5x Technik für die Auto-Zukunft

<p> Autos k&ouml;nnen viel. Und es wird immer mehr. In Zukunft &uuml;berwachen sie die Gesundheit ihrer Fahrer, unterhalten die Kinder auf der R&uuml;ckbank oder wandeln mit Hilfe von 3D-Druck ihr Aussehen. F&uuml;nf Trends f&uuml;r die Zukunft.</p>

5x Technik für die Auto-Zukunft

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5x Technik für die Auto-Zukunft

Autonomes Fahren, Langstrecken-Elektroautos und rollende Hotspots – neben den großen Technik-Revolutionen gibt es im Auto der Zukunft auch Innovationen im Detail. Wir haben fünf mögliche Entwicklungen gesammelt.

Kamera statt Spiegel: Bei Messestudien sind sie schon seit Jahren immer wieder zu sehen – grazile Kamera-Ärmchen anstelle von klobigen Rückspiegeln. Zuletzt setzte etwa BMWs i8-Studie Mirrorless auf die elektronische Rücksicht, dargestellt wird das weitwinklige Kamerabild in der Regel in einem großformatigen Display im Armaturenbrett. Gleichzeitig kann der Bordrechner die Bildinformationen auswerten und vor möglichen Gefahren warnen. Doch nicht nur der Sicherheitsgewinn und möglichen Design-Freiheiten dürften für die Einführung der Kamera-Spiegel sorgen, auch ihre aerodynamischen Vorzüge sprechen dafür, dass sie den heutigen Außenspiegel aussterben lassen. Schon gegen Ende des Jahrzehnts könnten die ersten spiegellosen Autos starten.

3D-Drucker statt Blechpresse: Noch sind 3D-Drucker klein, langsam und teuer. Doch das soll sich schnell ändern – und könnte dann auch die Automobilproduktion revolutionieren. Dass man Autos zumindest teilweise drucken kann, hat 2015 bereits das US-Unternehmen Local Motors mit einem Prototyp bewiesen. Neben dem damals vorgestellten Kleinwagen plant die Firma auch einen kleinen Geländeflitzer und ein Motorrad aus dem Drucker, erste Modelle sollen noch dieses Jahr zu kaufen sein. Doch nicht nur ganze Autos können gedruckt werden, künftig dürften auch Zubehör- und Anbauteile für Tuner aus dem 3D-Printer kommen.

Infotainment statt Landschaft: Das Head-up-Display ist nur der Anfang. Werden aktuell gerade einmal Daten zu Geschwindigkeit oder Routenwahl in der Windschutzscheibe angezeigt, dürfte die Glasscheibe vor dem Fahrer künftig zu einem wahren Info-Bildschirm werden. Abbiegehinweise schweben dann förmlich vor den entsprechenden Querstraßen, gefährliche Hindernisse werden markiert und Ideallinien auf der Rennstrecke angezeigt. Auch die Seitenscheiben werden zur Leinwand, geben etwa Reiseführer-Infos zum Gesehenen oder bieten gelangweilten Kindern auf der Rückbank Spiele an. Erste derartige Systeme sollen 2017 serienreif sein, die Entwicklung ist damit aber längst nicht abgeschlossen. So stellte Mini zuletzt eine Virtual-Reality-Brille vor, mit der der Fahrer beispielsweise durch die Autokarosserie sehen kann – hilfreich nicht nur beim Einparken.

Karosserie statt Batterie-Klotz: Heutige E-Auto-Batterien sind schwer und sperrig. Künftig soll die Stromspeicherung daher in Karosserie- und Chassis-Teile der Fahrzeuge ausgelagert werden. Wie das gehen könnte, hat Volvo bereits 2013 an einem Prototypen mit Akku-Kofferraumklappe und 12-Volt-Motorabdeckung gezeigt. Die beiden Komponenten bestehen nicht aus Metall, sondern aus Kohlefaser, in die sogenannte Superkondensatoren eingelassen sind. Diese extrem schnellen Stromspeicher sind bislang vor allem aus Laptops, Kameras und Elektrowerkzeugen bekannt. Die Technik soll künftig als Ersatz für die Starter-Batterie sowie für die Stromversorgung der elektrischen Verbraucher an Bord genutzt werden, langfristig aber auch genügend Strom für den Antrieb von Elektro- und Hybridautos liefern können. Neben dem Gewinn an Bauraum soll durch ihren Einsatz auch das Fahrzeuggewicht deutlich sinken. Würde man zusätzlich Dach und Motorhaube aus dem Karbon-Verbund bauen, könnte das Fahrzeuggewicht gegenüber der konventionellen Machart um 15 Prozent sinken, so Volvo.

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DIGges Ding

<p> <img alt="" src="https://www.flotte.de/files/UserFiles/micra.jpg" style="width: 250px; height: 167px;" /></p> <p> Neuigkeiten f&uuml;r Micra-Kunden: Es gibt Nachschlag in Form von 18 Zusatz-Pferdchen, die dem analog zur Basisversion ebenso gro&szlig;en (1,2 Liter) Dreizylinder per Kompressor eingehaucht werden. Sp&uuml;rbar wird die Zusatzpower des DIG-S &ndash; ganz systemuntypisch &ndash; indes erst im oberen Drehzahlbereich.<br /> <br /> Der Micra geht unter die Kompressor-Vertreter. Eine Auszeichnung, welche in der Regel deutlich h&ouml;herwertigen Fahrzeugen zuteil wird. Damit keine Missverst&auml;ndnisse entstehen: Ein Hubraum- und Leistungsmonster wird der japanische Kleinwagen dadurch nicht. Es bleibt bei kleinem Volumen und drei T&ouml;pfen, gibt aber einen Haufen Technik mit auf den Weg. Direkteinspritzung beispielsweise ist selbstverst&auml;ndlich &ndash; alles im Sinne des Verbrauchs, der gemittelt bei immerhin 4,1 Litern liegen soll, ein anspruchsvolles Ziel. Doch wie funktioniert das? Klar, man kann den Eintonner locker niedertourig fahren, aber dann sind keine Fahrleistungswunder zu erwarten. Macht gar nichts, schlie&szlig;lich kauft man eine satte Portion Prestige &ndash; wer kann schon behaupten, einen Kompressor sein Eigen zu nennen? Und der Rest geht v&ouml;llig in Ordnung.<br /> <br /> Will hei&szlig;en: F&uuml;r einen Cityfloh unter vier L&auml;ngenmetern bietet der Asiate erstaunlich viel Raum, was ihn zur erwachsenen Alternative stempelt &ndash; sogar hinten kann man gut auch etwas l&auml;nger aushalten. Vorn kommen erst gar keine Diskussionen &uuml;ber das Thema &quot;Platzangebot&quot; auf, und die straffen St&uuml;hle avancieren au&szlig;erdem zu angenehmen Begleitern auf gr&ouml;&szlig;eren Reisen. Dar&uuml;ber hinaus erfreut der Fronttriebler durch sanfte Federungseigenschaften &ndash; was will man mehr? Auch Technik-Fans kommen auf ihre Kosten, eine Vielzahl an Sonderausstattungen, auf die selbst manche Businessklasse-Kunden verzichten, k&ouml;nnen geordert werden. Dazu geh&ouml;rt nicht zuletzt das schl&uuml;ssellose Schlie&szlig;system. Dagegen z&auml;hlen Features wie die volle Airbag-Ausr&uuml;stung und Klimaautomatik selbst hier inzwischen zum absoluten Standard.</p>

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Neuzugang

<p> A+, das Gesch&auml;ftsreisemanagement-Magazin von AirPlus, ist ab sofort auch als App erh&auml;ltlich. Nutzer k&ouml;nnen mittels Fingerstreich durch s&auml;mtliche Inhalte der gedruckten Ausgabe navigieren. Neuigkeiten und aktuelle Entwicklungen rund um das Thema Gesch&auml;ftsreise, Expertenstimmen und Fallbeispiele sind einige der Inhalte, die den Kunden zur Verf&uuml;gung stehen. Die kostenlose App kann ab sofort im App-Store unter dem Suchbegriff AirPlus heruntergeladen werden. Dem Nutzer stehen im Hochformat die kompletten Artikel der gedruckten Ausgabe zur Verf&uuml;gung, im Querformat kann er auf zus&auml;tzliche multimediale Inhalte zugreifen. Laut Michael Wessel, Leiter Unternehmenskommunikation bei AirPlus, steht dem Kunden mit A+ nicht nur die gedruckte Ausgabe des Magazins auf dem iPad zur Verf&uuml;gung, sondern ein auf das medienspezifische Nutzungsverhalten ausgerichtetes Magazin, das sich durch Mehrwert f&uuml;r den Kunden auszeichnet. A+ erscheint dreimal im Jahr und richtet sich an Reiseverantwortliche in Unternehmen. Zus&auml;tzlich zum Magazininhalt wird es unter der A+-App auch Studien und White Papers rund um das Thema Gesch&auml;ftsreisemanagement geben; Nutzer k&ouml;nnen auf Wunsch automatisch &uuml;ber neue Inhalte informiert werden.</p>