, dessen H&ouml;he eben erst feststehen muss, bevor eine Leistungsk&uuml;rzung nach &sect; 81 Abs.2 VVG vorgenommen wird. Entgegen der Auffassung der Kl&auml;gerin ergibt sich etwas anderes auch nicht aus &sect; 13 Abs.10 AKB. In dieser Bestimmung ist lediglich normiert, dass von dem Schaden die Selbstbeteiligung abzuziehen ist. Eine Regelung, wie die Selbstbeteiligung bei Leistungsk&uuml;rzungen nach &sect; 81 Abs. 2 VVG zu ber&uuml;cksichtigen ist, enth&auml;lt &sect; 13 Abs. 10 AKB dagegen nicht.</p> <p> Bei dem unstreitigen Schaden in H&ouml;he von 2.261,83 &euro;, einer Selbstbeteiligung von 500,00 &euro; und einer Leistungsk&uuml;rzung um 75 % ergibt sich ein Leistungsanspruch des Beklagten in H&ouml;he von 440,46 &euro;. Damit hat der Beklagte einen Betrag in H&ouml;he von 1.321,37 &euro; ohne Rechtsgrund von der Kl&auml;gerin erhalten.</p> <p> <em>LG Aachen, Urteil vom 14.07.2011, Az. 2 S 61/11</em></p> <p> <strong>Die Entscheidung kann kostenlos &uuml;ber die Entscheidungsdatenbank des Landes Nordrhein-Westfalen abgerufen werden: </strong></p> <p> <strong><a href="http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php">http://www.justiz.nrw.de/Bibliothek/nrwe2/index.php</a> </strong></p>

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Kia Venga: Günstiges Leasing-Angebot für Gewerbekunden

<p> &bull;&nbsp; Kia Fleet Services bietet mit dem Kompakt-MPV in der Sonderausf&uuml;hrung &bdquo;Collection&ldquo; erstmals ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo; an<br /> &bull;&nbsp; Leasingfaktor: 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km pro Jahr<br /> &nbsp;<br /> Kia Motors Deutschland setzt seine offensive Strategie im Flottengesch&auml;ft fort und macht gewerblichen Kunden k&uuml;nftig in jedem Quartal ein &bdquo;Auto des Monats&ldquo;. Zum Auftakt bietet die Marke den Kompakt-MPV Kia Venga zu besonders g&uuml;nstigen Bedingungen an: Ab sofort bis zum 30. September kann das umfassend ausgestattete Sondermodell Kia Venga &bdquo;Collection&ldquo; als Benziner oder Diesel zu einem Leasingfaktor von 1 Prozent bei 48 Monaten Laufzeit und 20.000 km Laufleistung pro Jahr bestellt werden (Angebot gilt solange der Vorrat reicht). Das entspricht beim Venga 1.6 CVVT einer monatlichen Finanzrate von 159,71 Euro und beim Venga 1.6 CRDi von 174,62 Euro. Die Monatsrate f&uuml;r Wartung und Service betr&auml;gt bei dieser Kombination von Laufzeit und Laufleistung 33 Euro (alle Betr&auml;ge netto).<br /> &nbsp;<br /> Die Kia Fleet Services kooperieren bei dem Angebot mit der Hannover Leasing Automotive. Die Konditionen k&ouml;nnen den Kundenanspr&uuml;chen angepasst werden: durch Laufzeiten von 36 oder 48 Monaten und Laufleistungen von 15.000, 20.000 oder 25.000 Kilometer. Dar&uuml;ber hinaus lassen sich neben der Wartung viele weitere Service-Leistungen nach Bedarf dazu buchen, vom Reifenservice, &uuml;ber Kfz-Steuer, Versicherung und Rundfunkgeb&uuml;hren bis hin zum Schadensmanagement.<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;Kia Motors Deutschland hat die Vertriebsorganisation und Services f&uuml;r gewerbliche Kunden systematisch ausgebaut und ist in diesem Markt inzwischen ein ernstzunehmender Wettbewerber&ldquo;, sagte Martin van Vugt, Gesch&auml;ftsf&uuml;hrer (COO) von Kia Motors Deutschland. &bdquo;Das neue Angebot &sbquo;Auto des Monats&rsquo; ist ein weiterer Baustein in unserer Gewerbekundenstrategie &ndash; und der reichhaltig ausgestattete Kia Venga &sbquo;Collection&rsquo; ist zu diesen Konditionen eine hochinteressante Alternative in seinem Segment.&ldquo;<br /> &nbsp;<br /> Klimaautomatik, Sitzheizung, Panoramadach, 17-Zoll-Leichtmetallfelgen<br /> &nbsp;<br /> Das Sondermodell &bdquo;Collection&ldquo; basiert auf der gehobenen SPIRIT-Ausf&uuml;hrung und verf&uuml;gt zus&auml;tzlich &uuml;ber ein Panoramaglasdach (vorn mit ausstellbarem elektrischem Schiebedach), 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, dunkel get&ouml;nte Scheiben im Fond (Privacy Glass) und eine Metalliclackierung. Zur Ausstattung geh&ouml;ren zudem Klimaautomatik, Sitzheizung vorn, Audiosystem (mit sechs Lautsprechern, USB-, AUX- und iPod-Anschluss sowie Radiofernbedienung am Lenkrad), Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Bordcomputer, Nebelscheinwerfer, D&auml;mmerungssensor, Parksensoren hinten, elektrisch einstellbare, beheizbare und anklappbare Au&szlig;enspiegel, elektrische Fensterheber vorn und hinten, h&ouml;hen- und tiefenverstellbares Lederlenkrad, Lederschaltknauf, h&ouml;henverstellbarer Fahrersitz, klimatisiertes Handschuhfach sowie ein Gep&auml;cknetz und ein Ablagefach im unteren Gep&auml;ckraumboden.<br /> &nbsp;<br /> Der Venga 1.6 CVVT leistet 125 PS und verbraucht durchschnittlich 6,7 Liter pro 100 Kilometer (CO2-Emission: 155 g/km). Bei der 127 PS starken Dieselversion Venga 1.6 CRDi liegt der kombinierte Verbrauch bei 4,9 Liter auf 100 Kilometer (CO2-Emission: 129 g/km).<br /> &nbsp;<br /> &bdquo;5 Sterne&ldquo;-Sicherheit und bis zu 1486 Liter Gep&auml;ckraum<br /> &nbsp;<br /> Der 4,07 Meter lange und 1,60 Meter hohe Kompakt-MPV wurde f&uuml;r sein neuartiges Gestaltungskonzept mit weltweit renommierten Design-Preisen ausgezeichnet (u.a. &bdquo;red dot award&ldquo;). Das Gep&auml;ckraumvolumen kann dank verschiebbarer R&uuml;cksitzbank und doppeltem Gep&auml;ckraumboden &auml;u&szlig;erst flexibel erweitert werden (314 bis 1486 Liter). Im Sicherheitstest Euro NCAP erhielt der Kia Venga die H&ouml;chstwertung &bdquo;5 Sterne&ldquo;. Zur Serienausstattung geh&ouml;ren elektronische Stabilit&auml;tskontrolle (ESC), Bremsassistent (BAS), Berganfahrhilfe (HAC), sechs Airbags und aktive Kopfst&uuml;tzen vorn.<br /> &nbsp;</p>

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<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>